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Welche Verordnungen wurden in der ENEV 2002 zusammengefasst?
In der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2002 wurden die bisherige Wärmeschutzverordnung (WSchV) und die Heizungsanlagenverordnung (HzAnlV) zusammengefasst Nur temporär genutzt oder kaum beheizt Gebäude sind nicht Gegenstand der Verordnung.
Welche Absichten hat die neue ENEV hinsichtlich des Umweltschutzes & Energieverbrauch
Seit der neuen ENEV besteht nunmehr ein öffentlich-rechtlicher Auftrag, nicht nur den Wärmeschutz von Gebäuden, sondern auch die Energieeffizienz der Anlagentechnik zu verbessern und den Einsatz erneuerbarer Energieträger zu erhöhen.
Wonach wird der Grenzwert HT' im Gegensatz zu EnEV 2007 nun festgelegt?
"spezifische Transmissionswärmeverlust HT' nicht mehr in Abhängigkeit
der Kompaktheit A/Ve berechnet, sondern ist in Abhängigkeit der Gebäudetypologie
und –größe definiert."
"Gebäudeentwurf planen (Schritt 1)

Vorentwurf und Vorplanung"
"
"Gebäudeentwurf planen (Schritt 1)

Entwurfsplanung"
"
A
die wärmeübertragende Umfassungsfläche des Gebäudes in [m2]
Ve
das beheizte Gebäudevolumen in [m3]
A/Ve
die Kompaktheit des Gebäudes in [m2/m3]
V
das beheizte Luftvolumen in [m3]
AN
die Gebäudenutzfläche in [m2] (Energiebezugsfläche)
f
der Fensterflächenanteil des Gebäudes in [%].
"Bezugsgrößen ermitteln (Schritt 2)

- Wärmeübertragende Umfassungsfläche des Gebäudes (A)
Welche Gebäudeteile gehöhren zur Umfassungsfläche A ?"
"Zur wärmeübertragenden Umfassungsfläche A gehören:
- allen Hüllflächen gegen Außenluft
- die Flächen gegen Erdreich (Kellerwände, Bodenplatte)
- angrenzende Kalträume (Dachgeschossdecke, Wände zu unbeheizten Vorbauten)."
"Bezugsgrößen ermitteln (Schritt 2)

- Beheiztes Gebäudevolumen (Ve)

"
"Das beheizte Gebäudevolumen Ve in m3 ist das Bruttovolumen (manchmal auch nur V genannt) Zu messen sind:
- die jeweiligen Außenkanten der Bauteile bezogen auf das beheizte Volumen
(Oberkante Dachgeschossdecke, Oberkante Bodenplatte und Außenkante der Außenwände)."
"Bezugsgrößen ermitteln (Schritt 2)

- Kompaktheit des Gebäudes (A/Ve)"
"A/Ve - Kennwert für die Kompaktheit des Gebäudes.
- Abhängig von Größe sowie Gliederung (Vor- und Rücksprüngen, Loggien, Erker und Dachgauben).
- Mit wachsendem A/Ve-Wert nimmt die Kompaktheit ab.
- Ein weniger kompaktes Gebäude -> höhere Baukosten & Transmissionswärmeverlust.
- Verringerung von A/Ve um 0,10 m-1 -> Heizwärmebedarf minus ca. 5 kWh/m2a."
Typische A/Ve Verhältnisse
"Freistehehde Einfamilienhäuser A/Ve = 0,9
Doppel & Reihenhäsuer A/Ve = 0,5-07
Mehrfamilienhäuser Geschosswohnungsbau A/Ve = 0,45"
"Bezugsgrößen ermitteln (Schritt 2)

- Fensterflächenanteil des Gebäudes (f)"
"Der Fensterflächenanteil fAG ist nach der DIN V 4108-2 zu ermitteln.
- ""Verhältnis der Fensterfläche zu der Grundfläche des betrachteten Raumes“
- Je nach Ausrichtung bis zu 7% - 10%
- Unterhalb dieser Werte kein sommerlicher Wärmeschutz notwendig
"
Offizielle Definitionen der EnEV zum Transmissionwärmeverlust
"
"Anforderungen der EnEV nachweisen (Schritt 3)

-Spezifischer Transmissionswärmeverlust (HT',max)"
"HT' kennzeichnet den mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten der gesamten Hülle.
1. jeweilige U-Wert des Bauteils mit der am Gebäude verbauten Fläche und dem Temperaturkorrekturfaktor multipliziert.
2. Die Summe durch Gesamthüllfläche dividiert = durchschnittliche U-Wert des Gebäudes.
Altbauten = oft über 1,00 W/m2K
Neubauten = zwischen 0,40 und 0,65 W/m2K
Passivhäuser = unter 0,30 W/m2K"
Höchswerte von HT'
"Freistehendes Wohngebäude mit < 350m2 = 0,40 W/m2K
Freistehendes Wohngebäude mit > 350m2 = 0,50 W/m2K
Einseitig angebautes Wohngebäde = 0,45 W/m2K
alle anderen Wohngebäude = 0,65 W/m2K
Erweitertung Ausbau von Wohngebäuden = 0,65 W/m2K"
"Anforderungen der EnEV nachweisen (Schritt 3)

- Jahres-Primärenergiebedarf (Qp’’,max)"
"In der EnEV 2009 wird jedoch der Wert des Jahres- Primärenergiebedarfs nicht mehr direkt begrenzt, sondern es werden die Bauteileigenschaften
eines Referenzgebäudes aufgeführt:
Dieses Referenzgebäude wird mit der gleichen Geometrie wie das zu berechnende
Gebäude angenommen und nach demselben Verfahren bilanziert."
"Konzept Wärmeschutz planen (Schritt 4)

Transmissionswärmeverluste der Wärmebrücken"
"1. Ohne Wärmebrückenberechnung -> pauschalen Zuschlag von ΔUWB = 0,10 W/m2K
2. Nach Planungsbeispielen der DIN 4108 Bbl. 2 ΔUWB = 0,05 W/m2K
3. genaue Berechnung -> kein Zuschlag (hoher Aufwand - lohnt nur bei Passivhäuser, Förderungen etc. )
Falls ein Detail nicht nachgewiesen oder verbessert, gilt gesamt der Zuschlag ΔUWB = 0,10 W/m2K "
"Konzept Wärmeschutz planen (Schritt 4)

- Luftdichtheit und Luftwechselrate"
"Lüftungswärmeverluste nach DIN 4108-6:
n = 0,70 h-1 ohne Nachweis der Luftdichtheit,
n = 0,60 h-1 mit Nachweis der Luftdichtheit bei Fensterlüftung (n50 ≤ 3,0 h-1) & Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinn (n50 ≤ 1,5 h-1),
n = 0,55 h-1 mit Nachweis der Luftdichtheit bei Abluftanlagen (n50 ≤ 1,5 h-1).
n = 1,0 h-1 Bei offensichtlichen Undichtheiten."
Blower-Door-Test Grenzwerte
"Die EnEV schreibt keinen Luftdichtheitstest vor.
Bei Blower-Door-Test darf Luftwechselrate n50 bei 50 Pascal
- n50 = 3,0 h-1 bei Gebäuden ohne raumlufttechnische Anlagen (Fensterlüftung)
-
Wie wird der Wärmerückgewinn von Lüftungsanlagen berücksichtigt?
"Der Wärmerückgewinn von Lüftungsanlagen wird beim EnEV-Nachweis nicht
durch eine Verringerung der Lüftungswärmeverluste bzw. des Jahres-
Heizwärmebedarfs berücksichtigt, sondern geht als Beitrag der Anlagentechnik in
eine Verringerung des Jahres-Heizenergiebedarfs und der Anlagenaufwandszahl
ein."
"Konzept Wärmeschutz planen (Schritt 4)

- Sommerlicher Wärmeschutz"
"Fensterflächenanteil je nach Raumausrichtung 7-15%

- höher = die Anforderungen an die Sonneneintragskennwerte oder die Kühlleistung nach DIN 4108-2 Abschnitt 8 zu beachten"
"Spezifischen Transmissions-Wärmeverlust ermitteln (Schritt 5)

- Spezifischer Transmissionswärmeverlust (HT‘)"
????? Fehlt?
"Spezifischen Transmissions-Wärmeverlust ermitteln (HT‘) (Schritt 5)

Bedingungen für Anwendung des vereinfachten Verfahrens:

"
"Anwendung des vereinfachten Verfahrens - ermittlung von (HT‘):
- Das Gebäude wird ganz oder deutlich überwiegend zum Wohnen genutzt.
- Planungs- und Ausführungsbeispiele der DIN 4108 Bbl. 2 eingehalten
bei Abweichung -> Gleichwertigkeit nachweisen = pauschale Wert ΔUWB = 0,05 W/m2K
- Fensterflächenanteil je nach Raumausrichtung 7-15% (kein sommerl.Wärmeschutznachweis)"
"Spezifischen Transmissions-Wärmeverlust ermitteln (HT‘) (Schritt 5)

Berechnung von HT' (mit Wärmebrücken Pauschale 0,05 W/m2K)"
"Bei pauschalem Wärmebrückenansatz von ΔUWB = 0,05 W/m2K gilt vereinfacht:
HT = ΣI(Ui • Ai • Fxi) + (0,05 • A)
Der spezifische, auf die Umfassungsflächen bezogene Transmissionswärmeverlust
ergibt sich über HT‘ = HT / A."
"Spezifischen Transmissions-Wärmeverlust ermitteln (HT‘) (Schritt 5)

Berechnung von HT' (mit Wärmebrückenberechnung)"
"HT = ΣI(Ui • Ai • Fxi) + HWB = ΣI(Ui • Ai • Fxi) + (U+WB,i • A+WB,i)

Ui = U-Wert der jeweiligen Bauteile [W/m2K]
Ai = Fläche der jeweiligen Bauteile [m2]
Fxi = Temperatur-Korrekturfaktor (Wärmeverlust gegen Außenluft, Kaltraum oder Erdreich) [-]
HWB = Spezifischer Wärmeverlust der Wärmebrücken [W/K]
U+WB,i = U-Wert Bauteil mit Wärmebrückenberücksichtigung [W/m2K]
A+WB,i = Fläche mit Wärmebrückenberücksichtigung [m2]"
Nachweis: HT' ≤ HT',max (Schritt 6)
Die Anforderungen an die Bautechnik sind erfüllt, wenn der zulässige Höchstwert des spezifischen, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogenen Transmissionswärmeverlusts HT‘,max unterschritten wird
"Heizwärmebedarf ermitteln (Schritt 8)

- Jahresheizwärmebedarf Qh – vereinfachtes Verfahren"
"vereinfachtem Verfahren für Wohngebäude:
Qh = 66 • (HT + HV) – 0,95 • (Qs + Qi)
HT = spezifischer Transmissionswärmeverlust [W/K]
HV = spezifischer Lüftungswärmeverlust [W/K]
Qs = solare Wärmegewinne [kWh/a]
Qi = interne Wärmegewinne [kWh/a]
0,95 = pauschaler Abminderungswert für Ansatz der solaren & internen Gewinne."
Jahresheizwärmebedarf Qh – ausführliches Verfahren
"ausführlichem Verfahren für Wohngebäude zu:
Qh = (QT + QV) – ŋ • (Qs + Qi).
QT = Transmissionswärmeverlust [kWh/a]
QV = Lüftungswärmeverlust [kWh/a]
ŋ = Fremdwärmenutzungsgrad [-]
Qs = solare Wärmegewinne [kWh/a]
Qi = interne Wärmegewinne [kWh/a]."
"Jahresheizwärmebedarf Qh:

Was ist der Unterschied zwischen vereinfachten und ausführlichen Verfahren?

"
Das ausführliche Verfahren führt zu einem geringeren Jahresheizwärmebedarf, da in den pauschalen Faktoren des vereinfachten Verfahrens Sicherheitsreserven enthalten sind, die die Einhaltung aller Anforderungen garantieren sollen.
"Konzept Anlagentechnik planen (Schritt 9)

Welche Din Norm?"
Zur Bilanzierung der Anlagentechnik DIN V 4701-10
"Konzept Anlagentechnik planen (Schritt 9)

Was ist für den Vorentwurf zu beachten? (5 Punkte)"
"Bei dem Vorentwurf und der Vorplanung berücksichtigen:
"Konzept Anlagentechnik planen (Schritt 9)

Was ist bei der Entwurfsplanung zu beachten? (6 Punkte)"
"Die Entwurfsplanung umfasst:
Berücksichtigung der Warmwasserbereitung (qw) bei Wohngebäuden
"Warmasseraufbereitung ist bei Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs zu berücksichtigen. Warmwasserbereitung qw nach DIN 4701-10 sind pauschal 12,5 kWh/m2a
"
qw
Warmwasserbereitung qw nach DIN 4701-10 sind pauschal 12,5 kWh/m2a
Voraussetzungen für mechanische Lüftungsanlagen (3 Punkte)
"Anrechnung der Wärmerückgewinnung wenn:
- die Dichtheit des Gebäudes nach Anlage 4 Nr. 2 der EnEV 2009 nachgewiesen wird,
- in der Lüftungsanlage die Zuluft nicht unter Einsatz von elektrischer oder aus fossilen Brennstoffen gewonnener Energie gekühlt wird
- die erreichte Luftwechsel den Maßstäben der Lufthygiene genügt."
Anrechnung der Wärmerückgewinnung
"1. anzusetzenden Kennwerte der Lüftungsanlagen rechnerisch zu bestimmen oder den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen der verwendeten Produkte
zu entnehmen.
2. regelbarkeit der Luftvolumenströme jeder Nutzeinheit durch den Nutzer möglich.
3. Abluft der gewonnene Wärme muß vorrangig vor der zusätzlich vom Heizsystem bereitgestellten Wärme genutzt werden."
Mindestluftwechsel
Bei Neubauten oder Sanierungsmaßnahmen muß die erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt sein.
Anlagen-Aufwandszahl (ep)
"primärenergiebezogene Anlagen-Aufwandszahl ep: ep=Qp/(Qh+Qw).
Verhältnis des Gesamtaufwands am Bedarf erschöpflicher Primärenergie Qp (Erdgas, Erdöl, Kohle, Kernenergie) zum Nutzwärmebedarf für Heizung Qh und Warmwasser Qw."
ep
"primärenergiebezogene Anlagen Aufwandszahl

- sollte möglichst klein sein. Je mehr sich ep der 1,0 nähert, umso energieverlustärmer ist das System.
- Bedarf erschöpflicher Primärenergie Qp zum Nutzwärmebedarf für Heizung Qh und Warmwasser Qw.
"
Qh
Nutzwärmebedarf für Heizung
Qw
Nutzwärmebedarf für Warmwasser
warum kann ep kleiner als 1,0 sein
"nach ENEV wird Solarenergie und auch den Großteil
der regenerativen Energieträger nicht als Energiemenge bilanziert. "
"Primärenergiebedarf ermitteln (Schritt 10)
Berechnung des End- und Primärenergiebedarfs DIN 4701-10, (Gleichung)"
"Energiebilanzgleichung:
Endenergie: QE = Qh + Qw + Qt - Qh,w - Qh,l - Qr
Techn. Systemverluste: Qt = Qc,e + Qd + Qs + Qg
Qp = QE * fp (fp=Primärenergiefaktor)"
"Durch welche Kennwerte wird der Wärmebedarf Qh und Qw vermindert .
(3Punkte)"
"1. Qh,w - Wärmeabgabe der Warmwasseranlage innerhalb der thermischen Hülle
2. Qh,l - Beitrag einer ggf. vorhandenen mechanischen Lüftung durch Wärmerückgewinn mit Wärmetauscher/-pumpe oder durch ein Zuluft-Heizregister.
3. Qr - Beitrag einer ggf. vorhandenen Anlage zur Nutzung regenerativer Energie aus der Umwelt."
Was ist die Nutzenergie
Nutzenergie = Qh +Qw Wärmebeadarf von Heizung & Warmwasser
"Welches sind die technischen Systemverluste Qt
(Anlagenverluste)"
Qc,e (control, emission) , Qd (distribution), Qs (storage), Qg (generation)
Qt
technischen Systemverluste Qt (Anlagenverluste)
Qc,e
"Qc,e (control, emission) - Verluste infolge nichtidealer Raumtemperaturregelung
(z.B. Thermostatventile begrenzter Regelgenauigkeit) und Verluste der Wärmeabgabe
(z.B. aufgrund von Heizkörpern vor Fensterflächen oder in Wandnischen)."
Qd
"Qd (distribution) - Verluste der Wärmeverteilsysteme für Heizung, Warmwasser
und Lüftung, die nicht zur Wärmebedarfsdeckung beitragen (z.B. Rohrleitungen
im unbeheizten Gebäudebereich oder Verluste außerhalb der Heizperiode)."
Qs
"Qs (storage) - Verluste der Wärmespeicherung (z.B. Verluste eines Warmwasserspeichers
außerhalb der Heizperiode oder im unbeheizten Gebäudebereich)."
Qg
"Qg (generation) - Verluste der Wärmeerzeugung, d.h. Betriebs-, Bereitschaftsund
Regelungsgenauigkeitsverluste des Wärmeerzeugers (z.B. Heizkesselverluste
bei häufiger Taktung des Brenners)."
Qp
"Der Primärenergiebedarf Qp ergibt sich aus dem Endenergiebedarf QE mit Hilfe des
Primärenergiefaktors fp: Qp=QE • fp.
Die Primärenergiefaktoren quantifizieren die Verluste der Energielieferung außerhalb
des Gebäudes (Förderung, Aufbereitung, Umwandlung, Transport)."
Wie werden die einzelnen Anlagentechniken Wasser,Lüftung etc berechnet/addiert?
"Die Berechnung der Anlagentechnik erfolgt getrennt für die einzelnen Systeme in
der Reihenfolge Warmwasserbereitung, mechanische Lüftung, Heizung. Hierdurch
können die Wärmemengen der Warmwasserbereitung und Lüftung, die eine Gutschrift
für die Heizung darstellen, berücksichtigt werden."
DIN Normen zur Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs?
"QP für Gebäude ist nach DIN 4108-6 und DIN 4701-10 zu ermitteln
Jahres Heizwärmebedarf Qh ist nach dem Monatsbilanzverfahren nach DIN EN 832"
Formel zur Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs?
"Der Jahres-Primärenergiebedarf QP ist dann zu ermitteln aus:
QP = (Qh + Qw) • ep

Qh = der Jahres-Heizwärmebedarf [kWh/a]
Qw = der Jahreswärmebedarf für Warmwasser [kWh/a]
ep = die Anlagenaufwandszahl [-] nach DIN 4701-10 Anhang DIN 4701-10"
Nachweis: Qp‘‘ ≤ Qp‘‘,Referenzgebäude (Schritt 11)
"Wird der in Abhängigkeit vom Referenzgebäude ermittelte, maximal zulässige
Jahres-Primärenergiebedarf nicht überschritten, ist der EnEV-Nachweis erbracht."
"Hauptanforderung erfüllen (Schritt 12)
Resume der Berechnungen und Reaktionen"
"Fall 1: Höchstwert für Jahres-Primärenergiebedarf überschritten - Verbesserung der Hülle und/oder Anlagentechnik
Fall 2: Höchstwert deutlich unterschritten - Entweder Kostenminimierung des Wärmesch. Und/oder Anlagentech. Oder aber überprüfung der Förderungskosten (z.B. KfW 100, 70, 55)"
"Dokumentierung des Energiebedarfs:

Welche Punkte enthält der Energiebedarfsausweis? (4Punkte)"
"