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20 Cards in this Set

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Unternehmen

Das Unternehmen stellt nach Gutenberg ein System von Produktionsfaktoren dar, welches auf den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, des finanziellen Gleichgewichts, der Erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit sowie der inneren und äußeren Autonomie beruht. Es handelt sich demgemäß um ein offenes, aber zugleich eigenständiges wirtschaftliches soziales System, welches produktive Aufgaben übernimmt.

Maximumvariante

Mit den gegebenen Mitteln die größtmögliche Wirkung zu erzielen

Minimumvariante

Die angestrebte Wirkung mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz zu erreichen.

Empirisch handeln

In der Wirklichkeit, tatsächlich dem Wirtschaftlichkeitsprinzip folgen und als homines oeconomici

Volkswirtschaftslehre

Sie untersucht auf hohem Aggregations- und Abstraktionsgrad makroökonomisch die Wohlfahrt ganzer Nationen oder aber auch mikroökonomisch die Nutzenmaximierung von Haushalten und Unternehmen.

Absolute Ziele der BWL

- Gewinnmaximierung


- Nutzenmaximierung


- Vermögensmaximierung


- Einkommensmaximierung


- Umsatzmaximierung


- Absatzmaximierung

Relative Ziele

- Rentabilitätsmaximierung


- Marktanteilmaximierung

Minimierungsziel

- Kostenminimierung

Gewinn

Der Gewinn ist der betriebswirtschaftliche Erfolg im betrachteten Planungszeitraum und kabb als betriebsbedingte Steigerung des Reinvermögens betrachtet werden

Rentabilitätsmaximum

Effizienz und Effektivität

Während Wirtschaftlichkeit oder Effizienz bedeutet, die Dinge richtig zu tun ( also nach dem Rationalprinzip), heißt Effektivität oder Wirksamkeit, die richtige Dinge zu tun. Eine effektive Maßnahme dient der Zielerreichung und geht also in die richtige Richtung, aber erst ihre effiziente Durchführung maximiert den Grad der Zielerreichung

Produktivität

Unter Produktivität versteht man das Verhältnis der mengenmäßigen Ausbringung ( Erzeugung, Produktion) zu einem mengenmäßigen Faktoreinsatz (Rohstoffmengen, Arbeitsstunden)

Unternehmensgründung

Die Bezeichnung Unternehmensgründung bezieht sich auf die erste Phase im Lebenszyklus eines Unternehmens. In einer engeren Sichtweise wird damit allein der förmliche Gründungsakt oder auch der finanzielle Akt der Bereitstellung von Eigenkapital gesehen. In einer umfassenderen Sichtweise fasst man Gründung als kreativen Vorgang auf, bei dem eine gegenüber ihrer Umwelt abgrenzbare eigenständige Institution "Unternehmen" gebildet wird, welche in dieser Form vorher nicht vorhanden gewesen ist

Formen der Unternehmensgründung

- Aufbaugründung


- Übernahmegründung


- Selbständige Gründung


- Unselbständige Gründung

Aufbaugründung

Die Unternehmensgründung wird ohne Verwendung bereits vorhandener Unternehmensstrukturen durchgeführt

Übernahmegründung

Bei der Übernahmegründung findet stets ein Rückgriff auf eine bestehende Wirtschafteinheit statt.


- bereits vorhandene Strukturmerkmale werden verändert


- geringeren Risiko

Selbständige Gründung

Das neue Unternehmen ist rechtlich unabhängig von bereits existierende Unternehmen

Unselbständige Gründung

Die Einheit ist von einem bestehenden Unternehmen abhängig z.B. Tochterunternehmen

Rechtsformen

- Einzelunternehmen - eine einzelne natürliche Person (Eigentümer)


- Personengesellschaften - mehrere Personen schließen zu einem gemeinsamen Zweck zusammen


- Kapitalgesellschaften - bilden Körperschaft mit eigener juristischer Personalität, juristisch unabhängig von den Mitglieder

Gründungsphasen

Vorgründungsphase


- inhaltliche Konkretisierung


- Produktidee


- Vorüberlegung möglicher Absatzmärkte


- Unternehmenskonzept



Gründungsphase


- juristischen Gründungsakt


- Bereitstellung erster Produktionsfaktoren


- organisatorisch-institutionelle Aufbau des Unternehmens


- Kontakten zu Lieferanten und künftigen Kunden


- Entwicklung des Produktes



Frühentwicklungsphase


- Abschluß der Entwicklungstätigkeit


- Beginn der Produktion


- Markteinführung und erste Verkaufserfolge



Amortisationsphase


- Verzinsten Rückgewinnung der investierten Mittel



Expansionsphase


- Steigerung des Unternehmensvermögens


- Erschließung neuer Absatzmärkte