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18 Cards in this Set

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Arten mit einem weitem Toleranz Bereich

euryöke Arten


zum Beispiel Kakerlaken

Arten mit einem kleinem Toleranzbereich

stenöke Arten


zum Beispiel der Koala

der Bereich in dem Organismen gedeien und sich fortpflanzen können

Ökologische Potenz

Bereich in dem Organismen besonders gut gedeien und sich fortpflanzen

Präferendum oder Optimum

Regel zum Volumen Oberflächenverhältnis

Bergmansche Regel


Je kälter desto größer die Individuen einer Art

Regel zu Extremitäten und Kälte

Allensche Regel


Je kälter desto kleinere Extremitäten

Von was hängt die Fotosynthese rate ab

Die Fotosyntheserate hängt von der Lichtintensität ab

Wie können sich Biotische Faktoren auswirken

Neutralismus


Anti bio sen


Pro bio sen

Arten von Anti bio sen

Konkurrenz


Parasitismus


Räuber-Beute


Amensalismus also niedertrampeln

Arten von Pro bio sen

Kommensalismus positiv und neutral


die Symbiose

Population

Gruppe von Individuen der gleichen Art


sie bilden eine Fortpflanzungsgemeinschaft

Wenn das Wachstum von Populationen durch die Kapazität begrenzt wird

stationäre phase


Das Gleichgewicht stellt sich an der Kapazitätsgrenze ein

Populationsschwankungen

Oszillation


beschreibt die regelmäßigen Schwankungen der Bestandsdichte von jäger beute Populationen

wenn nicht verwante Arten die nicht das selbe Ökosystem teilen, eine ähnliche Ökologische Nische besetzen

Konvergenz


zum Beispiel wolf, schakal, koyote

Biologisches Gleichgewicht

wachstumsfördernde & wachstumshämmende Faktoren gleichen sich aus



wird immer wieder durch Menschen/ Umweltkatstrophen gestört



stellet sich erst mit der Zeit ein



ist dynamisch

Populationsdynamiken


r Strategen



k strategen

r strategen

viele Nachkommen


schnelle Vermehrung


kurze Lebensdauer

k strategen

wenig Nachkommen


langsame vermehrung


lange Lebensdauer