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1.1 Einführung


- Was kann Motivation erklären?


- Welche Aspekte stehen im Vordergrund? (3)

1.2. Definition Motivation 


- allgemeine


- im engeren Sinne


- Motivierung


- Ziele vs. Motive

1.3. Motivation im engeren Sinne 


- Wunsch vs. Absicht (3)

1.4. Ziele und Motive


- jeweils Definition 


- wichtigste Motive (3) + Bsp. + Komponenten (2)

1.5. Biologisch-evolutionäre Basis der Motive


- Voraussetzung für Motivpostulierung 


- Beziehung Motive -> Ziele


 

1.6. Zusammenhang Motiv, Situation und Motivation

2.1 Leistungsmotiv und -motivation


- Def. Leistungsmotivation


- Voraussetzung


- Wann ist Verhalten leistungsmotiviert?


- Komponenten d. Leistungsmotivs (2)

2.2 Messung des Leistungsmotivs (2)


- Beziehung MM - EM 


- Formen d. MM (2)


- Form d. EM (1)

2.3 Implizites vs. Explizites Leistungsmotiv


- Prädiktor für: 


- Basis


- Repräsentation + Erfassung


- Anregung durch:


- Auswirkungen auf: 

2.4 Leistungsmotiv und Aufgabenwahl


EM vs. MM

2.5 Leistungsmotiv und Kausalattribution 


- jeweils Definition


- Beziehung zueinander


- Kategorisierung nach: (2) 


-> 4 Felder Raster


 

2.5.1 Unterschiede in Kausalattribution EM vs. MM

Erfolgsmotivierte attribuieren Erfolg internal (Fähigkeit, Anstrengung) und Misserfolg variabel (Anstrengung, Zufall)


Misserfolgsmotivierte attribuieren Erfolg external (Aufgaben- schwierigkeit, Zufall) und Misserfolg stabil (Fähigkeit, Aufgaben- schwierigkeit) 

2.5.2 Effekte der Kausalattribution


- Erfolgserwartung abhängig von: ... 


-> 4 mögliche Attributionen


- Selbstbewertung abhängig von: ...


-> 4 mögliche Attributionen


 


Vorkommen EM-MM in Realtität, abhängig von

2.5.3 Erweiterung d. Attributionsdimensionen des Leistungsmotivs um ... 


--> 8 Felder Raster 

2.6 Selbstbewertungsmodell des LM von Heckhausen


- Komponenten (3)


- Motivausprägungen (2) 


-> 8 Felder 

Zusammenfassung der Befunde zur Aufgabenwahl/Kausalattribution 


-> LM ist ein sich selbst verstärkendes Motiv


 

Zusammenfassung der Befunde zur Aufgabenwahl/Kausalattribution 


-> LM ist ein sich selbst verstärkendes Motiv


 

2.7 Auswirkung des internen LM auf leistungsbezogenes Verhalten 


- Ausdauer (2)


- Schlussfolgerung


- Situationsspezifität internes / externes LM

3.1 Allgemeines Modell extrinsisch motivierten Verhaltens (Motivierungsprozess, Heckhausen)


- Komponenten (4)


- Erwartungen (3)


- Einflussfaktoren (3)


- Folgen/Anreize (4)

3.2 Anwendung des Allgemeinen Modells auf Leistungsmotivation (Lernen f. Matheprüfung)

4.1 Entwicklung Leistungsmotivtrainings 


- erste Trainings 


- Weiterentwicklung d. Schülerförderung (Problem -> Konsequenz)


- wichtige Entwicklung für Motivtrainings (2)


 


 

4.2 Trainings auf der Basis des Selbst- bewertungsmodells 


- Hauptziele unterrichtsexterner Trainings (4) 

4.2.1 Training Krug & Hanel


- VP's (4 Merkmale)


- Gruppen (3)


- Instruktionsmodell (6)

- Versuchpersonen:


30 Grundschüler der 4. Klasse; Misserfolgsmotiviert; IQ mind. 80; schlechte Schulleistungen


 


- Experimentalgruppe; Erwartungskontrollgruppe (Placebo); Kontrollgruppe


 


 

- Versuchpersonen:


30 Grundschüler der 4. Klasse; Misserfolgsmotiviert; IQ mind. 80; schlechte Schulleistungen


 


- Experimentalgruppe; Erwartungskontrollgruppe (Placebo); Kontrollgruppe


 


 

4.2.1 Training Krug & Hanel


- Ergebnisse (4)


- Ursachen (4)

- EKG = KG


- EG: besser in Zielsetzung, Selbstbekräftigung /Freude aber nicht in Attributionen


- zentral: Effekte auf Netto-Hoffnung (+ EM -MM)


- IQ veränderte sich in allen Gruppen signifikant positiv (aber in EG am deutlichsten)

...

- EKG = KG


- EG: besser in Zielsetzung, Selbstbekräftigung /Freude aber nicht in Attributionen


- zentral: Effekte auf Netto-Hoffnung (+ EM -MM)


- IQ veränderte sich in allen Gruppen signifikant positiv (aber in EG am deutlichsten)


- keine Veränderung Schulleistungen / Noten


- Gründe: kurzes Training, soziale BNO, unspezifische Leistungstests, Training nicht in Unterricht integriert

4.3 Weiterentwicklung: Unterrichtsintegrierte Programme


- Kriterien für Trainingselemente

4.4 Training auf Basis der Bezugsnormorientierung 


- Relevanz der BNO als Gütemaßstab (3)

Bezugsnormorientierung des Lehrers im Unterricht als motivationswirksame Variable


Vergleich mit Gütemaßstäben ist zentral für Leistungsmotivation


Gütemaßstäbe können selbst- oder fremdgesetzt sein bzw. sich an unterschiedlichen Bezugsnormen orientieren 

4.4.1 Begriffsbestimmung


- Definition Bezugsnorm und -orientierung


- Formen der Bezugsnorm (3)


- entsprechende Formen d. Leistungsmotivation 

4.4.2 Lehrer mit sozialer vs. individueller BNO 


- 4 Unterschiede 

4.4.3 Studie Effekte sozialer vs. individueller BNO 


a) VP's (4 Merkmale)


- UV's (4)


- AV's (3)

a) Versuchspersonen: Schüler einer Berufsschule


-> zwei Klassen, vergleichbarer Bildungs-, Wissensstand, gleicher Lehrer, gleiche Inhalte


 


b) soziale vs. individuelle BN (Prinzip, Erfolge, Misserfolge) in:


- Aufgabenstellung im mündl. Unterricht 


- Ursachenzuschreibung 


- Lob und Tadel 


- Erwartungsäußerungen


 


c) Abhängige Maße:


Schülerwahrnehmung: Verständnisniveau, Lehrer-Schüler-Verhältnis, Ermutigung zur Mitarbeit, Gesamturteil


Beobachtung: Mitarbeit bzw. Meldeverhalten


Leistung: wöchentliche Lernkontrolltests; umfangreicher Prä-Post- Wissenstest 

4.4.3 Studie: Ergebnisse experimenteller Variation der BNO im Unterricht 


a) Schülerwahrnehmung (4)


b) beobachtetes Schülervehralten (1)


c) Leistung (2)

a)  Schülerwahrnehmung 


Positiveres Lehrer-Schüler-Verhältnis


Gleiches Verständnisniveau


Gleiche Ermutigung zur Mitarbeit


Gleiches Gesamturteil 


 


b) beobachtetes Schülervehralten  


Deutlich größere Mitarbeit 


 


c) Leistung 


Bessere Leistungen bei den wöchentlichen Lernkontrolltests


Kein Effekt beim Prä-Post-Wissenstest (vermutlich weil der Test auch Einstellungsfragen enthielt) 


 

4.4.4 Effekte individuelle vs. soziale BNO


a) Vorteile individueller BNO (9)


b) weitere Nachteile soziale BNO (3)
c) Anwendung im Unterricht (4)

- Unterschiede in Hausaufgabenbetreuung die zu Misserfogsfurcht vs. Erfolgszuversicht führten (5 Unterschiede)

- Unterschiede in Hausaufgabenbetreuung die zu Misserfogsfurcht vs. Erfolgszuversicht führten (5 Unterschiede)