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33 Cards in this Set

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ab welcher Teilungsgeneration der Bronchien findet Gasaustausch statt?
ab der 17.

0-16 = Leitungszone
17-19 = Übergangszone
20-23 = Respirationszone
wie verändert sich der Gesamtquerschnitt der Atemwege von Trachea zu den Alveolen?
0-4 bleibt er gleich (ca. 2,5cm²)

ab der 5. Teilung nimmt er zu, bis er schließlich 500cm² erreicht
Atemzugvolumen, Totraumvolumen etc.
bei 500ml Fassungsvolumen:
Totraumventilation = 150ml
Alveoläre Ventilation = 350ml
vegetative Steuerung
Sympathikus:
Bronchodilatation (beta²-Rezeptoren; Hemmung des Parasympathikus) -> Inspiration

Parasympathikus: Bronchokonstriktion,Atemverlangsamung
-> ( Ende der Expiration)
Kräfte auf die Lunge

(pro+/gegen- Inspiration)
- Gewebskräfte (2/3)
- Oberflächenspannung (1/3)

+ Unterdruck im Pleuraspalt
+ Abhängigkeit der Alveolen
Surfactant
verringert die Oberflächenspannung
90% Phospholipide, 10% Surfactant,
produziert von Typ2 Alveolarzellen
Gesetz von Laplace
Druck in großen und kleinen Alveolen
p= 2*Wandspannung/Radius

Oberflächen-/ Wandspannung unabh. von Radius
deshalb Druck p in kleinen Alveolen größer als in großen -> Luft fließt von kleinen in große Alveolen -> kleine kollabieren
--> Surfactant verhindert das, wirkt in kleinen Alveolen stärker als in großen
normale Respiration
Atemzugsvolumen (AZV) = 0,5l
Atemfrequenz = 15/min
Atemminutenvolumen = 0,5l*15/min=7,5l/min

Totraumventilation: 0,15l (2,25 l/min)
alv. Ventilation: 0,35l (5,25l/min)
flache Atmung
AZV = 0,25ml
AF = 30/min
AMV = 7,5l/min

ABER Totraumventilation bleibt bei 0,15l (4,5l/min)
alv. Ventilation: 0,1l (3l/min)
Residualvolumen (RV)
= 1,2l
verbleibt nach maximaler Ausatmung in Lunge
expiratorisches Reservevolumen (ERV)
= 1,8l
kann nach normaler Ausatmung noch zusätzlich ausgeatmet werden

zsm. mit Residualvolumen = funktionelle Residualkapazität
funktionelle Residualkapazität (FRC)
FRC = RV+ERV = 3l

Luft, die bei ruhiger Atmung in der Lunge als Restvolumen bleibt
Inspirationskapazität (IC)
IC = AZV+IRV = 3,2l

IRV= 2,7l
AZV= 0,5l
Totalkapazität (TK)
TK = IK + FRK = 6,2l
= Inspirationskapazität + funkt. Residualkapazität
Vitalkapazität (VK)
VK = IK + ERV = 5l

ohne Residualvolumen, also nur der Teil der Luft, den man aktiv ein- und ausatmen kann
Versuch: Atemgrenzwert
maximales Volumen, das theoretisch in einer Minute ventiliert werden kann
-> maximale und max. schnelle Ein- und Ausatmung

= 150l
Versuch:
Atmung bei künstlich vergrößertem Totraumvolumen
man atmet:
schneller
tiefer
mehr ein als aus

endexp. pCO² bleibt gleich!
Versuch: CO²-Rückatmung
Atmung wird:
schneller
tiefer
?
Compliance
C =^V / ^p

Volumenänderung, die durch Druckänderung bewirkt wird
-> bei normaler Atmung braucht es weniger Druckänderung in der Lunge, um diese zu dehnen -> Compliance ist größer
Druck in und um Lunge
Pleuradruck (Ppl) hält Thorax zsm -> Thoraxdruck
Druck in Lunge = PA
PA - Ppl -> Druck für Lunge

??
intrapleuraler Druck
immer negativ

Inspiration: wird negativer (Thorax dehnt sich aus)
-3 -> -6
Expiration: wird weider positiver (Thorax drückt)
-6 -> -3
intrapulmonaler Druck

=Druck in Lunge
niemals niedriger als intrapleuraler Druck!

Anf. Inspiration: 0 -> -2
Ende Inspiration: -2 -> 0
Anf. Exspiration: 0 -> +2 (1.Viertel)
Ende Exspiration: 0
Perfusion (Q)
peripherer Widerstand in Lunge ist sehr gering!

Lungenspitze: Pefusion klein, da Blut in unteren Teil er Lunge gesackt ist und oben die Lungengefäße kollabieren
Lungenbasis: Perfusion groß, da Gefäße durch Hydrostatischen Druck gedehnt
Ventilation (VA)
Lungenspitze: schlecht, da Lunge gedehnt und steif

Lungenbasis: gut, da Lunge gestaucht und dehnbar
VA/Q
Lungenspitze: VA/Q groß, (bis 3,0)
da die Perfusion an der Spitze stärker eingeschränkt ist, als die Ventilation

Lungenbasis: VA/Q klein, (0,65)
v. Euler-Liljestrand-Reflex
geringe Ventilation in Lungenspitze kann zu lokaler Hypoxie führen -> dies hemmt K+ Kanal in Gefäßen -> Depolarisation -> Ca2+ Einstrom -> Gefäßkontraktion

Widerstand wird erhöht, wodurch minderbelüftete Areale schlechter durchblutet werden und somit auch einen geringeren ANteil am GAsaustausch haben --> gegen Ungleichverteilung von VA/Q
O2 - Bindungskurve
sigmoidal wg. Kooperativität von Hb

pO2: 100mmHg -> Sättigung: 99%
pO2: 40 mmHg -> Sättigung: 75%
pO2: 27mmHg -> Sättigung: 50%
O2-Aufnahme
= O2-Fraktion (Luft) - O2-Fraktion (exsp.) * AMV
CO2-Abgabe
= CO2-Fraktion * AMV
respiratorischer Quotient (RQ)
RQ = CO2-Abgabe/O2-Aufnahme

bei Kohlehydraten: 1,0
bei Fetten: 0,7
bei Eiweiß: 0,8

bei Hunger<0,7; bei Mast/Hyperventilation>1
kalorisches Äqivalent
5,14*RG +16 (kj/mol)
Energieumsatz
(Ruheumsatz)
= O2-Aufnahme * kalorisches Äqivalent

*1440min/d = Ruheumsatz am Tag

/60s/min = Leistung in Watt
Grundumsatz
Frauen: 6300 kJ/d
Männer: 7000 kJ/d