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37 Cards in this Set
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Was gehört zu den Zufallsereignisse nen |
Die Wahrscheinlichkeitswerte |
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Gehören beobachtete und gezählte Häufigkeiten zu Wahrscheinlichkeiten |
Nein |
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Sind Zufallsereignisse reelle Zahlen oder Teilmengen können sie auf der x-Achse abgebildet werden |
NEIN |
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Was muss man tun damit man Zufallsereignisse verwenden kann |
Sie müssen reellen Zahlen zugeordnet werden die dann auf eine Achse auf einer unabhängigen veränderbaren aufgetragen wird |
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Wie nennt man diese Variablen die veränderbar sind und die ein Zufallsereignis zugeordnet wird |
Zufallsvariablen |
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Wo ist denn die Wahrscheinlichkeit zu finden auf der X oder Y Achse |
Y-Achse |
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Was zeigt dieses Schaubild |
Dass die Zufallsvariable X vielseitig ist einerseits kann die Anzahl der Punkte angezeigt werden oder die Summe der Punktzahl oder halt die höchste Punktzahl oder der Durchschnitt der Punkte oder halt beispielsweise was ganz anderes ein durchschnittliches Körpergewicht |
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Es wird ein bestimmter Wert der Variablen X abgebildet, das ist eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, die den Wert X zugeordnet wird, daher ergibt sich ein Wahrscheinlichkeitsfunktion P(×) |
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Wie viel Kategorien der Zufallsvariablen gibt es |
2 |
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Welche zwei Kategorien der Zufallsvariablen gibt es |
Die erste Kategorie sind Zufallsvariablen hier haben wir zahlen von 123456 und so weiter in der zweiten Kategorie kann es jeder Wert sein |
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Was sind das für Werte aus der zweiten Kategorie Zufallsvariablen |
Das sind diskrete einerseits und kontinuierliche oder stetige Zufallsvariablen |
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Was sind diskrete Zufallsvariablen |
Sie haben eine endliche Anzahl von Werten oder höchstens eine abzählbare Wertemenge |
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Wie sind die diskreten Zufallsvariablen |
Das sind rationale Zahlen beispielsweise Brüche von zwei ganzen Zahlen, sind abzählbar liegen aber dicht auf den reellen Zahlen, gerade in der statistischen Praxis gibt es in der Regel nur solche diskreten Zufallsvariable mit abzählbaren werten die sauber voneinander getrennt sind z.b. die Zahlen 0 1 2 3 4 |
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Was ist der Wahrscheinlichkeitswert für einen Würfel |
1/6 |
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Was ist die Wahrscheinlichkeitsfunktion der Zufallsvariablen |
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Was wird üblicherweise für die grafische Darstellung verwendet |
Säulen geringer Dicke |
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Was sagst du zum folgenden Schaubild |
Weil die Elementarereignisse gleich wahrscheinlich sind, liegt hier eine diskrete Gleichverteilung vor |
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Was zeigt der kumulative Wahrscheinlichkeitsfunktion oder Verteilungsfunktion an |
Dass der Wert der Zufallsvariablen einen höchsten bestimmten Wert annehmen kann |
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Beschreibe die Funktion |
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Beschreibe die Verteilungsfunktion von diskreten Zufallsvariablen |
Das ist eine Treppenfunktion die einen Sprung bei jeden Wert der Zufallsvariable haben |
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Beschreibe das Schaubild der Verteilungsfunktion |
An den Sprungstellen nimmt die Verteilungsfunktion jeweils den Wert der oberen Treppenstufe an. die Abbildung zeigt dies am Beispiel des Würfels mit einem Würfel |
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Wie wird hier der Mittelwert bezeichnet |
Erwartungswert |
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Wie werden die Zufallsvariablen behandelt |
Dass die Werte der Zufallsvariable mit der Abweichung vom Mittel hier mit der Wahrscheinlichkeit jeweils mit der Wahrscheinlichkeit der Werte gewichtet werden |
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Wie lautet die Formel vom Erwartungswert |
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Wie lautet die Varianz als Maß für die mittlere quadratische Abweichung vom Mittelwert |
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Wie ist die Standardabweichung |
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Berechne die Standardabweichung |
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Welche Funktion wird für die stetigen Zufallsvariablen genommen MBB mit der mittleren Körper Körpergewicht einer Gruppe von zehn Schülern |
Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion oder kurz genannt Dichtefunktion |
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Kann man daraus bereits Werte lesen |
Nee aber direkt keine Wahrscheinlichkeiten von Ergebnissen ablesen lassen und die Werte über 1 annehmen können |
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Was wird dann aus der Dichtefunktion |
Wird die sinnvolle Verteilungsfunktion |
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Wie sieht die abgeleitete Verteilungsfunktion aus |
F(x) |
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Zeige die Umwandlung der Dichtefunktion in die Verteilungsfunktion |
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Wozu ist die Verteilungsfunktion gut |
Sie ist ein universelle Beschreibung für Zufallsvariablen |
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Was zeigt die Differenz F(x2)-F(x1)= |
Die Werte zwischen x1 und x2 die die Zufallsvariable annimmt |
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Selbstkontrolle |
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