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65 Cards in this Set

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Ionen

Elektrisch geladene Teilchen

Kationen

Positiv geladene Ionen

Anionen

Negativ geladene Ione

Zellinneres

Kalium-Ionen +


Negativ geladene Proteine: Anionen

Zelläußeres

Natrium-Ionen +


Chlorid-Ionen -

Chemischer Gradient

Ionen wandern dorthin, wo ihre Konzentration niedriger ist

Elektrostatische Kraft

Ionen werden von der entgegengesetzten Ladung angezogen

Natrium Kalium Pumpe

Drei Na+ raus und zwei K+ rein

Ruhepotential


Schwellenwert im Inneren


Aktionspotential

-70mV


-55mV


+50 mV

Epsp


Exzitatorisches postsynaptisches Potential

Erregend, depolarisiert


Na+ strömt in Postsynapse ein

IPSP


Inhibitorisches postsynaptisches Potential

Hemmend, Hyperpolarisiert


K+ strömt aus


Cl- strömt ein


Am synaptischen Spalt

ZNS

Zentrales Nervensystem


Gehirn und Rückenmark

PNS

Peripheres Nervensystem

Gliazellen

Stützen, umschließen Axone, ernähren Neuronen

Plaque

Schädliche Eiweißstoffe/Ablagerungen setzen sich an Dendriten, Synapsen fest

Schwannsche Zelle

Bildet Myelinsegment um Axon


Saltatorische Erregungsleitung durch Unterbrechung durch Ranviersche Schnürringe


Nur im PNS

Oligodendrozyt

Umwickelt mehrere Axonen mit Myelinsegmenten


Schützt vor Überbeanspruchung


Saltatorische Erregungsleitung


Im ZNS

Oligodendrozyt

Umwickelt mehrere Axonen mit Myelinsegmenten


Schützt vor Überbeanspruchung


Saltatorische Erregungsleitung


Im ZNS

Astrozyten

Ummanteln Blutgefäße im Hirn


Verbindung zwischen ZNS Neuronen und Blutbahn


Versorgt Neurone mit Nährstoffen


Bildet Blut-Hirn-Schranke semipermeabel

Mikroglia

Tasten mit ihren Fortsätzen Umgebung ab


Fresszellen des Nervensystems

Rezeptor

Spezifisches Protein in der postsynaptischen Zellmembran mit einer Bindungsstelle für einen Neurotransmitter

Ionotrope Kanäle

An der Postsynapse


Rezeptor ist der Kanal


Direkte Übertragung


Direkte Öffnung des Kanals-> Einstrom

Ionotrope Kanäle

An der Postsynapse


Rezeptor ist der Kanal


Direkte Übertragung


Direkte Öffnung des Kanals-> Einstrom

Metabotrope Ionenkanäle

NT dockt an Rezeptor an


Von ihm löst sich eine Untereinheit die zu einem Kanal wandert und diesen öffnet

Neurotransmitter im synaptischen Spalt

Nach dem Andocken am Rezeptor werden die NT entweder wieder von Vesikeln in der Präsynapse aufgenommen oder enzymatisch zersetzt

Niedermolekular

Relativ kleine Moleküle/ Neurotransmitter

Niedermolekular

Relativ kleine Moleküle/ Neurotransmitter

Hochmolekular

Relativ große Moleküle/NT

Niedermolekular

Relativ kleine Moleküle/ Neurotransmitter

Hochmolekular

Relativ große Moleküle/NT

NT aus Aminosäuren

Wichtigste: Glutamat & GABA

Glutamat

Exzitatorisch


Glutamat setzt sich im Spalt an Rezeptoren


Na+ strömt ein-> erregend


Aufnahme durch Nahrung: Fleisch, Fisch , Tomate..


Umwandlung in Glutamin um zum Neuron über Schranke zu gelangen

GABA

Glutamat über Ernährung in due Blutbahn-> Umwandlung an Schranke in Glutamin-> am Neuron wird das Glutamat in GABA umgewandelt


GABA dockt am Rezeptoren und Cl- strömt ein und K+ aus


Hemmend- inhibitorisch

Monoamin

Tyrosin (Aminosäure)


Aus Tyrosin wird Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin synthetisiert

Dopamin

hemmende Wirkung


ZNS: Belohnungssystem(Drugs), Motivation


PNS: Steuer-/ Regelvorgänge (Durchblutung Organe)


Wird Neuron aus Tyrosin synthetisiert

Dopamin Mangel

Parkinson (Bewegungsstörungen)

Dopamin Mangel

Parkinson (Bewegungsstörungen)

Dopamin Überschuss

Schizophrenie


Halluzinationen


Gabe von Dopamin Antagonisten

Noradrenalin Adrenalin

Noradren.: Blutdruckregelung


Adrenalin: Aufmerksamkeit, Motivation, Emotion

Serotonin

Raphe Kerne produzieren Serotonin


Innerviert mit fast allen Hirnregionen


Beeinflussen Schmerzen, Schlaf-Wachrhythmus, Emotion

Serotonin

Raphe Kerne produzieren Serotonin


Innerviert mit fast allen Hirnregionen


Beeinflussen Schmerzen, Schlaf-Wachrhythmus, Emotion

Serotonin Mangel

Zu wenig S im Spalt


Depression


Wiederaufnahme in Präsynapse wird gehemmt


So verweilt S länger im Spalt

Serotonin

Raphe Kerne produzieren Serotonin


Innerviert mit fast allen Hirnregionen


Beeinflussen Schmerzen, Schlaf-Wachrhythmus, Emotion

Serotonin Mangel

Zu wenig S im Spalt


Depression


Wiederaufnahme in Präsynapse wird gehemmt


So verweilt S länger im Spalt

Acetylcholin

Aus Nahrung


Im ZNS: Gedächtnis, Wachzustand, Aufmerksamkeit, Kognition


Erregende Wirkung


Im PNS: vermittelt Signale zwischen Muskeln und Nerven

Neuropeptide

Hochmolekulare NT


Relativ groß


Werden im Zellkern synthetisiert und in ihren Einzelteilen zum Endknopf geleitet


Dort enzymatisch prozessiert/ zusammengebaut

Endorphin

Hemmende Wirkung


Schmerz-Hungerlinderung


Euphorie

Pharmaka

Können Reuptake/ Wiederaufnahme von NT im Spalt blockieren (zB Depression)

Antagonist (Hemmer)

Besetzen Rezeptoren für zB Dopamin bei einem Überschuss


Keine Wiederaufnahme-> Zerfall im Spalt

Antagonist (Hemmer)

Besetzen Rezeptoren für zB Dopamin bei einem Überschuss


Keine Wiederaufnahme-> Zerfall im Spalt

Agonisten (Verstärker)

Wirken wie NT


Erweitern/ öffnen Kanäle

Hirnatrophie

Schwund von Gehirnnervenzellen


ZB bei chronischem Alkoholmissbrauch

Wirkungsumkehr

Back (Definition)

Wirkungsumkehr GABA

Back (Definition)

Belohnungssystem

Back (Definition)

Anterior

Nach vorne liegend


Geradeaus

Anterior

Nach vorne liegend


Geradeaus

Posterior

Nach hinten liegend


Beim Menschen nach unten

Dorsal

Rückenwärts


Richtung Rücken

Ventral

Bauchseitig


Richtung Bauch(-decke)

Ventral

Bauchseitig


Richtung Bauch(-decke)

Medial

Zu Mitte hin


Nach innen

Ventral

Bauchseitig


Richtung Bauch(-decke)

Medial

Zu Mitte hin


Nach innen

Lateral

Zur Seite hin


Nach außen