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13 Cards in this Set

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Was sind Marktrisiken?
Potentiolle Wertänderungen oder Ertragseinbussen aus wertverändernden Faktoren wie
-Aktienpreise
-Rohstoffpreise
-Wechselkurse
-Zinssätze
Bei der Eigenmittelhinterlegung sind drei Ansätze zugelassen:
-De-Minimis-Ansatz
-Standardsatz
-Marktrisiko-Modellansatz
Messmethoden für Marktrisiken: -2-
- Duration
- Value at Risk
Man unterscheide drei angewandte Methoden VaR:
-Varianz-Kovarianz-Ansatz
-historische Simulation
-Monte-Carlo-Simulation
Erläuterung Varianz-Kovarianz-Ansatz
Beruht auf Vergangenheitsdaten und berücksichtigt für einzelne Risikofaktoren die Positonsgrössen, deren Volatilitäten und Kie Korrelationen der Risikofaktoren untereinander
Erläuterung historische Simulation:
Berüht auf beobachteten Preisveränderungen während eines festgelegten Zeitraums in der Vergangenheit, die zu einer Verteilung geordnet werden.
Erläuterung Monte-Carlo-Simulation:
Geht von Vergangenheitsdaten aus, benutzt aber Zufallsvariablen zur Ermittlung einer Normalverteilung. Daraus wird ein erwarteter Risikowert für eine Position oder für ein Portfolio abgeleitet.
Zur Berechnung der Eigenmittelunterlegung stehen drei Anätze zur Verfügung:
-Basisindikator-Ansatz
-Standardansatz
-Institutspezifischer Ansatz
Erläuterung Basisindikator-Ansatz
Ermittelt die Eigenmittelunterl. aufgrund von Ertragspositionen oder aufgrund von die Erträge induierenden Geschäftsfeldern. Kommen wenige Ertragspositionen und nur ein Zuschlagssatz von 15% zur Anwendung. Die Ermittlung erfolgt auf dem 3-Jahres Durchschnitts
Erläuterung Standardansatz:
Ermittelt die Eigenmittelunterl. aufgrund von Ertragspositionen oder aufgrund von die Erträge induierenden Geschäftsfeldern. Wird je nach Geschäftsfeld einer von drei Zuschlagssätzen gewählt.Die Ermittlung erfolgt auf dem 3-Jahres Durchschn.
Erläuterung Institutspzeifischer Ansatz
Darf nur mit Bewilligung der Aufsichtsbehörde angewandt werden. Mit dem Bewilligungsverfahren wird die Einhaltung der Minimalvoraussetzungen geprüft.
Als Risikomanagementinstrument bietet sich was an:
Asset-Liability-Management (ALM) Die Banken sind zum ALM gemäss FINMA-RS 08/6 Zinsrrisiken verpflichtet.
Wozu dient das ALM
Beide Seiten der Bilanz zuzüglich der relevanten Aussbilanspositionen ins Strukturmanagement einbezogen. Als ältere und verständliche Methoden bieten sich die Marktzinsmethode und die Zinschichtenbilanz an. Beide Methoden wird der Mismatch zwischen dem beiden Bilanzseiten ermittel, hauptsächlich bezüglich der Fristentransformation und dem Zinsmanagement, und gezielt an die setzen Limiten angepasst.