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24 Cards in this Set

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Kostenart
Vereinfacht: Welche Arten von Kosten sind angefallen?
Ausführlicher --->
Kostenarten bilden den gesamten (kostenrechnungsrelevanten) Werteverzehr eines Jahres nach unteschiedlichen Arten von Produktionsfaktoren unterteilt ab, ohne diesen jedoch - neben seiner artmäßiger Strukturierung (z.B. Materialkosten, Personalkosten) - weiter auf bestimmte Ursachen des Verzehrs zurückzuführen
Kostenstellen
Vereinfacht: Wo sind die Kosten angefallen?
Ausführlicher --->
Kostenstellen sind funktional, organisatorisch oder nach anderen Kriterien voneinander abgegrenzte Teilbereiche eines Unternehmens, für die die von ihnen jeweils verursachten Kosten erfasst und ausgewiesen, gegenbenenalls auch geplant und kontrolliert werden.
Kostenträger
Welches Produkt hat die Kosten erzeugt und trägt sie
Ausführlicher --->
Konstenträger sind allg. Objekte, die Kosten (er-) tragen müssen. Die Kostenträgerrechnung hat entsprechend zur Aufgabe, den Kostenträgern Kosten zuzurechnen, diese zu "kalkulieren"
Kostenarten - Kostenstellen - Kostenträger
Einzelkosten - Gemeinkosten
Einzelkosten:
vereinfacht: variable Kosten
Die Kosten können den Kostenträger direkt zugeordnet werden. (Fretigungslöhne, Fertigungsmaterial)
---> Umkehrschluss
Gemeinkosten:
vereinfacht: Fixe Kosten
können den Kostenträger nicht direkt zugeordnet werden. (Strom, Versicherungen...)
variable Kosten - fixe Kosten
Variable Kosten sind abhängig vom Auslastungsgrad. Beispielsweise können dies Rohstoffkosten sein. Je mehr produziert wird, desto mehr Rohstoffe müssen eingesetzt werden.

Fixe Kosten sind von Beschäftigungsgrad unabhängig. D.h. egal wie vi...
Variable Kosten sind abhängig vom Auslastungsgrad. Beispielsweise können dies Rohstoffkosten sein. Je mehr produziert wird, desto mehr Rohstoffe müssen eingesetzt werden.

Fixe Kosten sind von Beschäftigungsgrad unabhängig. D.h. egal wie viel produziert wird, die fixen Kosten bleiben gleich. Beispiele hierfür sind Gehälter, Mieten, Zinsen oder Abschreibungen.
Selbstkosten
Selbstkosten sind die Summe aller durch den Leistungsprozess eines Betriebes entstandenen Kosten für einen Kostenträger (Produkt, Erzeugnis). Sie enthalten somit die Material-, Fertigungs-, Entwicklungs-, Verwaltungs- und Vertriebskosten. Die Ma...
Selbstkosten sind die Summe aller durch den Leistungsprozess eines Betriebes entstandenen Kosten für einen Kostenträger (Produkt, Erzeugnis). Sie enthalten somit die Material-, Fertigungs-, Entwicklungs-, Verwaltungs- und Vertriebskosten. Die Material- und Fertigungskosten bilden dabei den Block der Herstellkosten. Die Verteilung der Verwaltungs-, Vertriebs- und Entwicklungskosten auf die Kostenträger orientiert sich an den Herstellkosten des Umsatzes. Diese sind die Herstellkosten der Produktion, bereinigt um Bestandsveränderungen. Scharf zu unterscheiden sind die Kostenträgerstück- und die Kostenträgerzeitrechnung.
Erlös - Gewinn
Erlös = Gewinn + Kosten ---> Gewinn= Erlös - Kosten
Gewinn ist allgemein die Differenz zwischen Erträgen (Erlös) und Aufwand (Kosten)  eines Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres.
Erlös = Gewinn + Kosten ---> Gewinn= Erlös - Kosten
Gewinn ist allgemein die Differenz zwischen Erträgen (Erlös) und Aufwand (Kosten) eines Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres.
Input - Output
Input: Alles was in die Herstellung eines Erzeugnisses fließt
Output: Das was dann dabei herauskommt
Input: Alles was in die Herstellung eines Erzeugnisses fließt
Output: Das was dann dabei herauskommt
Einzahlung - Auszahlung
Einzahlungen sind alle tatsächlichen Zahlungsmittelzuflüsse des Unternehmens. Sie umschreiben eine positive Veränderung des Bargeldes bzw. Sichtguthabens.
---> Umkehrschluss
Auszahlungen sind die tatsächlichen Zahlungsmittelabflüsse aus dem Unternehmen in einer bestimmten Periode. Auszahlungen haben also nur Auswirkungen auf den Bestand an liquiden Mitteln (Kasse, Bank).
Einnahmen - Ausgaben
Einnahmen sind die tatsächlichen Zuflüsse des Unternehmens, die um die Verbindlichkeiten und Forderungen ergänzt werden.
Ausgaben sind die tatsächlichen Abflüsse aus dem Unternehmen, die um Forderungsabgänge gekürzt und um die Erhöhung der Verbindlichkeiten ergänzt werden. Sie stellen damit den Gegenwert aller zugegangenen Güter bzw. der bezogenen Leistungen dar, während bei den Auszahlungen nur der Abfluss von liquiden Mitteln dargestellt wird.
Leistung - Kosten
Leistungen stellen den Gegenwert der Leistungserstellung und Leistungsverwertung eines Betriebes dar.

Unter Kosten versteht man den wertmäßigen Verzehr von Produktionsfaktoren zur Erstellung betrieblicher Leistungen.
Wiederholung:
Einzahlung - Auszahlung; Einnahmen - Ausgaben; Leistung - Kosten
+Ertrag - Aufwand
Hauptkostenstelle - Hilfkostenstelle
Hauptkostenstellen sind in der Kostenstellenrechnung die Positionen, welche ihre Leistung direkt an die Leistungsprozesse des Produktes abgeben. Zu diesen Leistungsprozessen gehören zum Beispiel der Verkauf, die Produktion oder die Verwaltung des Produktes.


Hilfskostenstellen beschreiben in der Kostenstellenrechnung die Positionen, welche ihre Leistung an die Hauptkostenstellen abgeben. Aus diesem Grund erfolgt die Zuteilung zu einem Produkt indirekt und nicht direkt auf den Kostenträger. Die Verteilung auf die Hauptkostenstellen erfolgt über einen entsprechenden Verteilungsschlüssel.
Was sind Kalkulatorische Kosten?
Kalkulatorische Kosten sind Kosten, denen kein direkter Aufwand gegenübersteht oder die nicht direkt einer Aufwandsart der Finanzbuchhaltung entsprechen. Für die bessere Kalkulation und Planung werden sie aber dennoch in der Kostenrechnung berücksichtigt.
Was für Arten kalkulatorischer Kosten gibt es?
- Kalkulatorische Abschreibungen

- Kalkulatorische Miete

- Kalkulatorische Pacht

- Kalkulatorischer Gewinn

- Kalkulatorischer Unternehmerlohn

- Kalkulatorische Wagnisse

- Kalkulatorische Zinsen

Oft handelt es sich um Opportunitätskosten, das sind Kosten entgehender Gelegenheit, Zinsen oder Lohn zu verdienen.
Was ist der Sinn von kalkulatorischen Kosten?
Ziel der Einbeziehung der kalkulatorischen Kosten in die innerbetriebliche Entscheidungsrechnung ist ein vollständiger Alternativenvergleich.

Aufgrund der von bilanziellen Zwecken (rein vergangenheitsorientiert) abweichenden kostenrechnerischen Zwecke sind kalkulatorische Kosten insbesondere für Abschreibungen, Zinsen und Wagnisse anzusetzen
Stelle Sie die Kosten u. Erlöskurve grafisch dar.
Erkären Sie: Gewinnzone, Verlustzone, Gewinnschwelle, Fixkostensockel, Ausbringungsmenge
Gewinnzone: Beschäftigungsbereich, in dem die Erlöse über den Gesamtkosten liegen.
---> Umkehrschluss
Verlustzone: Beschäftigungsbereich, in dem die Erlöse unter den Gesamtkosten liegen.
Gewinnschwelle: Der Punkt an dem Kosten und Erlöse ...
Gewinnzone: Beschäftigungsbereich, in dem die Erlöse über den Gesamtkosten liegen.
---> Umkehrschluss
Verlustzone: Beschäftigungsbereich, in dem die Erlöse unter den Gesamtkosten liegen.
Gewinnschwelle: Der Punkt an dem Kosten und Erlöse gleich sind (break-even-point)
Fixkostensockel: Fixe Kosten die immer Konstant sind
Ausbringungsmenge: Die Menge an Gütern, Dienstleistungen... die erstellt wird
Erklärung von Einflussfaktoren auf Kostenveränderung, von Kostenbestimmungsfaktoren.
Kosten werden festgesetzt durch --->
Aktionsvariablen im Produktionsbreich: Betriebsgröße, Produktionsprogramm, Personalgröße, Produktionsbedingungen, Faktorqualität, Faktorpreise

In anderen Teilbereichen:
Absatzpolitik, Finanzierung, Forschung u. Entwicklung

Daten: Faktorpreise, Steuersätze, Arbeitstage je Periode, Eigenschaften de Produktionsfaktoren, Rechtliche Rahmenbedinungen
Welche Entscheidungsprobleme sollen mit dem IRW gelöst werden?
Beschaffung: Festlegung optimaler Beschaffungsmengen, Beschaffungswege und von Liefermenge
Produktion: Eigen - oder Frembezug, optimale Losgrößen, Bearbeitungsreihenfolge von Aufträgen, Bearbeitungsterminen, usw...
Absatz: Festlegung des Prod.programms (strategisch)
Bestimmung von Verkaufspreisen und Vertriebsgebiet, usw...
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Welche Lohnnebenkosten sind bei der Personalkostenrechnung zu beachten?
Lohnnebenkosten sind Personalkosten, die durch Urlaub, bezahlte Feiertage und Krankheitstage des Arbeitnehmers enstehen
Periodischer Durschnittspreis - Permanenter Durchschnittspreis
Periodischer Durschnittspreis: Wird einmalig am Ende der Periode berechnet.
Permanenter Durchschnittspreis: Errechnung eines neuen Durchschnittspreises nach jeden Materialzugang.
Aufgaben und Methoden des BAB
Aufgaben:
1.Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen nach dem Verursacherprinzip.
2.Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
3.Bildung von Kalkultionssätzen
4.Kontrolle der Kosten

Methoden:
Stufe1: Gemeinkosten werden möglichst verursachungsgerecht auf die einzelnen im Kostenplan ausgewiesenen Kostenstellen verteilt, dabei Unterteilung in Hauptkostenstellen und Hilfskostenstellen.
Stufe2: Die Kostenstellenkosten der Hilfkostenstellen werden den Hauptkostenstellen möglichst verursachungsgerecht zugerechnet
Stufe3: Für jede Hauptkostenstelle werden Kalkulationszuschlagssätze ermittelt, mit deren Hilfe die gesamten Kosten der Hauptkostenstellen verursachungsgerecht auf die Kostenträger zugerechnet werden können.