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27 Cards in this Set
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Entwicklungszyklus: einjährige Pflanze (5) |
1. Samen keimt 2. Keimpflanze wächst 3. Pflanze blüht 4. Blüte fruchtet 5. Frucht verbreitet sich Goto 1 |
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Chromosom: Aufbau |
1. 2 identische Chromatiden (Replikation) 2. Centromer 3. Gene |
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Haploid vs. Diploid vs. Polyploid |
1. Haploid: einfacher Chromosomen- oder Chromatidensatz -> Sperma/Eizelle Genom nur einmal in Zelle vorhanden 2. Diploid: doppelter Chromosomen- oder Chromatidensatz nach Befruchtung 3. Polyploid: vielfacher Chromosomensatz (z.B. Weizen) |
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Homologes Chromosom (3) |
1 ein Chromosom, dass mit einem anderen Chromosom in Gestalt und Genabfolge übereinstimmt. 2. Diplonten haben Satz homologer Chromosomen (m/f). 3. Können Chromosomenpaare bilden |
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Meiose: Zweck und Ablauf (2) |
dient dazu aus diploiden Zellen, haploide Gameten (Eizelle, Spermium) hervorzubringen --> Reduktionsteilung |
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Mitose: Situation und Ablauf (2) |
normale Zellteilung: keine Reduktionsteilung 1. C1r + C1b -> C2rr + C2bb 2. C2rr + C2bb -> (C1r+C1b) + (C1r+C1b) |
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Sporen vs. Gameten: Gemeinsamkeit (2) + Unterschiede (5) |
beide: einzellig und haploid 1. S gemacht für asexuelle Rep, G für sex Rep 2. S kann autark in Gametophyt wachsen. G braucht anderen Gameten um Sporophyt zu bilden 3. S kann lange überdauern, G muss schnell Partner finden (zäh vs fragil) 4. S kann sich weit verbreiten, G nur kurze Distanz 5. S durch Meiose entstanden (2n->n), G durch Mitose (n->n) |
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Diplohaplonter Lebenszyklus, oogam Generationenwechsel: Merkmale (3) |
1. Entwicklungszyklus beinhaltet ein vielzelliges haploides (Gametophyt) und diploides (Sporophyt) Stadium 2. Gameten entstehen aus Gametophyten durch Mitose 3. Sporen entstehen aus Sporophyten durch Meiose |
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Generationenwechsel:Stadien |
diploide Zygote --> Mitose --> vielzellige Pflanze (Sporophyt) ** bleibt mit Gametophyt verbunden** in Sporangien --> Meiose --> haploide Sporen --> Mitose --> vielzellige Pflanze (Gametophyt) --> Mitose --> haploide Gameten --> Verschmelzung --> diploide Zygote |
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Befruchtungsarten (3) |
1. isogam 2. anisogam 3. oogam |
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haplontischer Lebenszyklus |
die meisten Protisten 1. ausgereifter Organismus ist haploid 2. Zygote einziges diploide Lebesstadium |
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diplontischer Lebenszyklus |
Tiere 1. Organismus ist diploid 2. Gameten sind einziges haploide Stadium |
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Lebenszyklus: Chlamydomonas reinhardtii (5) |
haplontischer Lebenszyklus: 1. haploide Zelle 2. sowohl vegetative als auch geschlechtliche Vermehrung 3. Verschmelzung -> Zygote 4. Überdauerungsstadium... 5. Meiose -> Mitose -> 4-8 haploide Tochterzellen |
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Laubmoose: Lebenszyklus |
Diplohaplontischer Lebenszyklus, oogam Pflanze ist haploider Gametopht, nur verbundenes Sporangium ist diploid Spermatoizoiden schwimmen zur Eizelle |
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Echte Farne: Lebenszyklus |
Diplohaplonter Lebenszyklus, oogam Die Farnpflanze ist der diploide Sporophyt |
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Gymnospermen:Lebenszyklus (6) |
diploider Lebenszyklus, oogam 1. Der Baum ist der diploide Sporophyt 2. Meiose in m und w. Zapfen 3. Pollenkorn verschmilzt mit Pollenkammer 4. embryonales Wachstum im weibl. Zapfen 5. geflügelte Samen/Samenhülle enthält/versorgt Embryo 6. Embryo entwickelt sich zu Baum |
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Angiospermen:Lebenszyklus (6) |
Generationenwechsel/Doppelte Befruchtung Pflanze ist der diploide Sporophyt oogam |
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Angiospermen: Doppelte Befruchtung: Teil 1 |
In Samenanlage: Meiose + Mitose -> 8 Kerne -3 Antipodenzelle (oben) + -3 Synergide (unten) + -2 Polkerne (Embryosack) Generative Spermazelle kommt über Pollenschlauch dazu |
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Angiospermen: Doppelte Befruchtung: Teil 2 |
1. generative Zelle teilt sich mitotisch -> 2 haploide Zellen 2. eine Synergide degeneriert wenn Schlau ankommt 3. Spermazellen nehmen Platz der Synergide ein |
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Angiospermen: Doppelte Befruchtung: Teil 3 |
1. Ein Spermakern befruchtet eine Synergide -> Zygote (2n) 2. der andere Spermakern verschmilzt mit den Polkernen und bildet triploiden Endospermkern (3n) |
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Angiospermen: Von der Zygote zum Embryo im Samen |
1. aus Zygote wird nach Zellteilung Embryo im Torpheostadium 2. Aus Endospermkern wird Nährgewebe des Samens, bis Wurzeln die Versorgung übernehmen |
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Eudikotyler Samen: Aufbau |
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Frucht der Angiospermen (2) |
1. Samen sind von Früchten umhüllt 2. Frucht stellt die Blüte zum Zeitpunkt der Samenreife dar. |
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Samenkeimung (4) + NB |
1. Embryo nimmt H₂O auf und quillt auf 2. E sendet Signale aus die den Abbau von Proteinen zu AS einleiten 3. Aus AS werden Enzyme synthetisiert, die Proteine und Stärke im Endosperm zu Monomeren spalten. Wird abgebaut... 4. Embryo synthetisiert neue Zellen mit Monomeren und wächst NB: Eukalyptus keimt erst, wenn es gebrannt hat |
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Samenkeimung bis jungen Pflanze: Eudikotyle |
Sprossspitze durch Keimblätter geschützt, während sich das Hypokotyl bodenwärts streckt und Primärwurzel ausbildet WEnn sich Epikotyl streckt entwickeln sich erste Blätter |
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Asexuelle (vegetative Fortpflanzung): Def + Nachteil + Lösung |
1. Fortpflanzung basiert ausschließlich auf mitotische Teilung 2. Nachteil: wenig genetische Diversität, Anpassung schlecht Deshalb: selten/nie ohne Sex |
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Erfolgsgeheimnis Samenpflanzen (5) |
1. Leit- und Festigungsgewebe 2. Verdunstungsschutz (Cuticula, Stomata) 3. Reduzierte Gametophyten (n) die im Sporophyten (2n) geschützt sind 4. Pollenkörner, die Wasser zur Fertilisation unnötig machen (vgl Moose) 5. Samen überleben besser als ungeschützte Sporen und können besser verbreitet werden |