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46 Cards in this Set
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Definition Volkswirtschaft |
Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller in einem Wirtschaftsraum tätigen und gegenseitig abhängigen Akteure bezeichnet. |
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Wirtschaftsraum |
Staat oder Staatenverbund |
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gegenseitig abhängige Akteure |
Haushalte, Unternehmen, Staat |
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Definition Wirtschaften |
Das Gewinnen, Herstellen und Verteilen von knappen Gütern und Dienstleistungen zur Deckung menschlicher Bedürfnisse nach dem ökonomischen Prinzip. |
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Definition Bedürfnisse |
Ein Bedürfnis ist das Gefühl eines Mangels |
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Aufgabe der Wirtschaft im Bezug auf Bedürfnisse |
Bedürfnisse aufspüren, diese befriedigen und damit Geld verdienen |
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Bedürfnispyramide nach Maslow |
Existenz/Grundbedürfnisse, Sicherheit, Zugehörigkeit, Achtung/Wertschätzung & Selbstverwirklichung |
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Definition Individualbedürfnisse |
Kann von einer einzelnen Person unabhängig von anderen befriedigt werden (persönlich, individuell) |
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Kollektivbedürfnisse |
Mehrere Einzelpersonen haben das gleiche Bedürfnis, können nur innerhalb einer Gruppe befriedigt werden (Öv) |
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Vor und Nachteile an der höheren Gewichtung von Materiellem als Sozialem |
Vorteil: Produktion-> Arbeitsplätze Nachteil: Ressourcenknappheit, Umwelt leidet |
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Wirtschaftliche Güter |
Investitions- und Konsumgüter |
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Konsumgüter |
Dienstleistungen und Sachgüter |
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Sachgüter |
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter |
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Die drei Produktionsfaktoren |
Boden, Arbeit, Kapital |
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Definition Boden |
Der Ort wo produziert wird aber auch der Ort wo Rohstoffe angebaut werden (Seen, Wälder, Berge, Flüsse und Klima) |
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Definition Arbeit |
jede körperliche/geistige Tätigkeit, mit welcher ein Einkommen erreicht wird (menschl. Arbeitskraft, Denkarbeit, Handwerk, Produktionsfähigkeit und Know-How) |
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Definition Kapital |
Kapitalgüter= Investitionsgüter |
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Vorteil und Nachteil der Schweiz im Bezug auf Boden |
Vorteil: Vielseitig=guter Tourismus Nachteil: kaum Bodenschätze |
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Vorteil und Nachteil der Schweiz im Bezug auf Arbeit |
Vorteil: hohe Leistungsbereitschaft Nachteil: hohes Lohnniveau |
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Vorteil und Nachteil der Schweiz im Bezug auf Kapital |
Vorteil: Gut ausgebaute Infrastruktur Nachteil: Herstellung und Unterhalt von Sachkapital unterliegen hohem Preis-Lohn-Niveau |
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Definition Arbeitsproduktivität |
Menge an produzierten Gütern&Dienstleistungen pro geleistete Arbeitsstunde |
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die drei Produktionsbereiche |
Primärer Sektor, Sekundärer Sektor und tertiärer Sektor |
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Primärer Sektor |
Urproduktion Land und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau |
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Sekundärer Sektor |
Sachgüterproduktion Industrie, Bau, prod. Handwerk |
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Tertiärer Sektor |
Dienstleistungssektor: Handel, Banken, Gesundheit |
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Gründe für Arbeitslosigkeit |
Saisonale, Friktionelle, Strukturelle und Konjunktionelle |
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Saisonale Arbeitslosigkeit |
Saison, Witterung |
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Friktionelle Arbeitslosigkeit |
Suchprozess bei Stellenwechsel |
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Strukturelle Arbeitslosigkeit |
Wirtsch. Strukturwandel, technologischer Wandel |
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Konjunktionelle Arbeitslosigkeit |
Rückgang der Nachfrage |
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Bedeutung Working poor |
bei Vollzeitstelle unter der Armutsgrenze gefährdet sind Alleinerziehende oder Menschen mit bloss obligatorischem Schulabschluss |
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Definition Ökonomisches Prinzip |
=Wirtschaftlicher Grundsatz fordert vernünftiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis einer Tätigkeit. |
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Definition Maximumprinzip |
Mit einem gegebenen Aufwand den grösstmöglichen Ertrag erwirtschaften. |
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Definition Minimumprinzip |
Bestimmten Ertrag mit geringstmöglichem Aufwand erreichten. |
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Optimumprinzip |
Zwischen eingesetzten Mitteln und Ergebnis ist ein möglichst günstiges Verhältnis anzustreben. |
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Nachfragekurve |
Von oben links nach unten rechts |
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Angebotskurve |
Von unten links nach oben rechts |
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Marktgleichgewicht |
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Modell der vollkommenen Konkurrenz |
Grosse zahl von Anbietern und Nachfragern Freier Marktzutritt Güterqualität&Verkaufsservice sind gleich Perfekte Information Reaktion bei Ungleichgewichten |
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Punkt wo sich Nachfragekurve und Angebotskurve schneiden |
Marktgleichgewicht, Gleichgewichtspreis, Gleichgewichtsmenge |
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Reaktion wenn Angebot > Nachfrage |
Lager nehmen zu, Absatz stagniert- Rabatte, Preise sinken, Umsatz&Gewinn sinken, Produktion kleiner &Kaufinteresse steit, Nachfrage wächst |
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Reaktion wenn Nachfrage > Angebot |
Lager nehmen ab, Absatz nimmt zu, Preise steigen, Umsatz und Gewinne steigen, Produktion steigen, Preise sinken wieder, bis Gleichgewicht &Kaufinteresse nimmt ab, Nachfrage sinkt |
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Vorgehen bei Aufgaben, Beschriften |
Welcher Markt, Marktdiagramm mit Auswirkungen Achsen, Kurven und Schnittpunkte beschriften Konsequenzen stichwortartig erläutern |
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Substitutionsgüter |
Eines steigt, eines sinkt Butter sinkt, Margarine steigt |
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Komplementärgüter |
Beide steigen Mehr Brot, mehr Butter |
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Nutzen von Mindest-/ Höchstpreis |
Mindestpreis schützt Anbieter Höchstpreis schützt Nachfrager |