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22 Cards in this Set
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wovon wird das vestibulum oris begrenzt? |
vorn seitlich: LippendrüsenMundspalte (Rima oris) & WangendrüsenLippen (Labia)Wangen (Bucca) Ductus parotideus(ggü. 2. Molaren)hinten, innen:Alverolarfortsätze der KieferZahnfleisch (Gingiva)Dentes |
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was ist der fornix? |
Umschlagsbereich zu Lippen und Wange dort: Frenumlum labii sup. und inf. |
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wodurch is die cavitas oris propria begrent? |
vorn s.o. // Dct. submandibularis hinten: Isthmus faucium Dct. sublingualis Dach:Palatum durum (harter Gaumen)Palatum molle (weicher Gaumen) Boden: Zunge (lingua) |
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wodurch ist die schlundenge (isthmus faucium) begrenzt? |
seitlich:vorderer Schlundbogen = Arcus palatoglossushinterer Schlundbogen = Arcus palatopharyngeus dazwischen: Fossa tonsillaris inkl. Tonsilla palatina |
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welche muskeln und innervation gibt es im isthmus faucium? |
Innervation M. palato- und pharyngoglossus durch HN IX (N. glosso pharyngeas) |
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woraus besteht das palatum durum? |
Proc. palatini maxillae Os incisivum (Träger Schneidezähne) Lamina horizontalis ossis palatini |
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woraus besteht das pallatum molle? |
Schleimhaut Gaumensegel = Velum palatinum+ Muskel Zäpfchen = Uvula M. tensor veli palatini (von Os sphenoidale)Innervation HN V |
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wie werden lippen und wangen innerviert? |
Innervation: Motorisch HN VII Sensible Oberlippe (V2 = N. maxillaris) Sensible Unterlippe (V3 = N. mandibularis) |
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wie werden wangen und lippen mit blut versorgt? |
Bltvsg: A. facialis (aus A. carotis externa)Beachte venöse Verbindung über V. facialis, V. angularis, V orbitalis inf., Plexus cavernosus |
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welchen embryologischen ursprung hat die zahnanlage? |
ektodermal |
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beschreibe die zahnentwicklung |
1. Mundhöhlenepithel senkt sich in Mesoderm ein 2. ca 4: Monat: Bildung des Schmelzorgans mit äußerem (→ Adamantoblasten: Schmelzbildner) und innerem (→ Odontoblasten: Dentinbildner; desw: Zahnpulpa) Schmelzepithel. Formierung des Zahnsäckchens (→Zementoblasten/ Wurzelhaut/ Alveolarknochen) u. der Schmelzpulpa 3. 4./5. Monat: Glockenstadium, Abstülpung v äußerem/ innerem Schmelzepithel in die TiefeAdamantoblasten sterben nach Schmelzbildung ab, Odontoblasten/ Zementoblasten zeitlebens aktiv! Zementoblasten |
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innervation ober und unterkiefer |
Oberkieferzähne = Nn. alveolares sup. (aus N. maxillaris = V2)Unterkieferzähne = N. alveolaris inferior (aus N. mandibularis = V3) |
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wie lauten die anatomischen einteilungen der zunge? |
Corpus linguae Apex linguae (vorn) Dorsum linguae (superiore Seite) Sulcus medianus: Trennung in links und rechts Hintere Grenze = Sulcus terminalis (V-förmig) = Trennung in vorderen Teil(1. Pharyngealbogen) und hinteren Teil = Radix linguae (2. Pharyngealbogen),dort auch Zungenbälge (in Gesamtheit = Tonsilla lingualis (Teil lymphatischer Rachenring) Margo linguae = SeitenrandFacies inferior linguae (Unterseite)dort Frenulum linguae und an dessen Basis Caruncula sublingualis (Mündung Gl. sublingualis + submandibularis) |
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innervation zunge - siehe GEO ordner |
. |
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wo liegen die zungenmuskeln auf und wo inserieren sie? |
ruhen auf Diaphragma oris (Mm. mylohyoideus + geniohyoideus) und inserieren in derAponeurosis linguae (Bindegewebsskelett dorsal unter Schleimhaut) |
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aus welchen muskeln besteht die zunge und welche funktion haben sie? |
Aussenmuskeln:M. genioglossus (von Mandibula): Fkt: Herausstrecken der Zunge, hält Zunge im Schlaf vorn M. hyoglossus (von Zungenbein): Fkt. Zieht Zunge nach hinten, unten M. styloglossus (von Proc. styloideus): Fkt. zieht Zunge nach hinten, oben Binnenmuskeln M. longitudinalis linguae M. verticalis linguae M. transversus linguae --> Fkt. Formveränderung der Zunge |
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wie ist die zunge motorisch innerviert? |
N. hypoglossus (XII) |
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wie wird die zunge mit blut versorgt? |
A. lingualis (2. Ast aus A. carotis externa) |
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speicheldrüsen - siehe GEO ordner |
. |
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nenne die verschiedenen geschmacksknospen |
Papillen: papillae vallatae (Wallpapillen) papillae foliate (Blattpapillen) papillae fungifomes (Pilzpapillen) papillae filiformes (Fadenpapillen) |
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wie funktionieren geschmackszellen? |
Geschmackszellen sind sekundäre Sinneszellen. Sie bilden Synapsen mit afferenten Neuronen. Jeder Geschmacksqualität ist ein Transduktionsmechanismus zugeordnet. Die einzelnen Transduktionswege sind noch nicht vollständig verstanden. Geschmackszellen können auf Stimuli unterschiedlicher Geschmacksqualitäten reagieren. Sie zeigen jedoch die stärkste Reaktion auf eine der fünf Qualitäten |
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wie funktioniert das bei scharfem essem? |
Die Empfindung scharfer Nahrung wird von der Wirkung von Capsaicin auf sensorische Schmerzfasern vermittelt |