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18 Cards in this Set

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Sichtbares Licht im elektromagnetischen Spektrum

1. Retina


2. Stäbchen


3. Zapfen


4. Pigmentepithel


5. Nervenfaser des Sehnervs

Akkommodation

Verschieben des Brennpunkts auf die Retina


(Entferntes Objekt: Zu weit hinten, nahes Objekt: Zu weit vorne)

Bequeme Entfernung

Akkommodations-schwäche im Alter

Akkommodations-schwäche im Alter

Myopie


- Begriff


- Behandlung

Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit

Sehpigmentmolekül


- Stoff


- Prozess bei Lichtaufnahme


- Nötige Lichtmenge

- Opsin
- Isomerisierung
- Ein Lichtquantum reicht

- Opsin


- Isomerisierung


- Ein Lichtquantum reicht

Wie wird das Signal nach der Isomerisierung des Opsins verstärkt?

Chemische Kettenreaktion

Chemische Kettenreaktion

Verteilung von Stäbchen uns Zapfen

“blinder Fleck” wo Sehnerv aus dem Auge austritt

“blinder Fleck” wo Sehnerv aus dem Auge austritt

Störungen?

Störungen?

Links: Makuladegeneration


- Nur Stäbchen auf Fovea




Rechts: Retinopathis pigmentosa

Dunkeladaptationskurve

Pigmentregeneration

Isomerisierung des Opsins wird langsam Rückgängig gemacht

Spektrale Hellempfindlichkeitskurve

Spektrale Empfindlichkeit: Stäbchensehen vs. Zapfensehen

Purkinje Effekt

Blaue Blume scheint im Dunkeln heller: Stäbchen sind am Werk

Absorbtionsspektren


Pigmente

S = Stäbchenpigment (ca 500nm)


K = Zapfenpigment für kurzwelliges Licht (ca 419 nm)


M = Zapfenpigment für mittelwelliges Licht (ca 531 nm)


L = Zapfenpigment für langwelliges Licht (ca 558 nm)

Neuronale Weiterverarbeitung


- Wichtigste Zentren (2)

- Corpus geniculatum laterale im Thalamus (seitlicher Kniehöcker)


- Primärer visueller Kortex (Streifenfeld)

Neuronale Konvergenz

126 Mio. Rezeptoren


-- 120 Stäbchen, 6 Zapfen




-> 1 Mio Ganglienzellen

Konvergenz und Divergenz

Konvergenz = Empfindlicher


Keine Konvergenz = Genauer

Konvergenz = Empfindlicher




Keine Konvergenz = Genauer