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53 Cards in this Set
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Wie ist das Internet entstanden?
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1. ARPA-NET (Advanced Research Projects Agency NET) vom amerikanischen Pentagon betrieben
2. Telnet, FTP, E-Mail werden entwickelt 3. Europa kommt dazu, 4. 111 Knoten im ArpaNet 5. TCP wird vorgestellt (400 Knoten) 6. DNS wird entwickelt (1000 Knoten) 7. BITNET und NFSNET wachsen mit ARPANET zum Internet 8. Das CERN (Schweiz) stellt HTTP, ULR und HTML vor 9. Das WWW wird zum wichtigsten Instrument 10. Mozilla Firefox wird entwickelt |
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Was sind die Erfolgsfaktoren für das Internet?
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Unix und C sind entstanden
PCs kamen in Privathaushalte HTML wird stark verbreitet Internetblase [DotCom-Blase] (2000) platzt 2001 Terroranschlag auf WTC 9/11 Es werden ab dann tragfähige Geschäftsmodelle entwickelt (Amazon, Ebay, Google, Xing, Facebook) |
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Wie verändert das Internet die Gesellschaft?
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Informationen sind immer/überall verfügbar
Printmedien werden verdrängt Briefpost wird verdrängt Ladengeschäfte werden verdränkt (Amazon, Ebay) Durcknachschlagewerke werden verdrängt (Ezyklopädien) Flexibler Umgang mit Behörden (Elster) Freizeitverhalten wird verändert (Onlinespiele) |
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Welche neuen Softwareparadigmen bringt das Web?
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Browser Runtime Umgebung
Eine HTML Seite ist schon eine einfache Anwendung Rapid Prototyping (Php, Python, Ruby, PERL) Applikation unabhängig vom Betriebssystem Intranet als betriebsinterne sichere Web-Plattform extranet erlabut sicheren Austausch mit Kunden/Lieferanten VPN bietet weltweiten getunnelten Login Single-Page Applikationen (Webseiten die wie eine PC Anwendung reagieren) |
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Welche Typen von Webanwendungen gibt es?
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Was ist ein CMS und was ein WCMS?
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Was ist ein ECMS und eine MDM?
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Wie erfolgt die Erstellung einer Webseite bei vollständiger Eigenentwicklung?
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Das ist die traditionelle oder herkömmliche Art, eine Website zu erstellen
•Zielsetzung, Zielpublikum und Konzept der Website wird erstellt •Inhalte, Styles, Aufteilung auf Seiten und Navigation wird definiert •Die einzelnen Seiten werden mit einem HTML-Editor (Dreamweaver, Frontpage) erstellt •Mit Skriptsprachen wie PHP, JavaScript, usw. wird Funktionalität hinzugefügt •Die HTML-Files, CSS und Skripte werden per FTP auf den Webserver kopiert •Die Website ist fertig •Beim Ändern oder Hinzufügen von Inhalten muss das zugehörige HTML-File, evtl. auch die übergeordnete Navigation editiert und auf den Server kopiert werden •Vorteil: volle Flexibilität •Nachteil: Auch kleinste Änderungen benötigen einen IT-Spezialisten! |
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Wie erfolgt die Erstellung einer Webseite bei einem Web-Baukasten?
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Das ist die einfachste Art, eine Website zu erstellen
•Webspace-Provider liefern vorkonfigurierte Baukästen für ausgewählte Branchen oder private Nutzungsschwerpunkte •Kunde wählt Branche, bzw. Funktionsbausteine (Blog, Bildergalerie, usw.), Style, Farben •Nach Eingabe der Nutzerdaten wird eine einfache Website mit Navigation aufgebaut •Vorteil: auch von blutigen Anfängern zu bedienen •Nachteil: Eine Website von der Stange, nur wenige vordefinierte Parameter änderbar |
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Wie erfolgt die Erstellung einer Webseite bei einem WCMS?
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Das ist die moderne und effiziente Art, eine Website zu erstellen
• Konzept der Website wird erstellt • Inhalte, Styles, Aufteilung auf Seiten und Navigation wird definiert • Ein geeignetes Web-CMS wird gewählt und installiert • Layout, Styles und Navigation der Site wird durch Konfiguration im CMS festgelegt • Plugins bieten weitere Konfigurationsmöglichkeiten (Slider für animierte Menüs und Bilder, Player für integrierte Videos). Programm-Module liefern zusätzliche Funktionalitäten (Blog-Modul, Chat-Modul) • Mit Erstellung der Startseite ist das Gerüst der Website fertig • Ab jetzt können Redakteure über einen Webbrowser die Inhalte (Artikel) im integrierten Editor einpflegen und ändern. Inhalte werden als HTML-Schnipsel in der Datenbank gespeichert. Bilder, Videos und komplette Dokumente werden als Assets gespeichert und können in Artikel eingebaut werden. • Vorteil: Trennung von Inhalt und Darstellung macht Arbeitsteilung möglich. Redakteure benötigen keine Progammierkenntnisse. Die Erstellung und Pflege von Websites wird effizient. • Nachteil: Die Auswahl eines ungeeigneten Systems kann den Erfolg des Projekts gefährden • Praxis-Tipp: Auch ein CMS-Autor sollte Grundkenntnisse in HTML haben, um Schwachstellen des integrierten Editors auszubügeln oder Grausamkeiten in importierten Seiten zu beheben. |
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Was ist ein CMS (Definition)?
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Was ist Content (Definition)?
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Was sind statische, dynamische und semidynamische Informationen?
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Wie ist der Workflos eines CMS?
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Was sind digitale Assets?
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Wie läuft der Content Life Cycle bei einem digitalen Asset?
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Wie ist die Arbeitsweise eines CMS?
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Wie funktioniert das templating?
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Templating über Include-Dateien:
• Sich wiederholende Elemente werden in include-Dateien verschoben • Includes werden von allen Seiten eines bestimmten Typs verwendet • Includes können weitere Includes enthalten Templating - Beispiel einer Include-Kaskade: • Drei Seiten-Templates enthalten denselben Header und Footer • Zwei Seiten-Templates enthalten die Navigation (links), eine die Sidebar (rechts) • Aus jedem Seiten-Template werden drei individuelle Seiten generiert |
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Was sind statische, dynamische und hybride CMS?
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Wie sind die Topologien eines statischen CMS?
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Wie sind die Topologien eines dynamischen CMS?
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Was sind die Unterschiede vom herkömmlichen Webpublishing zu publishing mit einem WCMS?
(Inhalt, Layout, Publishprozess, Arbeitsweise, Time-To-Web, Aufwand bei Inhalt, Workflow, Tools, techn. Kompetenz, Layoutänderung) |
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Was sind Basiskonzepte von Web 2.0? (Konzepte, Tools, Technologie)?
Was ist Web 2.0? |
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Welche Probleme können im Betrieb eines WCMS auftreten? (Aktualität, Akzeptanz, Überblick, global/lokal)
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Welche Auswahlkriterien gibt es? (je mit Beispiel nennen)
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Welche Geschäftsmodelle gibt es bei OpenSource?
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Was ist ECM?
Welche Systeme werden durch ECM unterstützt? |
Enterprise Content Management
Die Komponenten des ECM: Capture, Manage, Store, Preserve, Deliver Weitere Systeme, die durch ein ECMS unterstützt werden können: • Email-Management • Customer Relation Management • Enterprise Ressource Planning • Master Data Management • Product Information Management • Data Warehouse • Business Intelligence / Data Mining • Collaboration / Workflowsysteme • Portale • Shopsysteme • Social Media |
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Nenne die Definitionen von
EC ECM RM OA |
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Was ist das Konzept und die Zielsetzung von ECM?
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Was sind Erfolgsrkiterien für ein ECM?
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Erfolgskriterien für ein ECMS
Da ein ECMS organisatorische Prozesse unterstützen soll, steht und fällt der Erfolg einer Einführung natürlich mit der Qualität der Analyse und Modellierung der Geschäftsprozesse. Wichtig ist außer eine Ausrichtung an der Gesamtstrategie des Unternehmens (gilt für das gesamte IT-Portfolio, aber wegen der starken Vernetzung ganz besonders für ein ECMS) -> Strategisches IT-Portolio-Management Prozessanalyse • Beschreibung des Kernprozesses (Ist-Analyse) • Definition des idealen Prozesses (Soll-Analyse) • Feststellung und Bewertung der Differenzen, Definition des Zielprozesses • Beschreibung der Schnittstellen zu benachbarten Prozessen • Beschreibung der beteiligten Bereiche und Rollen (Personen) • Beschreibung der Auslöser (Events) und Aktivitäten (Aufgaben) • Beschreibung der zu erstellenden Dokumente • Abschätzung von Wahrscheinlichkeiten und Risiken • Abschätzung von Zykluszeiten |
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Was sind die ECM Komponenten?
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Wozu sind Manage-Komponenten in ECM?
Welche "Manage" Komponenten gibt es? |
Zweck allgemein:
•Information zur weiteren Bearbeitung nutzbar machen und erhalten sowie Datenbanken und Berechtigungssysteme effektiv in den gesamten Arbeitsablauf integrieren - Document Management (DM, DMS, Dokumentenmanagement) Speichern und Verwalten von Dateien, Suche über Metadaten - Collaboration (die Zusammenarbeit unterstützende Systeme, Groupware) Gruppenverwaltung, gemeinsame Kalender und Arbeitsbereiche, Aufgaben - Web Content Management (WCM, WCMS, einschließlich Portal) Publizierung von Content im Intranet und Internet - Records Management (RM, Schriftgut- und Ablageverwaltung) Kümmert sich um nicht mehr zu verändernde Schriftstücke (‚Dokumente‘) - Workflow / Business-Process-Management (BPM, Vorgangsbearbeitung) Definition von Geschäftsprozessen und Zuständigkeiten - Dokumentenmanagement • Dokumente von der Erstellung über die Bearbeitung bis hin zur Archivierung • Versioniert veränderte Dokumente • Zeigt Änderungen zwischen den Versionen • Auch Emails sind Dokumente, die aber in Containern (Postfächer) gekapselt sind • ECMS ermöglichen Zugriff und Suche in Email-Postfächern und Kalendern - Collaboration-Tools • Koordination regional oder international verteilter Teams • Desktop-Sharing, Web-Conferecing, virtuelle Projekträume • Erhöhung der Mitarbeitereffizienz • alle berechtigten Mitarbeiter nutzen Informations-Pool gemeinsam und gleichzeitig - Web Content Management • Internet-Präsenz über WCMS wird mit Daten aus ECM gespeist • Individuelle Darstellung für Kunden, Bewerber und die Öffentlichkeit • benötigt fehlerresistentes Zugriffsmanagement mit automatisierter Besuchererkennung • unterscheidet zwischen öffentlichen und nicht öffentlichen Informationen • Unterscheidung: Internet, Intranet, Extranet - Workflow Management • Abbildung und Steuerung von Arbeitsabläufen, z.B. Erstellung von Website Content • Definition von Rollen mit Rechten und Pflichten (z.B. Erstellung und Prüfung von Content) • Weitgehende Automatisierung von Vorgängen, Prüfungen, Wiedervorlagen • Gegenteil: ad hoc Workflow (Anwender bestimmt den Ablauf) - Business Process Management • Geschäftsprozesse bilden die Grundlage für die Steuerung eines Unternehmens • Erweiterung und Standardisierung von Workflows, integrierte Kontrollmechanismen • Prozess wird gesteuert durch Ereignisse (Trigger), definiert Rollen und Aufgaben • Vorgänge können parallel oder sequenziell abgearbeitet werden • Output eines Prozesses sind immer Dokumente • BPM-Tools visualisieren Prozesse, simulieren Durchlaufzeiten, prüfen Plausibilität - Records Management • Steuert rechtssicheren Umgang mit Dokumenten (Versionierung, Aufbewahrungsfristen) • Sichert Unveränderbarkeit und dokumentiert Ablage • Gilt für unternehmensrelevante Dokumente (Rechnungen, Lieferscheine, Prüfprotokolle) • aber auch für flüchtige Daten (Website), sofern sie rechtlich relevant sind |
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Welche ECM Store Komponenten gibt es?
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- Repositories
• Filesystem mit Cacheablage • Nur die im laufenden Prozess benötigten Daten werden abgelegt • Schneller Zugriff auf wichtige Daten aus Datenbanken - Library-Services • Ablage der Daten aus den Komponenten Capture und Manage • Stellt während der Verarbeitungsvorgänge jederzeit alle relevanten Daten per Suchfunktion bereit - Speichertechniken • Speichern vorläufiger Informationen auf Festplatten, Festplatten-Systemen, CD, CD-R, DVD, WORM, Online-Speicher |
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Welche ECM Preserve (Bewahrung) Komponenten gibt es?
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- Rechtssichere Archivierung (Records Management)
• Gesetzliche Fristen für Aufbewahrung • Z.B. Automotive, Dokumentation sicherheitsrelevanter Bauteile: 10 Jahre ab Lieferung (+ 2 Jahre für Latenzzeit + 3 Jahre für Prozessdauer) • Sicherung gegen nachträgliche Veränderung der Dokumente (CD-R, DVD-R, WORM) - Robustheit und Langlebigkeit • Sowohl Hardware als auch Medien sind nur für eine endliche Lebensdauer spezifiziert. Vor Erreichen der Lebensdauer der Medien muss umkopiert werden. • Daten müssen migriert werden, wenn eine Speichertechnologie stirbt. • Neben der elektrischen Integrität der Datenträger ist auch die semantische Integrität der Daten wichtig. Vor allem bei Binärformaten muss die Interpretierbarkeit sichergestellt werden (Bsp: MS Word DOS, Windows 6, 1997, 2000, 2007) - Langzeitarchivierung • Altdaten werden zur Bearbeitung von Reklamationen und Regressansprüchen aus Produkthaftung benötigt, aber auch für interne Zwecke. • Information Lifecycle Management ILM steuert Migration der Daten von • Primärspeicher (Festplatte) über • Sekundärspeicher (Tape Library) in den • Tertiärspeicher (Bandarchiv) |
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Welche ECM Deliver Komponenten gibt es?
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- Personalisierte Datenaufbereitung
• Transformationentechniken müssen gewährleisten, dass die Daten für Kunden oder Endverbraucher anschaulich aufbereitet werden • individualisierbare Kundenanschreiben, Protokolle und PDF-Dokumente - Datensicherheit • Garantie der Echtheit, Zertifikate, elektronische Signaturen • Absicherung der Urheberrechte, DRM - Distribution • transportiert Informationen zum Kunden oder zum Endverbraucher • Online (Internet, Mobile, inklusive Ausgabe per PDF oder Druck) • Offline (Email, Newsletter, digitales Fernsehen, Fachzeitschriften) • Unterstützung aller gängigen Formate und Medien |
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Was ist Multi-Site Management?
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1. Das Bedienen verschiedener Sites aus einem System
- Ein Dienstleister hostet die Internetpräsenzen verschiedener Kunden in einem CMS - Wird nur von anspruchsvolleren CMS unterstützt, z.B. von Typo3 und Drupal - Vorteil: einfache Pflege gemeinsam genutzter Elemente und Funktionen - Alternative: Installation einer Instanz des CMS pro Site 2. Die Orchestrierung zusammenzusammenhängender Sites - Weltweit agierende Unternehmen bieten Websites für Teilmärkte an - Lokale Websites berücksichtigen kulturelle und sprachliche Besonderheiten - Verwaltung über Top Level Domains oder Subdomains - Aus Synergiegründen werden alle Sites auf einem CMS betrieben - Der Kunde wird automatisch anhand der Browserkennung auf ‚seine‘ Seite geroutet - Aber er kann nicht daran gehindert werden, auch andere Bereiche zu besuchen - Deshalb muss die inhaltliche Konsistenz aller lokalen Sites gewährleistet werden - Auch unterstützende Systeme müssen lokalisierte Daten liefern - Produkttexte in der richtigen Sprache, - Preise in der richtigen Währung, - Liefertermine im richtigen Datumsformat |
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Welche Interantionalisierungsmöglichkeiten gibt es?
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Internationalization I18N
- Entwickeln von Software, die unabhängig ist von jeder kulturellen Spezifität - kann an lokale Gegebenheiten ohne Code-Änderungen angepasst werden - Texte, Beschriftungen, Icons, Bilder und Formatierungsvorschriften für Datum und Zahlen werden außerhalb des Sourcecodes gespeichert - Unicode-Unterstützung Localization L10N - Anpassung einer Software oder Website an eine bestimmte Kultur - Übersetzung von Inhalt und Navigation in die Landessprache - Anpassung von Schreibrichtung, Zahlen- und Datumsformaten - Anpassung von Icons, Signalfarben und anderen nonverbalen Elementen - Unterscheidung zwischen Sprache und Region (z.B. Schweiz) Globalization G11N - Entwickeln von Software und Websites, die die Menschen in den jeweiligen Zielmärken in ihrer Sprache und ihren kulturellen Eigenheiten anspricht - Wird umgesetzt durch Lokalisierung einer voll internationalisierten Software - Bei Websites spricht man dann von Multi-Site Management |
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Was ist der Social Workplace und welche Gefahren bringt er mit sich?
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Paradigmenwechsel
• Fokus verschiebt sich von überbordender und investitionsintensiven Funktionsvielfalt der ECMProdukte hin zum Mitarbeiter • Mitarbeiter vernetzen sich über Plattformen wie XING, LinkedIn, Twitter oder Facebook mit Freunden, Kollegen und vor allem auch externen Personen wie Geschäftspartnern, Kunden oder Lieferanten • Weg von ressourcenfressenden E-Mails und Dateisystem-Insellandschaften hin zur geteilten Information in schlanken Netzwerken • Weg von Informations-Silos hin zu Information „just in time“ • Aktiver Informationsaustausch über sozialer Zusammenarbeit ist wirkungsvoll und motivierend. • Soziale Netzwerke liefern die Vernetzung, Darstellung der persönlichen Leistungen und Qualifikationen, Gruppen und Foren • ECM ergänzt den Social Workplace um die Eigenschaften des Datei,- Version- und Business Process Managements, der Archivierung (inklusive E-Mail-Archivierung), der Vorschau und Volltextsuche sowie der automatischen Belegverarbeitung Probleme und Gefahren • Intime Unternehmensinformationen werden unkontrolliert nach außen getragen • Kunden reagieren negativ auf Unternehmensentscheidungen, |
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Was ist MDM?
Welche folgen entstehen ohne MDM und welche Lösungen gibt es? |
Konsistente Stammdaten sind die Voraussetzung für reibungslose Abläufe
Situation: -Stammdaten sind im gesamten Unternehmen verteilt -Stammdaten werden uneinheitlich und oft redundant verwaltet -Durch falsche Eingaben (Schreibweisen, Tippfehler, Hektik, unklare Zuständigkeiten) werden Stammdaten mehrfach oder falsch angelegt. Folge: Falsche Daten (z.B. Kunden- oder Lieferantenadressen, Materialeigenschaften, Preise, Mengen) führen zu mangelnder Transparenz, falschen Entscheidungen. Lösung: Stammdatenmanagement - als Ansatz zur Schaffung von „sauberen“ Datenbeständen. Der Ansatz beinhaltet sowohl organisatorische als auch technische Aspekte: - Abgestimmte Stammdatendefinition - Abgestimmter Grad an Datenqualität, getrieben durch Business Anforderungen - Klare Daten-Management-Organisation, Rollen und Verantwortlichkeiten - Implementierte Prozesse für Stammdatenmanagement - Eindeutige und anerkannte Verantwortung (Ownership) - Zentrale Datenhaltung als Datenquelle für alle Systeme - Lösungen für automatisierte Konsistenzprüfungen |
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Wie ist der schematische Aufbau eines MDM?
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Was ist DataWarehouse (DW), Data Warehousing und Business Ingelligence (BI)?
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Data Warehouse (DW)
Datenbanksystem, das Daten aus verschiedenen (Anwendungs-)Systemen speichert und diese in einem logischen Modell integriert und aggregiert. Diese Daten werden über Reporting- und Analysetools (BI) Endbenutzern zugänglich gemacht und und stehen anderen Anwendungssystemen zur Verfügung. Data Warehousing Die Gesamtheit von Prozessen, die durch verschiedene Technologien und Dienste unterstützt werden und dabei Daten aus verschiedenen (Anwendungs-)Systemen sammeln und diese in einem Data Warehouse speichern. Business Intelligence (BI) Eine Sammlung von Methoden und Technologien zum Sammeln, Speichern, Analysieren und Zurverfügungstellung von Geschäftsdaten, damit Organisationsanwender Geschäftsentscheidungen treffen können. Basiert in der Regel auf einem Data Warehouse. |
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Was sind BI Anwendungen?
Was bewirken Sie? |
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Wie ist die Architektur des Data Warehouse?
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Welche Decision-Support-Räume gibt es bei BI?
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Was ist die E-Busniess Definition?
Wie ist E-Procurement und E-Commerce definiert? |
Definition E-Business
- Integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe der verschiedenen Dienste und Protokolle des Internet Teilbereiche, unterschieden anhand der Geschäftssegmente: E-Procurement (nur Unternehmen) - Elektronische Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen über das Internet - Handel zwischen Unternehmen über gesicherte Netze (Extranet, VPN-Tunnel) - Nutzen: Kosteneinsparung, Flexibilisierung, beschleunigte Vorgänge E-Commerce (beliebige Partner) - Allgemein: Elektronischer Handel, oft synonym mit E-Business gebraucht - Anbahnung und Abwicklung von Handelstätigkeiten und Verwaltungsvorgängen zwischen beliebigen Partnern über das Internet - Seltener: Im engeren Sinne gebraucht für Geschäfte von Händlern, die ausschließlich über das Internet abgewickelt werden (Internethändler) |
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Wie ist die E-Commerce-Wolke aufgebaut?
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Nenne die Einzelnen E-Commerce Abkürzungen und deren Langform. Zu jedem Begriff müssen Beispiele genannt werden.
Bsp: B2B,... |
Kürzel für beteiligte Partner, Anordnung signalisiert die Richtung des Flusses
Beispiele Teilbereiche, unterschieden anhand der Handelspartner: - B2B: Business-to-Business, Handel zwischen Unternehmen Automatisierung des SCM, Marktplätze, Börsen, Versorgung von Fachhändlern - C2C: Consumer-to-Consumer, Handel zwischen Endverbrauchern Private Marktplätze, Ebay, Tauschbörsen, Vermittlung von Ferienwohnungen - B2C: Business-to-Consumer, Handel mit Endverbrauchern Dienstleistungsangebote, Online-Handel, Reklamationsabwicklung - C2B: Consumer-to-Business, Verbraucher liefert an Unternehmen Reaktion auf Marketing-Kampagnen, Umfragen - B2A: Business-to-Administration, Unternehmen liefert an den Staat Steuererklärungen, Meldung von Lohn- und Sozialleistungen - B2E: Business-to-Employee, Unternehmen liefert an Angestellte Verkaufsangebote an Angestellte |
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Welche Folgen hat E-Business - oder - was ändert sich durch E-Busniess?
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Welchen Nutzen hat E-Business?
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Kürzere Lieferzeiten
Reduzierung der Organisationskosten Produktivitätssteigerungen Reduzierung der Beschaffungskosten Umsatzsteigerung Reduzierung der Vertriebskosten Reduzierung der Lagerkosten |
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Was ist Barrierefreies Internet?
Was sind Barrieren und Behinderungen? |
Barrierefreies Internet beschreibt Web-Inhalte, die unabhängig von
körperlichen und technischen Fähigkeiten genutzt werden können. - Menschen mit angeborenen oder erworbenen Behinderungen, sowie kranke und alte Menschen und solche mit kognitiven Störungen können Internet-Inhalte oft nur eingeschränkt nutzen > Einschränkung der Wahrnehmung von Inhalten, z.B. durch Sehstörungen > Einschränkung der Steuerung und Navigation, z.B. durch fehlende Arme > Einschränkung des Verständnisses für die Inhalte, z.B. durch chaotischen Aufbau oder ablenkende Animationen - Doch das behindertengerechte Internet ist nur ein Teilaspekt der Barrierefreiheit > unerfahrene Nutzer werden überfordert durch komplexe Inhalte oder zu kurze Timeouts beim Ausfüllen von Formularen > weitere Barrieren erleben Nutzer von Endgeräten mit reduzierten Fähigkeiten, z.B. Smartphones und andere mobile Endgeräte > auch Bots und Web-Crawlern stellen sich bei der automatischen Erfassung von Inhalten Barrieren entgegen |
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Welche Barrieren gibt es im Internet?
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Welche Möglichkeiten/Prinzipe gibt es für ein barrierefreies Internet? (Lösungsansätze)
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Akronyme und Abkürzungen
> Akronyme kennzeichnen, Abkürzungen mit Volltext oder Umschreibung versehen Bilder für Layoutzwecke > Webseiten sollten auch ohne Bilder vollständig erfassbar und bedienbar bleiben Dynamische Inhalte > Mittel, die nicht in jedem Browser zur Verfügung stehen, sollten sparsam eingesetzt werden (HTML5, Flash, JavaScript, Schaltflächen per CSS). Alternativinhalte > Bilder, Videos, Animationen und Geräusche durch Textäquivalenzen ersetzen; Captchas mit alternativer Technik |
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Welche Gesetze und Richtlinien gibt es im Bezug auf Barrierefreiheit?
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Grundgesetz
- „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Art.3 Abs.3) Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) - Öffentlich zugängliche Internet- und Intranet-Angebote müssen barrierefrei sein - Private, die Dienstleistung öffentlich anbieten, dürfen Behinderte nicht auf Grund ihrer Behinderung diskriminieren Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV) - Regelt Umsetzung des BehiG, verweist dazu auf die Richtlinien des W3C W3C - Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (WCAG) - Prinzipien: Wahrnehmbar, Bedienbar, Verständlich, Robust - Grundlage vieler weiterer Richtlinien BIENE - Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten - www.biene-award.de, Auszeichnung barrierefreier Angebote seit 2003 |