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68 Cards in this Set

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Definition Entwicklungspsychologie

Was?: Entwicklungsgegenstand


Wann?: Entwicklungsphasen


Wie?: Entwicklungsverläufe


Warum?: Entwicklungsmechanismen

Funktionsbereiche der Entwicklung

Körper & Motorik


Wahrnehmung


Denken


Emotionen und Regulation


Sozialverhalten

Lebensabschnitte

25-40 junges Erwachsenenalter


40-60 mittleres Erwachsenenalter


60-85 "junge alte"


85-... "alte" alte

Differentialle Entwicklungspsychologie

Beschäftigt sich mit Unterschieden in der individuellen Entwicklung und ihren Ursachen

Epigenese

Idee von der Entfaltung vorbestimmter Anlagen

Ontogenese

Entwicklung des Individuums über die Lebensspanne

Phylogenese

Stammesgeschichtliche Entwicklung im Verlauf der Evolution

Sensible Phasen/Perioden

Entwicklungsabschnitte, in denen - im Vergleich zu vorangehenden und nachfolgenden Perioden - spezifische Erfahrungen maximale positive oder negative Wirkungen haben

Sozialisation

Entwicklungsprozesse, die von kulturspezifischen Entwicklungszielen, Erziehungsmethoden sowie Umweltfaktoren abhängen

Psychodynamische Theorien

Fokus auf Motivation, Emotion und Beziehungen zu anderen Menschen

Freud Entwicklungsphasen

1. Orale Phase


2. Anale Phase


3. Phallische Phase


4. Latenzperiode


5. Genitale Phase

Abstrakte Modellierung

Fähigkeit, aus der Beobachtung einer Reihe spezifischer Verhaltensweisen allgemeine Regeln zu abstrahieren (z. B. beim Spracherwerb)

Maslowsche Bedürfnispyramide

Von unten nach oben:


Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst, etc.)


Sicherheitsbedürfnisse


Soziale Bedürfnisse


Wertschätzung, Ich-Bedürfnisse


Selbstverwirklichung

Zone der proximalen Entwicklung

Bereich, in dem sich Lernen & Entwicklung abspielen

Gelenkte Partizipation

Lernkontext wird so gestaltet, dass das Kind durch Hilfestellung etwas erlernen kann, das es von sich aus nicht hätte erlernen können.

Entwicklungsmotoren nach Vygotski

Intersubjektivität und Kommunikation


Soziales Referenzieren: in unvertrauten Situationen Anleitung bei Bezugspersonen suchen


Soziale Unterstützung: Erwachsene stellen unterstützenden Rahmen bereit (-> Scaffolding)

Assimilation

Information aus der Umwelt wird an eigene Verständnisvorraussetzungen angepasst

Akkomodation

Wissensstrukturen (Schemata) werden an neue Erfahrungen angepasst

Äquilibration

Dialektisches Wechselspiel von Assimilation und Akkomodation mit dem Ziel, ein stabiles Verständnisniveau zu erreichen

Kernwissenstheorie

Kind startet mit angeborenen kognitiven Fähigkeiten als Produkt evolutionärer Prozesse

Nativismus

Kinder haben angeborene kognitive Fähigkeiten als Produkt evolutionärer Prozesse

Domänen, in denen angeborenes Kernwissen angenommen wird

Objektrepräsentation, z.B. Kohäsion


Personen, bzw. Agenten


Zahlen

Humanismus

Weltanschauung, in deren Zentrum die Fähigkeit der Menschheit, zu einer besseren Existenzform und des Individuums zur Selbstverwirklichung steht

Ökologische Validität

Gültigkeit eines psychologischen Untersuchungsbefundes für das Alltagsgeschehen

Scaffolding

Unterstützung des Lernprozesse durch die Bereitstellung geeigneter, angepasster Hilfestellungen, die nach und nach abgebaut werden

Nosologie

Lehre des Erscheinungsbilds von Störungen (Beschreibung)

Ätiologie

Lehre von den Ursachen der Störung

Epidemologie

Lehre der Verbreitung der Störung

Prävalenz

Auftrittshäufigkeit/Anzahl der Erkrankungen in einem gegebenen Zeitraum

Inzidenz

Anzahl der Neuerkrankungen in einem bestimmten Zeitraum

Sensitivität

Anzahl der wirklich erkrankten, die richtig diagnostiziert wurden

Spezifität

Anzahl der Gesunden, die richtig diagnostiziert wurden

Richard Nisbett & Masuda

Aquariumsexperiment 2001

Thoedora Abel & Francis Hsu

Rorschach-Experiment 1949


Holistisches vs. analytisches Denken

Markus & Kitayama

Selbstwahrnehmung


Kollektivistisch vs. Individualistisch

Marshall McLuhan

Understanding Media

Alexandr Luria

Feldexpeditionen Usbekistan & Kirgisien


Historische Bedingtheit individueller Erkenntnisprozesse


Neuropsychologische Einzelfallstudien

Sapir-Whorff-Hypothese

Sprache beeinflusst das Denken

Variationsforschung

Unterschiede von mehreren Personen in einem Merkmal


Frage nach Umwelt- erbbedingten Varianzanteilen

Korrelationsforschung

Statistischer Zusammenhang mehrere Merkmale mehrerer Personen

Psychographie

Beschreibung mehrerer Merkmale einer Person

Komparationsforschung

Ähnlichkeit mehrerer Personen in mehreren Merkmalen

Watson & Clark

Clusteranalyse 1998, Komparationsforschung Sorglosigkeit - antisoziales Verhalten

Kretschmer

1921 Komparationsforschung Körperbautypen - gewisse Eigenschaften

Psychophysik

Zusammenhänge zwischen psychischer und physischer Welt

Gustav Theodor Fechner

1843 Professor für Naturphilosophie & Anthropologie


Begründer psychologischer & empirischer Ästhetik


Schwellenbestimmung

Weber-Fechner-Gesetz

E = k * log(R/R0)

Äußere Psychophysik

Bezug geistiger zu körperlicher Außenwelt

Innere Psychophysik

Bezug geistiger zu körperlicher Innenwelt

Edward Lee Thorndike

Lernen durch Trial & Error


Katzen in Puzzlebox


Lerntheorie (1898)


Effektgesetz - befriedigende Reaktion verstärkt Lernerfolg

Wolfgang Köhler

Gestaltpsychologie


Lernen durch Einsicht

Ivan Petrovich Pawlow

Klassische Konditionierung


Pawlowscher Hund

John B. Watson

Gegner der Introspektion


1913 "psychol as a behaviourist views it"


Naturwissenschaftliche Herangehensweise


Little Albert


Utopia


Radikale umstrittene Ansichten

Clark L. Hull

1943 "Principles of Behaviour"


Postulate - primary laws

B. F. Skinner

Operante Konditionierung


Skinnerbox


Verstärkerpläne

Albert Banduras

Social Learning Theory 1963

Edward Tolman

Mental maps


Innere Repräsentation


Labyrinth-Ratten

Sigmund Freud

Unbewusstes, Vorbewusstes, Bewusstes


Es, ich, über-ich


Entwicklungsphasen

Lev Vygotski

Kulturhistorische Suche der russischen Psychologie


Sprache


Entwicklungsmotoren


Zone der proximalen Entwicklung

Uri Bronfenbrenner

Ökologischer Ansatz


Feldforschung

Carl Rogers

Selbstakzeptanz


Sich-akzeptiert-fühlen


Offenheit

Charlotte Bühler

Beobachtungen von Kindern


Tagebuchstudien


Entwicklungsquotient

Jean Piaget

Stadientheorie


Entwicklungsprozesse: Assimilation, Akkomodation, Äquilibration

Susan Carey

Intuitive Theorien

Elizabeth Spelke

Kernwissenstheorien

Erik H. Erikson

8-Phasen-Modell

Piaget Stadientheorie

Sensumotorisch 0-2: Erwerb symbolischen Denkens


Preoperational 2-7: Erwerb flexiblen Denkens


Concrete operational 7-12: Beginn logischer mentaler Operationen


Formal operational 12-: Erwerb abstrakten Denkens

Evaluationsstandards

Nutzen


Machbarkeit


Fairness


Genauigkeit