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48 Cards in this Set
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6 Prozesse des WM
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1) Wissensidentifikation
2) Wissenserwerb 3) Wissensentwicklung 4) Wissensverteilung 5) Wissensnutzung 6) Wissensbewahrung |
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Wissensidentifikation
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Schaffen von interner und externer Wissenstransparenz
(Informationen und Fähigkeiten) Intern: Welche Wissensträger/Dokumente verfügen über welches Wissen Extern: Transparenz des Wissensumfelds für Kooperationschancen (Wissensimport) |
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Wissenserwerb
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Import/Zukauf von Wissen externer Quellen (Berater,
Stakeholderwissen, Datenerhebungen) |
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Wissensentwicklung
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Interne Entwicklung von Wissen, bewusste Gewinnung von Kompetenzen
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Wissensverteilung
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Multiplikation von Wissen – Weitergabe von Wissen an festgelegte Gruppe von Mitarbeiter.
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Wissensnutzung
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Produktiver Einsatz von Wissen – Sicherstellen das strategisch wichtiges Wissen eingesetzt wird (Verankerung in Unternehmenszielen)
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Wissensbewahrung
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Bewahrungswürdiges Wissen identifizieren und speichern, so dass dieses in der Zukunft für Dritte nutzbar ist. Das gespeicherte Wissen muss laufend aktualisiert werden.
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3 Lernebenen
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1) Einkreis Lernen
2) Zweikreis Lernen 3) Problemlösungs-Lernen |
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Einkreis Lernen
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Korrektur von Abweichungen von Standards in der gegebenen Umwelt
z.B. QM und Audit Frage: Ist das korrekt (formell) |
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Zweikreis Lernen
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Überprüfung des Standards auf Angemessenheit
z.B. Review Frage: Ist es sinvoll (inhaltlich) |
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Problemlösungs-Lernen
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Analyse und Reflexion aller Lernerfahrungen
Lessons Learned |
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Wissensumwandlungsformen
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1) Sozialisation
2) Explikation/Externalisierung 3) Internalisierung 4) Kombination |
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Sozialisation
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implizit zu implizit: (Bsp. Lessons Learned, Workshop)
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Externalisierung
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implizit zu explizit: (Bsp. Dokumentation, Protokollierung)
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Internalisierung
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explizit zu implizit (Learning by Doing)
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Kombination
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explizit zu explizit: (Bsp. Vergleich von zwei Dokumenten, Übernahme der jeweils besseren Varianten)
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WM-Strategien
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1) Leverage Strategie
2) Expanding Strategie 3) Appropriating Strategie 4) Probing Strategie |
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Leverage Strategie
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(Existierendes Wissen transferieren Bsp. Eine Vertretung einarbeiten)
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Expanding Strategie
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(Weitere Forschung/Entwicklung im bestehendem Bereich Bsp. Weiterqualifizierung der Mitarbeiter, Dokumentation erweitern)
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Appropriating Strategie
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(Know-How von Berater einholen, Bsp. Durchführung von WS mit externem Coach)
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Probing Strategie
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(völlig neu: Erfindung/Forschung Bsp. Entwicklung eines neuen Medikaments)
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Methoden zur Ermittlung von Informationsbedarf
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1) Objektives Verfahren
2) Subjektives Verfahren 3) Gemischtes Verfahren |
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Objektives Verfahren
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(z.B. Prozessanalyse, Strategieanalyse. Input-Prozess-Output-Analyse, Entscheidungsanalyse)
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Subjektives Verfahren
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(z.B. offene Befragung, Wunschkataloge, Befragung der MA)
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Gemischtes Verfahren
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(z.B. strukturierte Befragung, Methode der kritischen Erfolgsfaktoren, Balance Scorecard, Weiterentwicklung aus dem Kontext, Entwicklung aus dem Besehenden)
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6 Grundverfahren des Information Retrieval
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1) Boole’sche Retrieval
2) Wörter und Konzepte 3) Klassifikation 4) Thesauri 5) Semantische Netze 6) Vektorraummodell |
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Barierren im WM
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Zeitmangel
Fehlendes Bewusstsein Unkenntnis über Wissensbedarf Kulturelle Unterschiede Fehlende Anreizsysteme Ungeeignete, nicht nutzerfreundliche Informationssysteme Fehlende Austauschmöglichkeiten Keine od. mangelnde Aktualisierung der Informationen Mangelnde Unterstützung durch das Management |
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Fördernde Faktoren im WM
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Unterstützung und Vorleben durch das Management
Transparenz der Wissensbedarfe Offene und vertrauensvolle Kultur Einbindung von WM in Zielvereinbarungen bei Mitarbeiterqualifikationsgesprächen Integrierte, leistungsfähige und nutzerfreundliche Informationssysteme Organisierte Austauschmöglichkeit |
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Nutzen von WM
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Wettbewerbsfähigkeit
Produkt und Servicequalität Innovationsfähigkeit Kundennähe und Zufriedenheit Mitarbeiter Zufriedenheit Kommunikation und Wissensaustausch Wissenstransparenz |
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Wissensarbeiter
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Anwendung von Wissen in Geschäftsprozessen, Schaffung von Wissen, Leben von WM Kultur
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Autor
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Explikation von Wissen in Informationsobjekten, Verschlagwortung und Verfügbarmachung
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Experte
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Weitergeben von Wissen durch direkten Austausch und/oder Dokumentation aufgrund persönlicher ausgeprägter Kompetenzen
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Content Manager
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Inhaltliche Redaktion, taxonomische Einordnung, Aufbereitung Layout, Freigabe und Archivierung von Informationsobjekten, Pflege von Taxonomien
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Themenverantwortl.
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Steuert Explikation und Taxonomie für sein Thema, regt Wissensaustausch an
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Team/Projektleiter
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Fördert Austausch und Dokumentation in und zwischen Projektgruppen; führt lokale Aufgaben in WM Prozessen aus; lokaler Ansprechspartner für WM
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Moderator
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Aufbau, Moderation und Motivation von Communities, Dokumentation wesentlicher Ergebnisse
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Skill Manager
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Identifikation und Vernetzung von Kompetenzträgern. Aufbau von Kompetenzen durch Training, Pflege des Kompetenzrasters und verzeichnisses
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Knowledge Networker
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Sensibilisierung und Werbung für WM, Motivation zur Teilnahme, Kulturfördernde Massnahmen
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Chief Knowledge Officer
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In Grossunternehmen. Entwicklung und Umsetzung Strategie, Steuerung der Prozesse, Planung und Umsetzung Organisation und Systeme, Führung Rollenträger
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Drei WM-System Modelle
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EKM, BKM, WMS
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Warum WM-System Modelle?
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Ausgangslage: Steigende Anforderungen an Erfassung, Verteilung und Nutzung von Wissen durch Wachstum, Fusionen und Internationalisierung.
Integrierter Lösungsansatz für WM in den Bereichen: Strategie, Prozesse, Aufbau, Kultur, Informationssysteme |
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Enterprise Knowledge Medium (EKM)
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Vertikal (Themen/Klassifizierung): Community Sicht, Implementierungssicht, Dienstesicht, Infrastruktursicht
Horizontal (Prozess): Indentifikation, Evaluation, Allokation, Applikation |
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Business Knowledge Management (BKM)
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Wissensorientierte Führung steuert die Geschäfts- und WM Prozesse durch Führungsgrössen
Das Wissensportal sorgt für die Integration der Wissensbereitstellung und Nutzung in Geschäftsprozessen (Abbildung der Geschäftsprozesse) Wissensstruktur enthält Wissensobjekte und deren Beziehungen. (Vorhandenes Wissen strukturieren mittels Wissenslandkarten) Wissenbasis (Infrastruktur), Wissensträger definieren (Verantwortlichkeiten). Dann sich überlegen wie man das Wissen mit welchen Mitteln sichern will (Tools). |
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WMS (Riempp)
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Architektur von Riempp dient der besseren Übersicht. Ziel: Zusammenführen der 4 Handlungsfelder aus dem BKM
Vertikal: Integration der Ebenen Horizontal: Verbindung zwischen den Säulen. |
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Aufgaben von DM
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Kennzeichnung und Beschreibung von Dokumenten (Metadaten, Versionierung)
Historienverwaltung von Dokumenten (z.B. Innerhalb vom Dokument eine Seite mit Tabelle „Änderungen“) Ablage und Archivierung Verteilung Suche nach Dokumenten und –Inhalten Regelung von Verantwortlichkeiten für Erstellung von Dokumenten Dokument soll nur einmal gespeichert werden Zugriff für Berechtigte jederzeit möglich Auflistung von im Kontext stehenden Dokumenten |
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Administration von DM
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Installation und Pflege Benutzereinstellungen
Komponentenschlüssel Schnittstellenintegration Statistische Auswertungen zu Datenträgerbelegung und Zugriffshäufigkeit Daten- und Dokumentensicherung Backup und Recovery |
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Merkmale für die Qualität einer Suchmaschine
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Anzahl indizierter Dokumente
Aktualität der Einträge Erkennen von Stoppworten (der, die, das, ein, eine etc.) Antwortzeit Dead-Link-Quote Ausfallhäufigkeitstea Anzahl und Güte der gelieferten Treffer |
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Was ist ein ECMS?
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Document Management: Logik hinter Verwaltung von elektronischen Dokumenten
+ Content Management: CMS |