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33 Cards in this Set

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4P’s
Price
Product
Placement
Promotion
Marketing ist die Führung des Unternehmens vom Markt her.

Schritte?
Marketing ist die Führung des Unternehmens vom Markt her.

1. Schritt ist Marktforschung (Erfassen)
2. Schritt. Werde dementsprechend produzieren.
3. Schritt. Angebot.

Markt im Sinne der VWL ist für das Marketing zu eng gefasst
USP = Unique Selling Proposition!
Markt = Marketingumwelt
Marketingumwelt = ?. (Unternehmen, Konsumenten, Konkurrenz, Gesetzgeber, Meinungsbeeinflussende Organisationen, unter anderem...)
Fazit:
Marketing ist die Führung des Unternehmens von der Marketingumwelt.
Die 4 P’s
Die 4 P’s
Product
Price kv + g = p
Placement (Distribution, direkt (beim Bauern) oder indirekt (Aldi))
Promotion
Marketing-Mix
Marketing-Mix, mindestens 2. Produkt wird gestaltet, Preis wird gesetzt, wird entschieden Globus, Werbung.
Product Manager
Educate, Position, Explain (Rollout)
Listen to Customers (Rollin)
Develop, Quality, Production (Develop)




Mitarbeiter des Unternehmens (Festangestellter)
Konsumgüter
Führung bestehender Produkte
Ständige Beobachtung des Marktes
Entwicklung neuer Produkte mit Marktchancen (auf Grund von Marktbeobachtung) Produktdifferenzierung (Einführung neuer Produkte)
ADM informieren (Händler hat die Produkte in die Regale aufgenommen -> Auflistung) ADM=Außendienstmitarbeiter
Außendienstmitarbeiter
ADM = Sales Manager
Mitarbeiter des Unternehmers (Reisender) (festangestellt) oder selbstständig Handelsvertreter
Betreuung bestehender Kunden (ist der Händler)
Gewinnung neuer Handelskunden
Warenlieferung
Regalpfleges
Marktforscher
Mitarbeiter eines Marktforschungsinstitutes
z.B. GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) – Nürnberg; Nielsen Frankfurt/M.
Selbstständiger Marktforscher

Erhebung, Auswertung und Aufbereitung von Informationen im Auftrag von produzierenden Unternehmen
Marktforschung ohne Auftrag mit anschließendem Verkauf der Ergebnisse an produzierenden Unternehmen
Werbekaufmann
Mitarbeiter einer Werbeagentur oder selbständig
CD/AD Creative Director/ Art Director

KK geht zum Produktmanager. Briefing.
Dann geht man mit Ergebnissen zum CD. Kundenkontakter nimmt Produkte vom Produktmanager mit.
Erarbeitung von Werbekonzeption
Auswahl von Medien
MP (Medienplaner (Art der Werbung, Plakat TV Spot)
Teilnahme am kreativen Prozess
Art buying (Art buyer – AB, kontaktiert Celebreties...)
Kundenkontakt: Briefing (Kundenkontakter), Beratung, Präsentation
GD (Graphic Designer)
Free lancer (ist zum Beispiel GD, selbständig)
PR (Public Relation)-Manager
Mitarbeiter eines Unternehmen oder selbständig
Zentrale Aufgabe: Werbung für das Unternehmen
PR macht man für die Firma (aber nicht für das Produkt)
Konzeption, Gestaltung und Realisierung von Kommunikationsmaßnahmen zur Darstellung des Unternehmens vor
Eigenen Mitarbeitern (Ziel der PR, dass sich jeder Mitarbeiter mit der Firma identifiziert
Lieferanten und Kunden
Öffentlichkeit
Parteien, Verbände
1. Annahme
Der Käufer bevorzugt niedrigpreisige Produkte
1. Annahme
Der Käufer bevorzugt niedrigpreisige Produkte
2. Handlung
Realisierung von Economies of large Scale (eols)
 Erzielung niedriger Stückkosten auf Grund der Massenproduktion
3. Zeitlichen Einordnung
a. Beginn der Industrialisier...
1. Annahme
Der Käufer bevorzugt niedrigpreisige Produkte
2. Handlung
Realisierung von Economies of large Scale (eols)
 Erzielung niedriger Stückkosten auf Grund der Massenproduktion
3. Zeitlichen Einordnung
a. Beginn der Industrialisierung
b. In Deutschland: seit den 50er Jahren
4. Rahmenbedingungen
Nachfrage > Angebot
d.h. Verkäufermarkt (=Verkäufermacht!)
1. Annahme:
der Käufer bevorzugt hochqualitative Produkte
1. Annahme:
der Käufer bevorzugt hochqualitative Produkte
2. Handlung
Betonung der F&E, um die Produkte
3. Zeitliche Einordnung:
in D seit den 60er
4. „marketing myopia“
„Product-oriented companies often design their products with little or no customer input“
(Kotler, Ph. 2000)
 Olympia Schreibmaschinen
Qualität ist, was die Zielgruppe als Qualität erwartet.
1. Annahme:
Die Verbraucher kaufen die an sich hochqualitativen Produkte nur durch große Verkaufsanstrengung des Anbieters
1. Annahme:
Die Verbraucher kaufen die an sich hochqualitativen Produkte nur durch große Verkaufsanstrengung des Anbieters
2. Handlung
 Verkaufsschulungen
 Verkaufsförderung
Push-Aktivitäten
Schulung der ADMS
Schulung der Verkäufer des Handels
Incentives (Anreiz) für Management des Handels
Übernahme der Preisauszeichnung/Regalpflege durch Hersteller
Bereitstellung von kostenlosen Tragetaschen
Schulung der ADMS
Schulung der Verkäufer des Handels
Incentives (Anreiz) für Management des Handels
Übernahme der Preisauszeichnung/Regalpflege durch Hersteller
Bereitstellung von kostenlosen Tragetaschen
Pull-Aktivitäten
Ladendisplays (Anschauungsobjekte)
Lockvogelangebote
Kostproben/Probierpackungen
Sonderverpackungen zum Sammeln
Bilder- / Bonusschecks
Usw.

(3) Zeitliche Einordnung
in D seit den 70er Jahren

(4) Kritik
Aggressiver Verkauf
Erstkauf
Bestand des Unternehmens hängt vom Wiederkauf ab!
(1) Annahme
Um die Unternehmensziele zu erreichen, müssen Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen schneller als die Konkurrenz
(1) Annahme
Um die Unternehmensziele zu erreichen, müssen Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen schneller als die Konkurrenz

(2) Handlung
Markt = Ausgangspunkt und ständiger Orientierungspunkt

(3) Zeitliche Einordnung
in D seit den 80er Jahren

(4) Weiterentwicklung
Ursprungsbereich: Konsumgüter
Weiterentwicklung:
Investitionsgüter
Dienstleistungen
Non Profit Organisation
Politik
u.a.
Das Produkt
und somit die Produktpolitik
Das Produkt
und somit die Produktpolitik –

ist das               des Marketing. Das WICHTIGSTE.
2. Was meinen sie damit: Das Produkt ist das wichtigste Instrument des Marketings
3. Warum vertreten sie diese Meinung: Alle anderen Bereiche d...
Das Produkt
und somit die Produktpolitik –

ist das des Marketing. Das WICHTIGSTE.
2. Was meinen sie damit: Das Produkt ist das wichtigste Instrument des Marketings
3. Warum vertreten sie diese Meinung: Alle anderen Bereiche des Marketings drehen sich um das Produkt (Wie Die Sonne). Oder sich alle anderen Produkte auf das Produkt beziehe. Oder Weil alle anderen Bereich des Marketings nur Bedeutung haben mit dem Produkt.
Produktarten
Konsum- vs. Investitionsgut

Wein:
Wein:
kann Konsumgut sein (Zu Hause)
Im Restaurant (Ankurbeln des Umsatz)
Konsum- vs. Investitionsgut
Kamera:
Kamera:
Privatkonsumenten
Profis
Konsum- vs. Investitionsgut

Autos:
Privat
Taxifahrer
Haus:
Haus:
Privater
Immobilienhai
Private Haushalte => Konsumgut (Bedürfnisse, Erwartungen, Wünsche)
Unternehmen => Investitionsgut (Bedürfnisse, Erwartungen, Wünsche)
x
Gegenstand ist die Produktgestaltung.
Was wird gestaltet? (Parfum -> Flüssigkeit)
Produktkern. (Duft...)
Ästhetische Eigenschaften (Verpackungsdesign)
Physikalische Eigenschaften (Material)
Symbolische Eigenschaften (Name usw.)
Value-Added Services (Dienstleistungen, die dem Produkt Mehrwert geben, Montage, Zahlungsbedingungen ...)

Branding Agenturen: Erfinden Markennamen.
Modifikation
Modifikation (Golf 1 -> Golf 2..; wenn endgültige Veränderungen des inneren oder/und äußeren)
Produktmodifikation liegt vor, wenn endgültige Veränderungen bezüglich des Produktinneren und/oder bezüglich des Produktäußeren vorgenommen werden.

Differenzierung (wenn zusätzliche Sorten aufgenommen werden.)
Ziele:
Gewinnung der Marktsegmente
Steigerung des Umsatzes (G=U-K)
Nachfrageverhalten des Konsumenten
Die vom Konsumenten nachgefragte Menge eines Gutes g hängt ab vom:
Preis des Gutes g: pg
Preis der übrigen Güter: pü
Einkommen des Nachfragers: e
Nutzen des Gutes für den Nachfrager: nz


In Anlehnung an die Schreibweise:
y = f(x)
1. Abhängige Variable
2. Unabhängige Variable

xn = f (pg, pü, e, nz)
Ceteris paribus des Preises des Gutes g (pg):
xn = f(pg)
d.h. pü, e und nz werden zunächst als konstant betrachtet
Berücksichtigung der übrigen Faktoren:
1. e steigt => bei pg konstant  xng steigt
z.B.:
PJeans = 90,- und e = 500,-  1 Jeans p.a.
PJeans = 90,- und e = 3.400,-  3 Jeans p.a.
2. nz steigt => bei pg konstant  xng steigt
3. pü st...
Berücksichtigung der übrigen Faktoren:
1. e steigt => bei pg konstant  xng steigt
z.B.:
PJeans = 90,- und e = 500,-  1 Jeans p.a.
PJeans = 90,- und e = 3.400,-  3 Jeans p.a.
2. nz steigt => bei pg konstant  xng steigt
3. pü steigt oder => pü sinkt bei pg konstant
ü komplementär zu g? (Auto mit Sprit)
ü substitutiv zu g? (Paniermehl oder Semmelbrösel)

Beispiel 1: Auto und Benzin (komplementär)

Fall 1: P Benzin steigt bei P Auto  n Auto sinkt.
Fall 2: P Benzin sinkt bei P Auto  n Auto steigt.

Beispiel 2: Margarine und Butter (substitutiv)

Fall 1: P Butter steigt bei P Marg.  n Marg. Steigt
Fall 2: P Butter sinkt bei P Marg.  n Marg sinkt.


Wenn das Einkommen steigt, wird der Prohibitivpreis höher
Angebotsverhalten der Unternehmer
Angebotskurve, bringt das Angebotsverhalten des Unternehmers in Abhängigkeit zum Preis.

Rechts- oder Linksverschiebung aufgrund der Veränderung der übrigen Faktoren

z.B.:

PRasierklingen = 5,- => XaR = 1 Packung a 7 St.

PRasierklinge...
Angebotskurve, bringt das Angebotsverhalten des Unternehmers in Abhängigkeit zum Preis.

Rechts- oder Linksverschiebung aufgrund der Veränderung der übrigen Faktoren

z.B.:

PRasierklingen = 5,- => XaR = 1 Packung a 7 St.

PRasierklingen = 5,- + PPF (steigt)
XaR = 1 Packung a 5 St
4.1.3 Gleichgewichtspreis als Marktpreis
Gleichgewichtspreis = Marktpreis
Spinnwebe-Effekt
Der 2. Gleichgewichtspreis ist niemals sofort stabil, sondern erst nach einer Zeit der Anpassung.
Inhaltliche Aussage des Spinnwebe-Effekts:

Verschiebt sich die Nachfragekurve
z.B.: aufgrund einer Einkommenserhöhung nach rechts, so findet der zweite Gelichgewichtspreis nicht sofort, sondern erst nach zeitlicher Verzögerung statt.
Preiselastizität der Nachfrage
z.B.: 
 = 1
p steigt (12%) => x  sinkt (12%)

Ermittlung:
(x1 – x0) / (x0), relative Mengenverhältnisse
(p1 – p0) / (p0), relative Preisverhältnisse

 =| |
z.B.:
= 1
p steigt (12%) => x sinkt (12%)

Ermittlung:
(x1 – x0) / (x0), relative Mengenverhältnisse
(p1 – p0) / (p0), relative Preisverhältnisse

=| |
Politische Preisbildung
m falle einer Intervention des Staates in den Preisbildungsmechanismus spricht man von einer politischen Preisbildung.

4.2.1 Höchstpreis

Höchstpreis ist Preis unter dem Gleichgewichtspreis.

Darstellung

xn – xa = Nachfrageüberhang


(b) Zweck der Höchstpreisbildung

Schutz des Verbrauchers
Insb. In den Nachkriegsjahren bei lebensnotwendigen Nahrungsmitteln

(c) Folgen der Höchstpreisbildung

N>A

Schwarzmarkt

Unterbindung durch den Staat

Kontrollapparat (3. Sektor) bläht sich auf

Immer mehr Menschen kontrollieren das, was immer weniger Menschen produzieren.

Zusammenbruch der Volkswirtschaft
4.2.2 Mindestpreis

(b) Darstellung

















xa-xn = Angebotsüberhang

(b) Zweck der Mindestpreisbildung

Schutz des Produzenten
Insb. aus der Landwirtschaft
Europaweit verankert

(c) Folgen der Mindestpreisbildung


A > N

Grauer Markt (verbotener niedrig Preis),
d.h. Angebot des Produktes zu verbotenen niedrigeren Preisen

 staatliche Subventionen
 Schweinefleischberge, Butterberge, Milchberge
 Tiefkühlhallen
 Verarbeitung von Milch zu Milchpulver

Entwicklungspolitik Deutschland -> BSP Entwicklungsländer steigt. => können IP aus Deutschland kaufen.

 Hilfe in der Sahelzone
 Verstärkung der Target Worker Mentalität => BNE EL sinkt
 negative Wirkung auf die deutsche Exportwirtschaft
Gewinnoptimale Preisbildung
G = E-K
E= p*x
p= a-b*x
K=Kf+Kv
=Kf+kv*x

G->max
(1) PAf p = a-bx
(2) Gmax -> E’ = K’

E = p*x
Laut PAF -> p = a-b*x
E= (a-bx) *x = ax-bx^2
E’= a-2bx

K=Kf+kv*x
K’ = kv

Gmax -> a-2b*b = kv

xopt = (a-kv) / 2b

popt = a-b ( (a-kv) / 2b )

Darstellung:
x