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46 Cards in this Set

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Welche Quantenzahlen werden gebraucht (Abkürzung und Bennenung), um eine Elektronenkonfiguration zutreffend zu benennen?
-Hauptquantenzahl n
-Nebenquantenzahl l
-Magnetquantenzahl m
[-Spinquantenzahl s]
Begründen Sie, warum die nachfolgenden Elektronenkonfigurationen unmöglich bzw. problematisch sind.
[He] 2s1 2p7
[Ar] 4s2 3d9
1: Das p-Orbital kann von höchstens 6 Elektronen besetzt werden. (Es müsste auch zuerst 2s² kommen, bevor das p-Orbital besetzt wird.)

2: Auf Grund der Stabilität wird die vollbesetzte 3d-Schale bevorzugt => [Ar]3d^10 4s^1 = Cu
Gleichgewichtskonstante Kc
Kc= e^( delta G / R*T)

e: eulersche Zahl
R: univ. Gaskonstante
T: Temp. in Kelvin
delta G: Änderung der Gibbs- Ennergie
Gitterenergie:
U=q1*q2/d12

bei Vgl. von 2 Molekülen:
OZ der einzelnen Elemente multiplizieren, also q1 & q2

d ist der Abstand (abschätzen)

Einsetzen und Ergebnis vergleichen. Größeres Ergebnis - höhere Energie
Bilden folgende Salze im Wasser jeweils eine sauere, basische oder neutrale Lösung?
1 Ammoniumnitrat
2 Natriumnitrat
3 Kaliumcyanid
1 sauer
2 neutral
3 basisch
Oxidation =
Reduktion =
Redox-Reaktion =
Oxidationsmittel Ox =
Reduktionsmittel Red =
Elektronenabgabe
Elektronenaufnahme
Reaktion unter Elektronenübertragung
Elektronenakzeptor
Elektronendonor
Stoffmenge durch Konzentration
n= c*V

n → Stoffmenge [in mol]
c → Konzentration einer Lösung der Verbindung [in mol/l]
V → Volumen der Lösung [in l]
Stoffmenge durch Volumen
n= V/Vm

n → Stoffmenge [in mol]
V → Volumen des Gases
Vm → molares Volumen [in l] =22,4l bei Normalbedingungen
Stoffmenge durch Masse und molare Masse
n = m / M

n→ Stoffmenge in mol
m → Masse in kg
M→ molare Masse in g/mol
Stoffmenge durch Teilchen
n= N / Na

N→ Anzahl der Teilchen
Na → Avogadro Konstante = 6,02 * 10^23 mol^-1
Energie
E= m*c²

E→ Energie in Joule
c→ Lichtgeschwindigkeit = 2,99792458 *10^8 m/s
Ideales Gasgesetz
p*V=R*T*n

p→ Druck in Pa/ bar/ N/m²
R→ ideale Gaskonst. (83,144 hPa/ K*mol = 83,144 J/ K*mol)
T→ Temperatur in K°
Dichte
roh = m/V

roh→ Dichte in kg/m³ bzw. kg/l
Mittlere Geschwindigkeit der Teilchen
v_rms= Wurzel aus (3*R*T / M )

M→molare Masse
R→ ideale Gaskonst. (83,144 hPa/ K*mol = 83,144 J/ K*mol)
T→ Temperatur in K°
v_rms in m/s
Molares Volumen
VM= R*T / p in L/mol

R→ ideale Gaskonst. (83,144 hPa/ K*mol = 83,144 J/ K*mol)
T→ Temperatur in K°
p→ Druck in Pa/ bar/ N/m²
Molares Volumen eined idealen Gases
Vm0 = 22,414 L/mol
Gibbs- Helmholz- Gleichung
ΔG= ΔH- T*ΔS

T in Kelvin
ΔS Entropieänderung
ΔG freie Reaktionsenthalpie
ΔH änderung der Reaktionsenthalpie
Wann läuft eine Reaktion freiwillig ab?
bei ΔG<0 negativ
Wann läuft eine Reaktion unfreiwillig ab?
bei ΔG>0 positiv
OZ von Fluor
-1
OZ von Metall
+x , immer posotov AUßER bei Cluster, Intermetallverbindungen)
OZ von Alkalimetallen
+1
OZ von Erdalkalimetallen
+2
OZ von Wasserstoff
+1, in Metallwasserstoffen -1
OZ von Sauerstoff
-2 , inn Peroxiden -1, Verb. mit Fluor +2, wenige weiter Außnahmen
OZ von Halogenen
-1 , alle anderen Bedingungen haben Vorrang, in Verbindung mit Sauerstoff/Fluor KÖNNEN Chlor, Brom, Iod auch +OZ annehmen
elementare Moleküle
0
Welchen nimm die Summe der OZ bei:
A: neutralen Molekülen / Atomen
B: gelanden Molekülen / Atomen
an?
A: O
B: Summe = Ladungszahl
OZ: Spezialfälle wie N3^-1
-1/3
Ionenladung durch Anzahl der Teilchen
pH-Wert:
für c0 < 10^-6
-log( c0+ wurzel(c0² + 4*Kw) /2)
pH-Wert:
Kw=?
1*10^-14 (mol²/L²)
pH-Wert:
für pKa>4,5 schwache Säure
(pKa-log(c0)/2)
pH-Wert:
für pKa<4,5 starke Säure
-log[ (-Ka/2) * wurzel(Ka²/4 + Ka*c0) ]
pH-Wert:
für pKa<0 sehr starke Säure
-log(c0)
Umrechnung von Ka zu pKa und umgekehrt
-log(Ka)=pKa und 10^-pKa= Ka
Massendefekt von Isotopen und Massendefekt pro Nucleon
1) Anzahl: Protonen, Elektronen, Neutronen ermitteln
2)Masse ausrechnen mit Massekonstanten der jeweiligen Teilchen
3) Differenz zwischen gegebener Isotopenmasse und errechneter Masse ist Massendefekt
4) Massendefekt durch Nucleonenanzahl(Prot + Neut)

Umrechnungsfaktor für u in kg:
1,6605402*10^-27 kg/u
Energie bei Massendefekt
ΔE = Δm * c²

Masse m in kg, daher nützlich:
Umrechnungsfaktor für u in kg:
1,6605402*10^-27 kg/u
Nernst Gleichung
E= E° - (R*T / z*F)*ln( c(Red) / c (Ox) )
oder
E= E° - (0,059V/z)* log ( c(Red) / c (Ox) )

E°→Elektrodenpotential
z→ Anzahl der übertragenen Elektronen (auch Äquivalentzahl)
F→F = 96485,34 C mol−1 = 96485,34 J V−1mol−1
Einheiten: Druck
Pascal Pa

Pa= kg / s²*m = N/m²
Einheiten: Kraft
Newton N

N= kg/m*s²
Einheiten: Energie
Joule J

J= kg*m² /s²= Nm= Ws
Einheiten: Leistung
Watt W

W= kg*m²/s³= J/s
Einheiten: Elektrische Ladung
Coulomb C

C= As Ampere/Sekunde
freie Standartenthalpie
ΔG°R = -z*F*ΔE°

z→ Zahl der ausgetauschten Elektronen
→F Faraday Konst. = 96,485 C/mol
ΔE°→ Standartelektrodenpotential der Zelle (=Potenzialdifferenz zwischen den Elektroden)
ΔG°→freie Standartenthalpie
Gleichgewichtskonstante formulieren
rechts→oben/ Zähler
plus→ mal
stöchiometrische Zahl→ Exponent

in der Form: p(Element)
Pufferlösung
Henderson-Hasselbalch-Gleichung
pH= pKa + lg( c(A-) / c(HA) )

Hierbei ist HA eine allgemeine Säure und A− ihre korrespondierende Base.

Die Henderson-Hasselbalch-Gleichung, auch Puffergleichung genannt, beschreibt den Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und der Lage des Gleichgewichts einer Säure-Base-Reaktion zwischen einer mittelstarken Säure und ihrer korrespondierenden mittelstarken Base in verdünnten (≤ 1 mol/l), wässrigen Lösungen.