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31 Cards in this Set

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Preispolitik (3)

1.Absatzpolitische Massnahmen, für die Gegenleistung der vom Unternehmen angebotenen Sach-/Dienstleistungen betreffend.




2.Wirkt sehr schnell & stark




3.Wenn Qualität ähnlich, Preis wichtiger

Bedeutung/Wichtigkeit der Preispolitik in der Unternehmenspraxis (6)

Bei:


1. Wachstumsmärkte


2. Globalisierung


3. Qualitätsangleichung der Produkte


4. Anstieg der Preistransparenz


5. Professionalisierung der Einkaufsaktivitäten bei Firmenkunden


6. Sättigungstendenzen

Entscheidungsfelder der Preispolitik (6)

1. Preisbestimmung für neue Produkte


2. Preisbestimmung für das Produktprogramm


3. Preisänderungen für Produkte


4. Preisdifferenzierung


5. Rabatt und Bonussysteme


6. Durchsetzung der Preise

Preisbestimmung für neue Produkte - Strategien (2)

1. Skimmingstrategie


2. Penetrationsstrategie

Skimmingstrategie

1. Angebot der Produkte in der Markteinführungsphase zu relativ hohen Preisen


2. Abschöpfung von Zhalungsbereitschaften der Nachfrager


3. schnelle Amortisation der Investitionen für die Produktentwicklung


z.B. Pharmaprodukte, nach 10 Jahren verlieren des Patentschutzes

Penetrationsstrategie

1. Angebot der Produkte zu einem relativ geringen Preis


2. rasche Diffusion des Produktes im Markt


3. Erreichen eines hohen Marktanteils.


z.B. Adobe; zuerst gratis Produkt zum Abhängigkeit schaffen

Preisdifferenzierung Definition (5)

liegt vor, wenn Anbieter Produkt mit identischen


1. räumlichen


2. zeitlichen


3. leistungs & 4. mengen bezogenen


Dimensionen zu unters. Preisen verkauft, oder wenn Anbieter Varianten des Produkts mit unters. Dimensionen verkauft, ohne dass ein neues Produkt entsteht

Preisdifferenzierungen (6)

1. personenbezogene Preisdifferenzierung


2. räumliche Preisdifferenzierung


3. zeitliche Preisdifferenzierung


4. leistungsbezogene Preisdifferenzierung


5. Mengen bezogene PD


6. Preisbündelung

Gestaltung Rbatt und Bonussysteme - Rabattarten (4)

1. Funktionsrabatte


2. Mengenrabatte


3. Zeitrabatte


4. Treuerabatte (Jahres-Rückvergütungsrabatt)



Funktionsrabatte (3)

1. Grundfunktionsrabtt; Gross, Einzelhanderabatt


2. Marktbearbeitungsrabatt; Werbekostenzuschuss, Zweitplatzierung, Sonderaktionsrabett


3. Finanzierungsfunktionsrabtt; Skonto, Delkredere, Inkasso

Mengenrabatte (3)

1. Einzelauftragsrabatt - nach Auftragsvolumen, Auftragszusammensetzung


2. Abschlussrabat


3. Umsatzrabatt

Zeitrabatte (4)

1. Einführungsrabatt


2. Vorausbestellungsrabatt


3. Saisonrabatt


4. Ausverkaufsrabatt

Von Grundpreis zu Rechnungspreis - mögliche Rabatte (4)

1. Normaler Händlerrabatt


2. Mengenrabatt


3. Sonderrabatt


4. Einzelrabatte durch Aussendienst vergeben

Von Rechnungspreis zu tatsächlichem Preis - mögliche Rabatte (5)

1. Bonus für Erreichung des Umsatzsteigerungsziels


2. Treue Bonus


3. Werbekostenzuschuss


4. Exklusivitätsbonus


5. Bonus für Unterstützung bei Neuprodukteinführungen

Vorsicht bei Fixgehalt und Bonus

Wenn Verkäufer entlöhnt werden mit Bonus bei Erfolg; Risiko, dass sie zu viele Rabatte vergeben -> Bonus sollte auf Umsatz gelegt werden.

klassische Preistheorie:


2 Fälle

1. Ja/Nein Fall: Uhr wird bis zum max. Preis gekauft


2. Variable-Menge Fall: z.B. Schokolade, Verbrauchsgüter: Stufenartige Grafik, je grösser die Menge, desto geringer der relative Preis.

Grundlegende Formen einer Preis Absatz Funktion

1. lineare PAF -> im Markt


2. multipolkative PAF


3. Stückweise lineare Funktion (Gutenberg)

Lineare Preis Absatz Funktion

x= a - b*p


b= Preisabsatzgerade, Steigung und Regressionskoeffizient


a= Konstante für Sättigungsmenge (x=0 -> a = y-Achsenabschnitt)


a/b = Maiximal Wert im Markt


a/2b= Durchschnittswert

Bestimmung der linearen PAF

1. 2 Gleichungen


2. nach b auflösen und in 2. Gleichung einsetzen


3. b = wenn um 1 Einheit erhöht würde, so müsste der Preis um -20 reduziert werden.

Multiplikative PAF (4)

1. x = y*p^-b ; mit b>0


2. Steigung nicht konstant (Banane)


3. Kleine Änderung im Preis bei grosser Absatzmenge -> grosse Veränderung,


4. kleine Preisänderung bei geringem Absatz, kaum Absatzrückgang



Gutenberg-Funktion

1. 3 lineare miteinander verknüpfte Funktionen.


2. einen flachen mittleren Teil


3. Starke Steigung links und rechts


4. Aquisitorisches Potential = Mittlerer Bereich, Preisbereich kann erhöht werden ohne Kunden zu verlieren.





Preiselastizität des Absatzes

E = relative Absatzänderung / relative Preisänderung

Mathematisch

dp = Erhöhung oder Reduzierung. b = Änderung

dp = Erhöhung oder Reduzierung. b = Änderung



Preiselastizität bei einer linearen PAF

x = 80 - 0,5p




-> E= -0.5 * p/ 80-0.5 p


(x eingesetzt und mit b (-0.5) multipliziert



Epsilon ist keine Konstante bei linearer Steigung, b = Konstant

Preiselastizität bei multiplikativer Preisabsatzfunktion (E und b?)

Epsilon ist konstant und b (Steigung) variabel


x= 5* p^1,2


E= 5

Multiplikative Preisabsatzfunktion

S. an Reto geschickt

Doppelt geknickte PAF

1. 1. Ableitung der PAF = dx(p) / dp


2. Drei verschiedene lineare Kurven


3. p & x einsetzen in Epsilon -> Ausrechnen

Ansatzpunkte zur Preisbestimmung


Einflussfaktoren der Preisentscheidung

1. Marketingmix


2. Marketingstrategie


3. Rechtliche Rahmenbedingungen


4. direkter Bezug zu Preis: Kosten, Wettbewerb, Nachfrage

eigene Kosten kennen

Cost Plast:


Pricing (Kostenintern)


Wettbewerb: (Kostextern)

Preisbildung in der Praxis

1. nachfrageorientiert


2. wettbewerbsorientiert


3. kostenorientiert

Vorgehen bei Preiselastizität Berechnung bei doppelt geknickter PAF (3)

1. 3 Gleichungen erstellen x= a -b*p


2. 1. Ableitung der PAF (=b)


3.in Formel Epsilon einsetzen und den vorgeschlagenen Preis berechnen.


4. 6 Epsilon berechnen