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13 Cards in this Set

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Was für eine Skala Type ist das?


Selbsteinstufung des Einkommens


hoch | mittel | niedrig

Ordinalskalen: Skalenelemente besitzen Identität und Rangordnung; Ränge sind jedoch nicht unbedingt äquidistant

Was für eine Skala Type ist das?

Was für eine Skala Type ist das?

Nominalskalen: Skalenelemente repräsentieren Identitäten; keine Relationen zwischen den Identitäten definiert

Gib ein Bespiel von Intervallskala

Intervallskalen: Skalenelemente besitzen Identität, Rangordnung und Additivität, jedoch keinen absoluten Nullpunkt


Beispiel: Die Temperaturskalain Celsius, IQ-Skala

Gib ein Bespiel von Ratioskala

Ratioskalen: Neben den Eigenschaften der Intervallskala besitzt die Skala aucheinen absoluten Nullpunkt. Dadurch lassen sich auf dieser Skala Verhältnisse(z.B.”doppelt so laut“ oder”halb so laut“) bilden, bei der eine Verdopplung desSkalenwertes einer Verdopplung des Wahrnehmungsmerkmals entspricht.



Was ist Magnitude Estimation (ME) und wie benutzt man das?

Magnitude Estimation (ME) benutzt man um der „absoluten Größe“ einer Wahrnehmung zu bestimmen.


Aufgabe: Zuordnung von Zahlen zu Wahrnehmungen, sodass Verhältnisse gewahrt bleiben; z.B.– Referenzstimulus der Lautheit 10– Wenn Teststimulus doppelt so laut, dann urteile mit 20– Wenn Teststimulus halb so laut, dann urteile mit 5


Andere Methoden: Summe konstanter Verhältnisse, Bestimmung einer Linienlänge, Magnitude Production, etc.


Nachteil: Zahlen haben nur relative Bedeutung; keine Verankerung am „Weltwissen“

Kategorie-Skalierung. MOS

Zuordnung von Stimuli zu Kategorien 
Möglichkeiten:
 – Absolute Category Rating (ACR): Zuordnung einzelner Stimuli zu (beschrifteten) Kategorien 
– Degradation Category Rating (DCR)/Comparison Category Rating(CCR): Zuordnung des Unterschiedes...

Zuordnung von Stimuli zu Kategorien


Möglichkeiten:


Absolute Category Rating (ACR): Zuordnung einzelner Stimuli zu (beschrifteten) Kategorien


Degradation Category Rating (DCR)/Comparison Category Rating(CCR): Zuordnung des Unterschiedes zwischen zwei Stimuli zu (beschrifteten) Kategorien


Populär: 5-stufige Kategorien-Skala für Gesamtqualität


– Mittelwert der Urteile: Mean Opinion Score (MOS)

Was sind die Nachteile von Kategorie-Skalierung

Probleme mit Kategorie-Skalierungen: 
Interpretation der Attribute 
Distanz der Attribute -> Skala hat nur Ordinalniveau
Interpretation der Attribute 
Sättigung am Skalenende <-> Vermeidung der Endpunkte

Probleme mit Kategorie-Skalierungen:


Interpretation der Attribute


Distanz der Attribute -> Skala hat nur Ordinalniveau


Interpretation der Attribute


Sättigung am Skalenende <-> Vermeidung der Endpunkte

Wie kann man die Nachteile von Kategorie-Skalierung vermeiden?

Kategorie-Ratio-Skalierung

MDS: Ähnlichkeitsbewertung und Multidimensionale Skalierung

- Bewertung von Stimuluspaaren bzgl.
des perzeptiven Abstands 
- Abbildung der gemessenen Abstände
in einen Raum möglichst geringer
Dimensionalität (rotationsinvariant)
Gütekriterium: Anteil abgedeckter Varianz bzw. Stress 
Abhängigkeit ...

- Bewertung von Stimuluspaaren bzgl.des perzeptiven Abstands


- Abbildung der gemessenen Abständein einen Raum möglichst geringerDimensionalität (rotationsinvariant)


Gütekriterium: Anteil abgedeckter Varianz bzw. Stress


Abhängigkeit der Urteile von Versuchspersonen: INDividual SCALing (INDSCAL)


Vorteil: Keine Vorgabe von Merkmalen


Nachteil: Interpretation schwierig

Semantisches Differential und Hauptkomponentenanalyse

Bewertung auf einer Anzahl
vordefinierter Skalen (z.B. Antonympaare)
Darstellung als Polaritätsprofil 
Bestimmung der perzeptiven Dimensionen
durch Hauptkomponentenanalyse
(Principle Component Analysis, PCA) 
Vorteil: Bessere Interpretierba...

Bewertung auf einer Anzahlvordefinierter Skalen (z.B. Antonympaare)


Darstellung als Polaritätsprofil


Bestimmung der perzeptiven Dimensionendurch Hauptkomponentenanalyse(Principle Component Analysis, PCA)


Vorteil: Bessere Interpretierbarkeit der Dimensionen


Nachteil: Nur auf den Skalen erfasste Dimensionen– Vorversuche zur Bestimmung der Skalen

Präferenz-Mapping

Bestimmung des Zusammenhangs zwischen perzeptiven Dimensionen und 
Qualität 
Externes Präferenz-Mapping 
– Vektormodell (je mehr, desto besser, je weniger, desto besser) 
– Idealpunktmodell (optimaler Dimensionswert)

Bestimmung des Zusammenhangs zwischen perzeptiven Dimensionen und Qualität


Externes Präferenz-Mapping


– Vektormodell (je mehr, desto besser, je weniger, desto besser)


– Idealpunktmodell (optimaler Dimensionswert)

Auswertung skalierter Messergebnisse

1. Umkodierung in Skalenwerte


2. Dateneingabe (z.B. in SPSS)


3. Deskriptive Analyse


Man schaut sich die Verteilung der Daten an und überprüft sie auf inhaltliche Plausibilität (z.B. negative Werte bei Alter?) und ihre Verteilungsform (z.B. Normalverteilung, Gleichverteilung,etc.).


4. Mittelwertvergleiche


– T-Test


– einfaktorielle ANOVA (Analysis of Variance)


– mehrfaktorielle ANOVA


– MANOVA (Multivariate Analysis of Variance)


5. Korrelationsanalyse


6. Regressionsanalyse