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Was versteht man unter einer Forsteinrichtung?
dient in der Forstwirtschaft der Betriebsregelung und ist damit ein Führungs- und Planungsinstrument für den Forstbetrieb. Sie beinhaltet die Erfassung des Waldzustandes, die mittelfristige Planung und die damit verbundene Kontrolle der Nachhaltigkeit im Betrieb
Kann die FE der Stadt Schönholz zwingend vorschreiben, wie ihr Wald zu bewirtschaften ist? (Begründung)
Die Forsteinrichtung ist gesetzlich für einen geregelten Forstbetrieb vorgeschrieben. Nur so lässt sich nachweisen, ob ein Betrieb im Sinne der forstlichen Nachhaltigkeit wirtschaftet
Wer kann die FE im Stadtwald durchführen, wer macht die FE im Staatswald BB?
Stadtwald --> Spezialisten der Forstverwaltungen und häufig junge Forstbeamte am Anfang ihrer Laufbahn
Staatswald --> Obere Fortbehörde
Nach wie vielen jahren findet normalerweise eine Folgeeinrichtung statt ( Begründung)
Wann kann/sollte vom Tumus abgewichen werden?
Nach 10 jahren, nach dieser Zeit erfolgt auch der Hiebssatz.
Abweichen wenn Sturmereignis?
Unterschied Forsteinrichtung und Betriebsinventur auf Stichprobenbasis?
Forsteinrichtung: Temporäre Stichprobeneinheiten. Winkelzählproben werden nicht permanent markiert.
Betriebsinventur: Permanente Stichprobeneinheiten, Winkelzählproben werden permanent markiert
Vor-nachteile Forsteinrichtung?
Vorteile: leicht einzurichten, schnelles Ergebnis für den Zustand
Nachteile: hohe Streuung / Fehler bei Schätzung der Veränderung:
Vor-Nachteile Betriebinventur auf Stichprobenbasis?
Vorteile: Kann annahmen überprüfen, geringere Schätzfehler
Nachteile: schwieriger / teurer einzurichten und wiederholt aufzusuchen
macht Niedersächsische Landesforstverwaltung Forsteinrichtung oder Betriebsinventur auf Stichprobenbasis?
--> Betriebsinventur auf Stichprobenbasis
Erläutern sie die Begriffe Multisource und Multipurpose am Bsp. Bundeswaldinventur Deutschland
Multisource: Daten direkt von Forstinventur frühere BWI) und externe Daten (Satelliten)
Multipurpose: Holzinformationen z.B. Produktivität (Zuwachs) und Nicht-Holzinformationen (Wildtierpopulation, Diversität) BWI: Daten zum Zustand der Waldböden und zu Stoffkreisläufen
Erläutern sie die Begriffe Multisource und Multipurpose am Bsp. Finnische Waldinventurverfahren
?
Vor-Nachteile Multipurpose Inventursysteme
?
3 grundlegende Parameter, die im Inventurteil des BISS Verfahrens erhoben werden
- Untersuchung auf frischen Leittriebverbiss (Winterverbiss)
- Unterscheidung in Ziel und Begleitwuchsarten
- Aufnahmehöhe 0-200m (ohne Keimlinge)
Ergebnis BISS Inventur 2335 unverbissene Eichen/ha. Verbissprozent liegt bei 34%. Liegt ein Schaden vor- wie würden sie die Schadensbewertung durchführen?
-Ist ausrreichend Zielverjüngung zur Bestandesbegründung vorhanden?
- Ist bei herauswachsen aus Äserhöhe ausreichend Zielverjüngung vorhanden?
- ist Verbissprozent Begleitwuchsarten besorgniserregend?
Unter welchen Vorraussetzungen ist stratifizierte Stichprobennnahme effizient?
- Bestand sollte heterogen sein
- Einzelne Starten sollten innerhalb homogen sein und untereinander möglichst unterschiedlich
Benennen sie 3 Bsp. für sinnvolle Stratifizierungseinheiten im Rahmen von Großrauminventuren (BWI, WZE)?
Population units are grouped together based on similarity/homogenity of certain characteristics
1. geographisch (Waldtyp)
2. Politisch (politische regionen)
3. Thematisch (baumarten)
Wie werden Mittelwert und Standartfehler für die Gesamtpopulation hergeleitet bei einer stratifizierten Stichprobenaufnahme? (generelles Vorgehen, keine Formeln)
Mittelwert: Berechnung des Mittelwertes jedes einzelnen Stratums. Mittekwerte dann addieren und durch Anzahl Starten teilen
Standartfehler: Für jedes Stratum berechnen. Standartfehler dann addieren und durch Anzahl Straten teilen
Reihung Stichprobenverfahren nach Effizienz (1=beste):
Systematische Stichprobe, Zufallstichprobe mit Zurücklegen, ZSP ohne Zurücklegen, Prästratifikation -->? (Poststratifikation)
1. Poststratifikation
2. Systematische Stichprobe
3. Zufallstichprobe ohne Zurücklegen
4. Zufallstichprobe mit Zurücklegen
Welche kennwerte beschreiben die (geschätze) Variabilität/Heterogenität einer Population?
- Variance
- Standart deviation (Standartabweichung)
- Coefficient of variance (geschätzte) (Variationskoeffizient)
Welche Parameter beschreiben die Abhängigkeit/Unabhängigkeit von Variablen? Welche Werte können sie annehmen? Wie sind diese zu interpretieren?
- Covariance/ Correlation Coefficient
- Werte können
positiv (x+y nehmen simultan zu),
negativ (x nimmt zu, y nicht),
zero (kein linearer Zusammenhang) sein
Wieso ist die zufällige Auswahl von Stichprobeneinheiten oft weniger effizient als die systematische?
Weil man mehr Stichproben machen muss
Welche Arten der Zufallstichprobe kennen sie? Welche ist effizienter? Warum?
1. Zufallstichprobe mit Zurücklegen
2. Zufallstichprobe ohne Zurücklegen
Ohne Zurücklegen effizienter da 15% weniger Stichproben gemacht werden müssen
Sie zählen bei einer Winkelzählprobe (Zählfaktor=2) 7 Bäume. Hinzu kommt ein Grenzbaum. Wie groß ist die bestandesgrundfläche/ha für diese Stichprobeneinheit?
G = Zählfaktor * n
G = 2 * 7 = 14
Grenzbaum = 1/2 Baum
G = 14 + (2*1/2) = 15
Inventurverfahren zur Ermittlung der Verbissbelastung. Bestehend aus z.B.:
a) Inventurziele
b) Verteilung der Aufnahmeeinheiten
c) Art der Aufnahmeeinheiten
d) Inventurmerkmale
e) Organisation der Inventur etc.
1. Vorauswahl aller Bestände (Mindesalter festlegen + Kronenschluss <0,8)
2. Verjüngungsziele für bestände definieren + Bestimmung Mindestpflanzenzahl
3. Erstellen Rasters (Bsp. 200*200m) mit Aufnahmepunkten
4. Aufnahme Verbiss-/Verjüngungsschäden nach Zeilbaumarten
5. Einschätzung Verjüngungsfreundlichkeit
Wie läuft die Aufnahme der Verbiss-/Verjüngungsschäden bei BISS Inventur ab?
- Aufnahme nächster n Bäume zum Probekreismittelpunkt bis n <=20 oder bis radius von 5m erreicht ist
- Parameter bei Aufnahme zu beachten: Untersuchung Leittriebverbiss (Winterverbiss), Unterscheidung in Ziel und Begleitwuchsarten, Aufnahmehöhe 0-200m (ohne Keimlinge), Baumart, Zurordung der Verbisshöhe zu 5 Höhenklassen
Wie läuft die Einschätzung der Verjüngungsfreundlichkeit bei BISS Inventur ab? (4)
- Kronenschluss verjüngungsfreundlich (vf)?
- Bodengare (Idealzusatnd eines fruchbaren Bodens) vf?
- Bodenflora vf?
- Samenbäume vf?
--> alle 4 positiv --> Probepunkt vf
Erhobene Daten bei der BISS Inventur? (4)
- Metadaten (Verjüngungsfreundlichkeit)
- 0-20 Pflanzen mit Flächenbezug zu Zielbaumart
- Angaben zu Begleitwuchsarten
- Angaben zur Verteilung der Verjüngung
Grenzen des BISS Vefahrens? (3)
- Nicht für heterogene Betriebe < 500ha geeignet
- gesicherte Aussagen können nicht für Teilflächen getroffen werden
- Angaben Mindestpflanzenzahl nur Erfahrungswerte
Mit welchem Gitternetzabstand arbeitet die BWI in Deutschland?
- 4*4km
- 2,83*2,83km
- 2*2km
--> kommt auf Größe der Länder an
Mit welcher Art Stichprobeneinheit werden die Vorratsdaten in der BWI erhoben?
Winkelzählprobe
Begründen sie warum das Gitternetz der BWI regional verdichtet wurde (z.B. im Saarland oder Niedersachsen)
Weil das Gitternetz keine direkten Aussagen für kleiner Gebiete macht. Die Länder wollten genauere Informationen und verdichteten darum das Netz.
Wie können sie auf die Verdichtung des Gitternetztes und der anschließend Hochrechnung der Ergebnisse reagieren?
?
Erklärung Post stratification
- Stichprobeneinheiten werden nach Erhebung in Straten eingeteilt
- erfolgt nur eine Stichprobenziehung für das gesamte Inventurgebiet
- welche Stichprobeneinheit zu welchem Stratum zählt, ist vor der Erhebung nicht bekannt
- Voraussetzung: Größe der Straten muss bekannt sein/geschätzt Satellit
- keine optimale Verteilung, aber Schätzwerte für die einzelnen Sub- Populationen sowie Reduzierung des Standardfehlers (im Vgl. zur Zufallsstichprobe) möglich
Warum sollten man geschätze Fehler vorsichtig interpretieren?
Weil Ergebnis nur zu 68% der Wahrheit entspricht. Wenn wir das Ergebnis mit einer höheren Wahrscheinlichkeit angeben wollen, müssen wir den Standardfehler mit dem veränderten t-value multiplizieren.
Bias?
= systematischer Fehler
--> systematische Verzerrung des Meßergebnisses
-->Systematische Verzerrung der Schätzung (d.h. der geschätzte Wert wird systematisch zu hoch bzw. zu niedrig hergeleitet)
Zufällige Fehler?
zufällige Fehler entstehen durch zufällige Prozesse während des Messens.
Zufällige Fehler beeinflussen die Präzision einer Messung und addieren sich immer
Präzision?
das Zusammendrängen oder Anhäufen von Stichprobenwerten bzw. von Meßwerten um das arithmetische Mittel.
Ist das arithmetische Mittel verzerrt, d.h. weicht vom wahren Wert systematisch ab, so wird der wahre Wert nicht getroffen.
Mit der Varianz kann die Präzision abgeschätzt werden
Genauigkeit?
Erfolg bei der Messung bzw. Schätzung des wahren Wertes, d.h. der Erfolg beim Treffen des wahren Wertes
Kennwerte für die Streuung der Stichprobenmittelwerte?
Varianz oder die Standardabweichung der Stichprobenmittelwerte, gemeinhin als Standardfehler bezeichnet
Standartfehler?
→ geschätzte Varianz (Standartabweichung) (Sx) um dem Stichprobenumfang (n)
Konfidenzintervall: x ± t ⋅ sx
→ geschätzte Mittelwert ¯x plus oder minus des Standardfehlers = einfaches (oder 68%) Vertrauensintervall
→ präzise Herleitung: Standardfehler * t-Wert
Grundprinzipien für die Auswahl von Stichprobeneinheiten
► Auswahl muss objektiv erfolgen
► unbequeme Individuen / Stichprobeneinheiten dürfen nicht ersetzt werden durch leichter zu erfassende Ansonsten? → Systematische Fehler (Verzerrung, Bias)
Kontinuierliche Variabeln?
Quantitative Variablen, die man numerisch
skalieren kann, z.B. Länge, Höhe, Fläche,
Volumen
Diskrete Variabeln?
Qualitative Variablen, die mittels ganzer Zahlen oder
Verhältniszahlen dargestellt werden, z.B.
Schadklasse, Wertziffer, Artenanzahl etc.
Vorteile Systematischer Stichprobenverteilung?
- Lokalisation einfach
- weniger zeitaufwändig
- Stichprobeneinheiten überziehen die gesamte Inventurfläche
⇒ die Stichprobe ist repräsentativer / effizienter als die Zufallsstichprobe
Nachteile Systematische Stichprobe?
- der Schätzfehler (=Standardfehler) kann nur angenähert werden (keine korrekte Formel)
-Standardfehler wird i.d.R. mittels Formeln der Zufallsstichprobe berechnet => gute Näherung (i.d.R. Überschätzung)
- große systematische Fehler (bias), wenn Verteilung der Stichproben einem Trend in der Population folgt (periodische Populationen)
Stratifizierte stichprobe (Definition)
Populationseinheiten werden gruppiert auf der Grundlage von Ähnlichkeiten/Homogenität von bestimmten Merkameln (soil type, political regions,..)
Praktische Anwendung stratifizierte Stichprobe?
eine der häufigsten Methoden um Effizienz der Stichprobe zu steigern besonders, wenn klare Subpopulationen vorliegen
Hilfsvariable (anhand derer die Gruppierung erfolgt), muss möglichst eng korreliert mit Zielgröße sein
Vorteile stratifizierte Stichprobe? (4)
- Standardfehler i.d.R. kleiner als bei Zufallsstichprobe oder systematischer Stichprobe (gleicher Größe)
- Reduktion der Inventurkosten
- Eigenständige Schätzwerte für jedes Stratum
- Unterschiedl. Stichprobenverfahren in den versch. Straten möglich
Nachteile stratifizierte Zufallstichprobe?
jede Populationseinheit muss genau einem Stratum zuzuordnen sein; Bedarf an Zusatzinformation (Hilfsvariablen oft aus Karten, Fernerkundung..) Größe jedes Stratums muss bekannt sein (oder geschätzt werden
Vorgehen stratifizierte Zufallstichprobe?
1. Definition der Straten / Gruppen
2. Zuordnung Populationseinheiten zu Straten
3. Bestimmung Größe jedes einzelnen Stratums
4. Bestimmung notwendigen Stichprobenumfangs und Verteilung auf die Straten
5. Auswahl Stichprobeneinheiten aus jedem Stratum
- unabhängig / objektiv / reproduzierbar
- zufällig / systematisch
6. SchätzungPopulationsparameter (für jedes Stratum und für die gesamte Population)
Welche Möglichkeiten der Verteilung der Stichprobeneinheiten auf die Straten kenne sie? Welche Informationen werden dafür benötigt?
- proportional (zur Stratengröße)
- optimal (geringst möglicher Standardfehler)
- optimal bei variablen Kosten (pro Stichprobeneinheit in den Straten)
Stichprobeneinheiten (Feste Probeflächen)
- Probekreise (Wald/Holzvorratinventur)
- Rechteckige/quadrat. Probeflächen (Plantagenwälder/künstl. begründete Wälder, Verjüngungsinventuren, Wachstumsuntersuchungen, Gradientenstudien, Bestandesstrukturen
- Streifenförmige Probeflächen (schlecht zugängliche Gebiete, Erfassung Strukturen/Einflussfaktoren
Stichprobeneinheiten (Konzentrische Probeflächen)
= geschachtelte Probeflächen
--> in ungleichaltigen Beständen, Kostenreduktion
- meist konzentrische kreisförmige Probeflächen
z.B. Nationalinventuren
Stichprobeneinheiten (Abstandverfahren)
Anwendung
- Schätzung Volumen und Stammzahl
- räumliche Verteilung
- Verjüngungs-/Verbissinventur
Zwei unterschiedliche Ansätze
- Baum-Baum Abstand
- Punkt-Baum Abstand
Stichprobeneinheit (Clusterstichprobeneinheit)
Rechteck mit Winkelzählproben in jeder Ecke
--> Bsp. Bundeswaldinventur
Welche Stichprobeneinheit für:
a) Vorratsinventurin Buchen-Tannen-Fichten-Plenterwald
b) Strukturuntersuchung im Naturwald
c) Holzvorratsinventur in Brandenburg
d) Zuwachsinventur in Eukalyptus Plantage
e) Verbissmonitoring Brandenburg
f) Ermittlung ausscheidenden Bestandesvolumen in Kieferdurchforstungsbestand
a) Konzentrische Probefläche --> ungleichalt
b) feste probefläche: Streifenförmig --> schlecht zugänglich
c) Feste Probefläche: Probekreis
d) Feste Probefläche: Rechteck/Quadrat
e) Abstandverfahren
f) Abstandverfahren
Was ist t-value und e in Stichprobenumfang- Formel und wie beeinflussen sie das Ergebnis das Ergebnis?
t: definiert als Abweichung der Variable x (arithmetischer Mittelwert der Stichprobe) von seinem wahren Mittelwert u, umso kleiner t-value umso weniger Stichproben, umso ungenauer Ergebnis
e: allowed or tolerated standard error, umso größer, umso ungenauer Ergenbis
Wie ist das Vertrauensintervall= Konfidenzbereich definiert? Wie kann es interpretiert werden? Welches Vertrauensintervall wird bei Waldinventuren meist verwendet?
►Bereich, der durch den geschätzten Mittelwert plus oder minus des Standardfehlers aufgespannt wird, wird als einfaches (oder 68%) Vertrauensintervall bezeichnet.
D.h. in 2 von 3 Experimenten liegt der wahre Mittelwert innerhalb des Bereichs. In 1 von 3 Fällen liegt er außerhalb; d.s. 32 %
Waldinventuren --> Normalverteilung
Wie kann man das Vertrauensintervall entsprechend erweitern:
- einfache Schätzung bei großem Stichprobenumfang (n>30)
- präzise Erweiterung?
► bei großen Stichprobenumfängen (n>30) können die t-Werte auch grob geschätzt werden
► die korrekten t-Werte können aus Student‘s t-Tabelle entnommen werden
Geben sie 3 Bsp. für forstliche Inventuren, deren Hauptinteresse nicht der Holzvorrat ist
- Terrestrische Waldschadensinventur (TWI): Entwicklung Kronenzustand
- Immissionsökologische Waldzustandserhebung (IWE): Nährstoffgehalt in Blattorganen
- Bodenzustandserhebung (BZE): Bodenchemischer Zustand von Waldböden
Ablauf Kronenzustand Monitoring
- Kreuztrakt zur Vermessung (Winkelzälproben in 4 Ecken)
- nimmt nur Bäume der Kraftschen Klasse 1-3
- nur Lichtkrone wird angesprochen
- im Winkel von 45° wird Feldstecher gehalten
- muss Verlust schätzen der Belaubung schätzen --> Referenzbaum aus Manauls in 5% Stufen/ sucht lokalen Referenzbaum mit 100% Belaubung