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biologie ist
wissenschaft der belebten natur
dasbumfassendste funktionstüchtige Biosysteme ist die
biosphäre
biosysteme sind
-hirarchisch geordnet
-zugleich element eines übergeordneten biosystem
-besitzt verschiedene systemebenen
-gewisse eigenschaften von einzelnenteilen eines systems tauchen nur im zusammenwirken auf, dies nennt man Emergenz
essentielle chemische elemente für das leben
Kohlenstoff, sauerstoff stickstoff wasserstoff
Spurenelemente wie jod und eisen werden nur in geringen massen benötigt.
Wasser
-3/4 erde wasser
-die meisten zellen sind von wasser umgeben/bestehen aus 70-95% wasser
-alle lebewesen brauchen wasser
Agregatzustände
flüssig zu gas : verdampfen, kondensieren
flüssig zu fest: erstarren, schmelzen
fest zu gas: Sublimieren, resublimieren
chemische eigenschaften H2o
oberflächenspannung,
lösungsmittel der hydrophilen stoffe
wasser ist zentrales molekül bei säure-base reaktion, beinflusst ph
Kohlenstoffkreislauf
CO2 in der atmosphäre-umwandlung zu CO2 molekülen durch Photosynthese der pflanzen. tiere ernähren sich davon-geben durch Atmen co2 wieder zurück in die Atmosphäre
DNA
Desoxyribonukleinsäure
Für was ist dna verantwortlich
kontuinität und gemeinsamkeit des lebens
steuert wachstum und erhaltung der Organismus
Chromosomenenthalten:
fast das gesamte erbgut der zelle in form der DNA
DNA ist
die substanz aus der erbfaktoren (GENE) entstehen, welche von den eltern vererbt werden
Genom
die gesamtheit der chromosomen der gene und der DNA
Drei domänen System
bacteria
archea
eukarya
unterschiede eukariontische und prokariontischer zellen
euka zellen sind durch membrabebe in verschiedene organellen unterteilt
prokarionten enthalten keinen Zellkern
Systematik
Reich:eukaria(Plantae animalia Mycota)
Stam: Animalia
Klasse: Chordatier
Ordnung: säugetier
Familie :Predator
gattung: bärenartig
Art: Bären
Entwicklung evolutionstheorie
1.Linné(Taxonomie, begründer der bot und zoologischer systematik, Anzahl der Arten verändert sich nicht
2. Lamark (Arten können sich verändern,/ anpassung durch stärkeres oder schwächeres benutzen von körperteilen)
3. Couvier Fosielien kaastrophentheorie/begründer der paläntologie.
4. Darwin
Wichtigste Punkte von Darwin
1.Unterschiedliche fortpflanzungschancen führen zur natürlichen selektion
2.zufällige mutationen innerhalb einer Population führen dazu das erfolgreiche induvidien ihren abweichenden typus veerben, dies kann zu neuen arten führen
3.Deszendenztheorie(abstamungstheorie):alle Arten gehen auf wenige ältere Urformen zurück.
Mechanismus evulotion
Bild:(TexT)
Moleküle der Ursuppe
Wasserdampf Kohlenstoffdioxid Methan Ammoniak Schwefelwasserstoff stickstoff und wenig wasserstoff
Endosymbionten theorie:
prokationten mit z.bsp photosyntethischen eigenschaftenwurden von höheren zellen einverleibt un blieben im wirt, daraus wurden chloroplasten welche feste bestandteile von zellen wurden durch das entstanden vermutlich eukarionten.
Funktion golgiapparat
Falten und umbeschriften von proteinen
Goolgiaparat
erhhält unteranderem proteine vom ER danach wird dieses neue gefaltet und sortiert. die golgi-vesikel transportieren diese dan zu ihrem zielort
das glatte ER vorkommen und aufgabe
allen eukariontischen zellen,
abbau von giften aber auch aufbau von HORMONEN und LIPIDEN
Das Rauhe ER
Vorkommen und Aufgabe
Eukariontischen Zellen
Wie glattes ER um Zellkern und Kernhülle
Trägt auf oberfläche ribosomen diese bauen Polypeptide auf welche in den innenraum vom Rauen ER sekretiert werden, danach werden sie vom Rauen ER gefaltet bis sie eine Typische struktur haben. Zuden ist das raue ER für diee Membransynthese verantwortlich.
Transport der Proteine beim rauen ER
Transport der Proteine erfolgt zuerst durch das raue ER danach durch ER_VESIKEL ins CYTOPLASMA
Ribosomenvorkommen aufgabe
Frei im CYTOPLASMA oder an der Oberfläche des rauen ER
Freie Ribosomenstellen proteine für den eigengebrauch der Zelle her
ER_RIBOSOMEN: stellen proteine für die Zellmembrane oder andere Zellen her
ALLG: synthethisieren mit Infos aus dem Zellkern die Zellproteine
Mitochondrien
Alle euk. zellen.
Bildet ATP (Zellatmung)
Eigene DNA und RIBOSOMEN könne Proteine selbst Synthetisieren
Aufbau Mitochondrium
Welche prozesse bezeichnet man als Zellatmung
Das bilden von Energiereichenstoffen welche mit hilfe von O2 enzymatisch aufgebaut werden
Bei der Zellatmung wird energie frei. in welcher form wird diese Energie gespeichert.
Adenosintriphosphat (ATP)
Zwei Molekülewelche es für den aufbau von ATP braucht
O2 und ein betriebsstoffmolekül(abbauprodukt aus nährstoffen Z.BSp. Zucker.
Wohin wird Adenosintriphosphat_moleküle beförder und warum
Sie kommen ins CYTOPLASMA und stellen energie für verschiedenste Reaktionen bereit. Energie von ATP ist wichtig für Stoffwechsel und den Bewegungsapparta (muskel.)
Chloroplast
grüne Pflanzen
verantwortlich für Photosynthese.
Eigene DNA und Ribosomen
Was deutet darauf hin das das Chloroplast früher ein BAkterium war
Eigene Dna und eigene Zellteilung
Begriffe zu Chloroplasten
Thylakoide Chlorophyll
Gesamtgleichung der Photosynthese
6co2+12H2O+2872kj(Sonnenergie)=C6H12O6+6O2+6H20
"Aus Kohlendioxid und Wasser entstehen Traubenzucker, Sauerstoff und Wasser
Gemeinsamkeiten von Prokariontischen und und eukariontischen Zellen
Plasmamembran,
das Cytosol
Unterschied tierische und Pflanzliche Zelle
Pflanzliche: chloroplasten, zellwand, Vakuole.
Tierische: Centriolen
Wesentliche teile des endomembransystem:
Zellkernhülle, endoplasmatisches- rektikilum (ER) golgiapparat lysosomen vakuolen endosomen
Lysosom:
Werden im golgiappaerat gebildet.
isolieren verdauungsenzyme vom übrigen Cytoplasma
Vakuole
entfernen salze aus dem Cytoplasma,
regulieren wasserhaushalt der zelle,
regulation der salzkonzentration
entgiftungsstation
Peroxisomeme
enthält enzyme die aminosäuren milchsäure und fettsäuren oxidieren (spalten) können
Centrosomen und centrolien
nur tierische zellen
Mikrotubulus-Organisationszentreum
zellwand
nur pflanzen prokarionten und pilze
schützt zelle , erhält form reguliert eindringen von wasser,
besteht bei pflanzen aus zellulose eingebetet in eine Matrix aus polysacharieden und Proteinen
Extrazelluläre MAtrix
grundsubstanz in die tierische zellen eingebettet sind
fixieren und hält die zelle zusammen.
extrazelluläre matrix besteht aus
Proteinen, polysachariden und Proteoglykanen.
das cytoskelett
mechanischen Stabilisierung der Zelle
Auffälligste Bestandteile des Zytoskeletts sind die Mikrotubuli, Hohlzylinder mit einem Durchmesser von 25 nm, die sich aus dem Protein Tubulin zusammensetzen. Intrazellulär sind sie mit ihren Motorproteinen Dynein und Kinesin für längere Transportvorgänge und die Bewegungen bzw. Befestigung der Organellen im Zytosol zuständig. Im Falle der Mitosespindel werden die replizierten Chromosomen an die beiden Kernpole gezogen. Mikrotubuli beteiligen sich nur wenig an der mechanischen Stabilisierung, sie stellen allerdings das charakteristische Binnengerüst der beweglichen Kinozilien.

Der Auf- und Abbau der Mikrotubuli kann sehr dynamisch durchgeführt werden und geht vom Zentrosom aus.
Wesentliche teile des endomembransystem:
Zellkernhülle, endoplasmatisches- rektikilum (ER) golgiapparat lysosomen vakuolen endosomen
Lysosom:
Werden im golgiappaerat gebildet.
isolieren verdauungsenzyme vom übrigen Cytoplasma
Vakuole
entfernen salze aus dem Cytoplasma,
regulieren wasserhaushalt der zelle,
regulation der salzkonzentration
entgiftungsstation
Peroxisomeme
enthält enzyme die aminosäuren milchsäure und fettsäuren oxidieren (spalten) können
Phospholipide sind amphile Moleküle d.h
sie bestehen aus einem hydrophoben (INNEN)und hydrophilenteil AUssen
Merke unterschide tierisch pflanzliche zellen
Phospholipide
konnen sich innerhal der phosphodoppellipidschicht frei bewegen,
wichtigste aufgabe von cytoplasmamembran
Durch die Lipiddoppelschicht wird das Zellinnere (Cytoplasma, Zellkern, ...) nach außen hin abgeschlossen
Sie ist semipermeabel, d.h. sie lässt nur Wasser und kleine Moleküle hindurch.

Über die Proteine, die in die Zellmembran eingebettet sind, übernimmt diese auch Transportfunktionen. (Einige Proteine transportieren größere Moleküle durch die Membran)

Sie dient zur Kommunikation zwischen den Zellen.

An der Zellmembran können Botenstoffe freigesetzt werden.
Membranproteine zwei
periphär und integral
integrale durchdringen den hydrophoben teil der der plasmamembrane
Sechs hauptfunktionen von Membranproteinen
Drei verschiedene transportwege für substanzen durch transmembran proteine
Sechs hauptfunktionen von Membranproteinen
Aufgabe der zuckerbäumchen(kohlenhydrate bei plasmamembran
zell-zellerkenung
Was ist der vorteil der Membranstruktur
selektive permeabilität,
hydrophobe moleküle wie kohlenwasserstoff lösen sich in der lipiddoppelschicht und passieren membran rasch
hydrophile moleküle wie zucker passieren membran nur langsam
Aufgabe der Transportproteine
erlauben hydrophilen substanzen das passieren der membrane (Kanalproteine) der durchfluss kan reguliert werden
Aquaporine sind kanalporine die den austausch von wasser erleichtern
trägerproteine andern strucktur der moleküle und transportieren sie es asuf andere seite (Braucht Atp)
Was ist diffusion
die tendenz von molekülen sich gleichmässig im zur verfügungstehenden raum zu verteieleen. ermöglicht passiven transport kein energieaufwand
osmose ist
ist diffusion von wasser durch eine selektiv permeable membran. das z.bsp
Isotonische Lösung:
gleichgewicht von Lösungskonzentration
Hypertonisch
konzentration ist aussen höher als innen (draussen mehr zucker als innen)
hypotonisch
innen innen höhere konzentration als aussen
verhalten von zellen beim Hypertonischen zustand:
Tierische zelle schrumpft weil si wasser abgibt.
Pflanze: form bleibt gleich aber der zellkörper schrumpft
verhalten von zellen beim Hypoonischen zustand:
tierische zellen nehmenwasser auf bis sie platzen, pflanzenzellen wird prall also turgeszent.
ist eine pflanzen zelle in einer hypotonischen lösung diffundiert wasser durch die zellmembran es handelt sich hierbei um
eine osmose die pflanze ist turgeszent
ist es für pflanzenzellen gut in einem isotonischen zustand zu sein
Nein der turgor sicnkt die zellen erschlaffen (beginn des welkens)
Turgor
Als Turgor (auch Turgordruck) wird in Pflanzenphysiologie und Zellbiologie der Druck des Zellsafts auf die Zellwand bezeichnet. Ist der osmotische Wert in der Zelle höher als im umgebenden Apoplasten, nimmt sie durch Osmose Wasser auf. Der in ihrem Inneren ansteigende Druck spannt die umgebende Zellwand. Aufgefangen wird der Turgor durch den elastischen Wanddruck, der ihm entgegenwirkt. Hat der Turgor seinen größtmöglichen Wert, so spricht man von voller Turgeszenz. Ist dagegen der osmotische Wert des umgebenden Milieus größer als im Zellsaft (hypertonisches Milieu), nimmt der Turgor ab und der Protoplast löst sich von der Zellwand (→ Plasmolyse). Auf dem Zusammenspiel von Turgor und Wanddruck beruht die Festigkeit krautiger, nichtverholzter Pflanzen.
Beim passiven transport wird
Gleichgewicht hergesttelt
Beim aktiven transport
benötigt die zelle energie in form von Atp und dient dazu einen gradienten herzustellen
zum passiven transport gehören
Difussin erleichterte Difussion(kaNALPROTEINE UNDTransportproteinen)
Zum aktiven transport gehören
nur der aktive transport mittels transportptoteinen und ATP
Ionen difundieren durch
Protonenpumpem
elektrogene Pumpem ist ein
Transportprotein welche die elektrische spannung über die membrane aufbauenkann
Protonen pumpen von pflanzen pilzen und bakterien sind dir transportproteine
welche aktiv wasserstoffionen herausschaffen.
Bei einem co transport braucht es einen
Protonenpumpe
Cotransport ist wenn
bei einem aktiven transport auch weitere stoffe transportiert werden wie bsp. Saccharosemoleküle
plamamembranschicht
hypertonisch hypotonisch und isotonisch
Nennen Sie die drei Domänen der Systematik und jeweils einen zugehörigen Organismus.
EUKARIA:Hallimasch (Pilz), Fichte (Pflanze), Hund (Tier), Amöbe (Protozoa)
BACTERIA:Escherichia coli, Bacillus thuringensis
ARCHAEA:Methanbakterien
Erläutern Sie anhand eines Beispiels die Evolutionsmechanismen von Darwin. Verwenden Sie dazu folgende Begriffe:
- Überproduktion
- Umweltänderungen
- erbliche Variation unter den Nachkommen (durch Mutation & Rekombination)
- Selektion
- Vererbung der Eigenschaften an die nächste Generation
a) Überproduktion von Maulwurf-Nachkommen
b) Unter den Nachkommen sind Individuen mit verschiedener Augentüchtigkeit
c) Nahrungsmangel (Umweltänderung, Umwelteinfluss) → Ausweichen in die Erde d) Selektion der Maulwürfe mit den kleinsten Augen → Schutz vor Schmutz (Erde)
e) Vererbung dieser Eigenschaften auf die Nachkommen, sodass in vielen Generationen nahezu blinde Maulwürfe entstehen.
a) Nennen Sie die Moleküle, die vor 4.5 Mia. Jahren in der Erdatmosphäre vor kamen.
Kohlendioxid (CO2), Stickstoff (N2), Ammoniak (NH3), Schwefeldioxid (SO2), Methan (CH4)
Wasserstoff (H2) und Chlorwasserstoff (HCl). Sauerstoff (O2) fehlte gänzlich.
Erklären Sie in wenigen Sätzen wie aus ursprünglich anorganischen Stoffen Biomoleküle wurden.
Die Hypothese der chemischen Evolution geht davon aus, dass die oben beschriebenen Bestandteile der Ursuppe durch elektrische Entladungen miteinander reagiert haben und dabei Bio- moleküle (wie Aminosäuren) entstanden.
Wer entwikelte die idee der Ursuppe
Miller
Die Phospholipiddoppelschicht trennt den extrazellulär vom intrazellulär Raum ab. So sind nur ganz bestimmte Moleküle in der Lage diese «Hülle» zu passieren. Nennen Sie den entspre- chenden Fachbegriff für diese «Halbdurchlässigkeit».
semipermiabel
Wie werden folgende Moleküle oder Ionen in oder aus der Zelle transportiert: H2O, Na+ & K+. Nennen Sie die beteiligten Akteure und ob dabei Energie verbraucht wird oder gewonnen.
Wasser (H2O) über Porine, Natrium-Ionen (Na+) und Kalium-Ionen (K+) werden über die Natrium-Kaliumpumpe unter Verbrauch von ATP transportiert. Ähnliche Mechanismen fin- den Sie auch bei anderen Ionen.
Porine sind
Transmebranproteine
In den Ferien haben Sie sich mit einer aggressiven Amöben-Art infiziert. Sie leiden unter starkem Flüssigkeitsverlust. Die Ärzte im Spital hängen Sie an eine Infusion. Auf dem Beipackzettel stehen folgende Informationen: 1000 ml Infu- sionslösung enthalten: Natriumchlorid 9g und 50g wasserfreie Glukose (ent- sprechend 55 g Glukose Monohydrat).
a) Weshalb verabreichen Ihnen die Ärzte Salze, wenn Sie doch am “austrocknen” sind?
die salze fehlen beim Durchfall in der Zelle, über den aktiven transport können die zellen die Salze aus der isotonischen lösung aufnehmen
Wann kriege ich vom Arzt glukose
Glucose erhalten sie, wenn sie bereits viel Gewicht verloren haben oder einfach zur Stärkung ihres Stoffwechsels, Immunsystems und Wohlbefinden.
Ein Freund gibt Ihnen seine Antibiotika, die er noch von seiner Lungenentzündung übrig hatte. Er sagt, dass Sie damit die Amöben los kriegen. Was halten Sie von dieser Idee? Begründen Sie Ihre Aussage.
Antibiotikas sollten von einem Arzt verschrieben werden, da Kenntnisse zum Pathogen (Krank- heitserreger) massgeblich die Wahl des Antibiotikatyps bestimmen. Es existieren heute eine Vielzahl von verschiedenen Antibiotikas, deren Wirkung von sehr spezifisch bis unspezifisch reichen. Antibiotikas waren ursprünglich nur zur Bekämpfung von bakteriellen Erkrankungen gedacht, heute werden Sie aber als sogenannte »Chemotherapeutika« auch gegen Protozoen, wie Amöben eingesetzt. Dies sind jedoch spezielle Antibiotika, die auch nur bei gewissen Amöben-Arten eingesetzt werden können. Weiter können Antibiotikas starke Nebenwirkun- gen beim Patienten auslösen, welche nur in Kauf genommen werden dürfen, wenn die Chance auf eine erfolgreiche Therapie gegeben ist. Sie sollten deshalb aus diesen verschiedenen Grün- den das Angebot ablehnen. (Für diese Frage, erwarte ich eine logische Argumentation, diese kann durchaus wissenschaftlich abweichen.)
a) Nennen Sie Unterschiede zwischen C3-und C4-Pflanzen.
a) C3-Pflanze: Das CO2 reagiert im Calvin-Zyklus mit Ribulose-1,5-bisphosphat zu zwei Mole- külen Glycerinsäurephophat, die je drei C-Atome enthalten.
C4-Pflanzen: CO2 wird zunächst in einer Dicarbonsäure mit vier C-Atomen gespeichert. Aufgrund höherer Wirksamkeit der CO2-fixierenden Enzyme ist die CO2-Bindung um etwa das Zehnfache effektiver.
Unterschied cam und c4 pflanzen
Bei C4-Pflanzen: Calvinzyklus operieren zur gleichen Zeit, aber in verschiedenen Geweben, das bedeutet PEP-Carboxylase in den Mesophyllzellen und Clavinzyklus in den Bündelscheidenzellen. Zeitlich bleibt, aber räumlich nicht.

Bei CAM-Pflanzen: PEP – Carboxylase und Calvinzyklus finden in derselben Zelle statt und laufen aber zeitlich getrennt ab, d.h. PEP- Carboxylase nachts und Calvinzyklus tagsüber). Räumlich bleibt, aber zeitlich nicht.
C4 pflanzen idee
pflanzen schliesen bei hoher temperatur ihre Stomata um wasserverlust zu vermeiden, dadurch kann aber auch weniger co2 in die pflanze eindringen was die Photsynthese massiv verlangsammt. Dur die effektivere CO2 bindung der c4 pflanzen hat diese genug co2 auf lager um die Photosynthese weiterzumachen, dadurch bauen diese Pflanzen bei hohen temperaturen mehr biomasse auf als C3 pflanzen
Ein Freund gibt Ihnen seine Antibiotika, die er noch von seiner Lungenentzündung übrig hatte. Er sagt, dass Sie damit die Amöben los kriegen. Was halten Sie von dieser Idee? Begründen Sie Ihre Aussage.
Antibiotikas sollten von einem Arzt verschrieben werden, da Kenntnisse zum Pathogen (Krank- heitserreger) massgeblich die Wahl des Antibiotikatyps bestimmen. Es existieren heute eine Vielzahl von verschiedenen Antibiotikas, deren Wirkung von sehr spezifisch bis unspezifisch reichen. Antibiotikas waren ursprünglich nur zur Bekämpfung von bakteriellen Erkrankungen gedacht, heute werden Sie aber als sogenannte »Chemotherapeutika« auch gegen Protozoen, wie Amöben eingesetzt. Dies sind jedoch spezielle Antibiotika, die auch nur bei gewissen Amöben-Arten eingesetzt werden können. Weiter können Antibiotikas starke Nebenwirkun- gen beim Patienten auslösen, welche nur in Kauf genommen werden dürfen, wenn die Chance auf eine erfolgreiche Therapie gegeben ist. Sie sollten deshalb aus diesen verschiedenen Grün- den das Angebot ablehnen. (Für diese Frage, erwarte ich eine logische Argumentation, diese kann durchaus wissenschaftlich abweichen.)
a) Nennen Sie Unterschiede zwischen C3-und C4-Pflanzen.
a) C3-Pflanze: Das CO2 reagiert im Calvin-Zyklus mit Ribulose-1,5-bisphosphat zu zwei Mole- külen Glycerinsäurephophat, die je drei C-Atome enthalten.
C4-Pflanzen: CO2 wird zunächst in einer Dicarbonsäure mit vier C-Atomen gespeichert. Aufgrund höherer Wirksamkeit der CO2-fixierenden Enzyme ist die CO2-Bindung um etwa das Zehnfache effektiver.
Unterschied cam und c4 pflanzen
Bei C4-Pflanzen: Calvinzyklus operieren zur gleichen Zeit, aber in verschiedenen Geweben, das bedeutet PEP-Carboxylase in den Mesophyllzellen und Clavinzyklus in den Bündelscheidenzellen. Zeitlich bleibt, aber räumlich nicht.

Bei CAM-Pflanzen: PEP – Carboxylase und Calvinzyklus finden in derselben Zelle statt und laufen aber zeitlich getrennt ab, d.h. PEP- Carboxylase nachts und Calvinzyklus tagsüber). Räumlich bleibt, aber zeitlich nicht.
C4 pflanzen idee
pflanzen schliesen bei hoher temperatur ihre Stomata um wasserverlust zu vermeiden, dadurch kann aber auch weniger co2 in die pflanze eindringen was die Photsynthese massiv verlangsammt. Dur die effektivere CO2 bindung der c4 pflanzen hat diese genug co2 auf lager um die Photosynthese weiterzumachen, dadurch bauen diese Pflanzen bei hohen temperaturen mehr biomasse auf als C3 pflanzen
Wo läuft die lichtabhängige und wo die Lichtunabhängige reaktion ab
Lichtabhängige läuft in den Thylakoiden ab die lichtunabhängige in dem Stroma
Erste lichtabhängige reaktion
Lichtenergie wird in in chemische energie Fotolyse des wassers/H2O wird in protonen und elektronen gespalten, nebenprodukt ist O2. protonen und elektronen werden auf akzeptor NADP+ übertragen NADP+h+. bei elektronentransport wird energie frei dabei wird eine phosphatgruppe ans ADP gebunden und ATP ensteht
Stoffe braucht und entstehen bei lichtreaktion
2H20 gibt =1O2 ATP und Nadph
zweitreaktion(Lichtunabhängig (calvinzyklus)
(Das im primärenraktion generierte Nadp+H+ und Das ATP bilden mit CO2 Glukose Das verbrauchte ATP also ADP und das NADP+H+ also NADP+ werden wieder für die Lichtabhängige reaktion Bereitgestellt.
Nennen Sie verschiedene Nährelemente, die von der Pflanze aus dem Boden aufgenommen wird
Stickstoff (NO–, NH+), Schwefel (SO2–), Phosphor (H PO–, HPO2–), Kali- 344244
um (K+), Kalzium (Ca2+), Magnesium (Mg2+)
Kalium beispielsweise wird von den Stomata verwendet um das Öffnen und Schliessen der Schliess- zellen zu regulieren. Erläutern Sie wie die Pflanze Kalium aufnimmt, was dabei für Transport- vorgänge nötig sind, welche Zellen oder Gewebe involviert sind und in welcher chemischen Form dies geschieht.
Die Nährelemente sind im Wasser des Bodens gelöst (Bodenlösung) in Form von Ionen. Diese Bodenlösung wird von den Wurzelhaaren und Epidermiszellen der Wurzel über den apo- plastischen (zwischen den Zellen) oder den symplastischen (cytoplasmatischer Weg) Weg aufgenommen. Der Casparische Streifen stellt sicher, dass Wasser und gelöste Mineralstoffe durch die Endodermiszellen kontrolliert aufgenommen (in die Zelle hinein, aktiver Transport) werden. Das negative Wasserpotenzial der Wurzelzellen führt dazu, dass ausreichend Wasser aufgenommen wird. Über das Leitbündel (Xylem) werden die in Wasser gelösten Ionen, wie Kalium in die Blätter und deren Stomata transportiert.
Praktische beispiele iso hyper und hypotonisch
c) hypertonisch: zum Beispiel Salat in der Salatsauce, führt zu starkem Wasserverlust der Zelle, kann zur Plasmolyse führen.
isoton: Schnittblumen im Trinkwasser, Lösung innerhalb und ausserhalb der Zelle besitzt die gleiche Stoffkonzentration. Die Pflanze ist schlaff und der Verlust der Schwellung kann zum Durchhängen der Sprossachsen und Blätter führen.
hypotonisch: ist der Zustand bei gesunden Pflanzen. Man spricht dann von turgeszen- ten Zellen. Durch den Wassertransport von den Wurzeln in die Stoffwechsel aktiven Bereiche der Pflanze (Blätter) entsteht eine Senke in den Wurzeln. D.h. die Stoffkon- zentration in den Wurzelzellen nimmt zu weil Wasser durch die Photosynthese und die Transpiration dem System entzogen wird, wodurch Wasser in die Zelle einflusst (über Osmose).
Nennen Sie das Zellorganell, welches bei Pflanzenzellen den Wasserhaushalt massgeblich steuert.
Zellsaftvakuole
Bei Wasserverlust schrumpft der tierische Zelletyp – was passiert beim pflanzlichen Zelltyp? Nen- nen Sie den Fachbegriff der sich verändernden Zellstruktur.
Der Protoplast schrumpft und zieht sich von der Zellwand zurück = Plasmolyse.
Ordne
(a) 2 Interphase/frühe Prophase, 4 Prophase, 5 Metaphase, 1 Anaphase, 3 Telophase;
(I) Pol/Spindelfaserapparat, (II) Chromatinfäden, (III) Tetrade/homologes Chromosomen- paar, (IV) Chiasma/Crossover
Ordne
(a) 2 Interphase/frühe Prophase, 4 Prophase, 5 Metaphase, 1 Anaphase, 3 Telophase;
(I) Pol/Spindelfaserapparat, (II) Chromatinfäden, (III) Tetrade/homologes Chromosomen- paar, (IV) Chiasma/Crossover
Fertigen Sie analog zu Abb. 4.1 jeweils eine Skizze zur Metaphase, Anaphase und Telophase der zweiten Reifeteilung der Meiose an.
Fertigen Sie analog zu Abb. 4.1 jeweils eine Skizze zur Metaphase, Anaphase und Telophase der zweiten Reifeteilung der Meiose an.
Schildern Sie kurz die Vorgänge während der Prophase der ersten Reifeteilung.
Während der Prophase der ersten Reifeteilung der Meiose verschrauben (kondensieren) sich die Chromatinfäden auf. Die homologen 2-Chromatiden-Chromosomen (Schwesterchromati- den) legen sich zu einer Tetrade zusammen (Chromosomenpaarung). Während dieser Zeit können Stückaustausche zwischen nicht-Schwester-Chromatiden homologer Chromosomen stattfinden. Mikroskopisch erkennt man Überkreuzungen der Chromatiden, die Chiasmata. Die Überkreuzverknüpfung wird als Crossover bezeichnet.