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75 Cards in this Set

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Einkaufskalkulation
Bruttoankaufspreis(BAP)-Rabatt(R)=
Rechnungsbetrag(RB)-Skonto(S)=
Nettoankaufspreis(NAP)+Bezugskosten(BK)=Einstandspreis(EP)
Selbstkosten rechnungsweg
Einstandspreis+Gemeinkosten=
Selbstkosten
Zuschlag
Prozent
Reingewinn defi.
Verkaufsumsatz grösser als Selbstkosten
Verkaufskalkulation
Einstandpreis(EP)+Gemeinkosten(GK)=
Selbstkosten(SK)+Reingewinn(RG)=
Verkaufspreis(VP)
Bruttogewinn rechnungsweg
Gemeinkosten+Reingewinn=
Bruttogewinn
Verkaufspreis rechnungsweg
Einstandspreis+Bruttogewinn=
Verkaufspreis
Jahreszins(Z)
k*p/100, CHF
Marchzins(Tageszins)
k*p*t/(100*360), CHF
Zinssatz, Zinsfuss (p)
Z*100*360/(k*t), %
Kapital (k)
z*100*360/(p*t), CHF
Tage (t)
z*100*360/(k*p), Tage
Ökonomisches Prinzip
Minimalprinzip
Maximalprinzip
Minimalprinzip
Ziel soll mit möglichst wenigen
Mitteln erreicht werden
Maximalprinzip
Mit vorgegebene Mittel soll
der grösstmögliche Erfolg erreicht
werden
Produktionsfaktoren
Boden:Rohstoffe, Energieträger, Nährstoffe
Arbeit:geistige, körperliche, maschinelle Arbeit
Kapital: Geldkapital, Sachkapital
Wissen: Aus- und Weiterbildung, Qualifaktion,
Fähigkeiten, Erfahrung
Drei Funktionen Boden
Abbaufunktion: Nutzung von Rohstoff und Energievorkommen
Anbaufunktion:Nutzung durch die Land und
Forstwirtschaft
Standortfunktion:Nutzung durch Unternehmen
Kapital
Sparkapital, Anlagekapital, Betriebskapital
Effektivität
ob ein ziel tatsächlich erreicht wird
oder nicht, das richtige dinge tun
Effizienz
das Ziel bestmöglich erreichen
Wirtschaftskreislauf
Unternehmen:Güterstrom(Sachgüter und Dienstleistungen),
Geldgüter (Bodenrente,Lohn, Zins)
Haushalt:Güterstrom(Produktionsgüter),
Geldstrom (Güterpreis)
Angebot und Nachfrage zwischen H und U
Nachfrage der Unternehmen:Arbeit, Boden und Wissen
Nachfrage der Haushalte:Sachgüter und Dienstleistungen
Angebot der Unternehmen:Sachgüter und Dienstleistungen
Angebot der Haushalte:Arbeit, Boden und Wissen
3 Wirtschaftssektoren
Primärsektor:Rohstoffgewinnung
Sekundärsektor:Verarbeiung un Fertigung
Tertiärsektor: Verteilund und andere Dienstleistungen
Klassischen Aufgaben des Handelsbetriebes
Warenbeschaffung,
Warenlagerung,
Warenverteilung
Absatzweg
indirek und direkt
Funktioneller Handel
Haupttätigkeit: Herstellung
Nebentätigkeiten:Handel
Institutioneller Handel
Haupttätigkeit: Handel
Nebengeschäft:Installationen, Reperaturen
Handelsbetrieb
Aussenhandelsbetriebe:
Importhandel,
Exporthandel,
Transithandel
Binnenhandel:
Grosshandel und Detailhandel
Grosshandel (Handelsbetriebe)
Sortimentsgrosshandel,
Spezialgrosshandel,
Abholgrosshandel,
Aufkaufgrosshandel,
Absatzgrosshandel
Detailhandel (handelsbetriebe)
Ladenhandel,
Versandhandel,
Wanderhandel,
Sonderform
Aufgaben des Detailhandels
Sortimentsgestaltung,
Raumüberbrückung,
Lagerhaltung,
Mengenausgleich,
Kundeberatung,
Kreditberatung,
Risikoübernahme
Aufgaben des Grosshandel
Vermittler,
Produktegestalter,
Warenverteiler,
Risikoträger,
Markeroberer
Welche Sortimenten
gibt es?
Grundsortiment
Zusatzsortiment
Grundsortiment?
-Kern oder Standardsortiment
-macht den Hauptteil des Verkaufes aus
Zusatzsortiment?
-Rand oder Ergänzungssortiment
-rundet Grundsortiment ab
-bietet zusätzliche Angebote
-z.B. Weihnachtsartikeln
Sortimentsgestaltung ist abhängig
von?
-Branche
-Betriebsgrösse
-standort
-Image
-Kundenkreis
-Konkurrenzverhalten
-Kapital
Zuordnung der Betriebsformen:
Breit(viel Anzahl) und
Schmal(wenig Anzahl)
Tief(viel auswahl) und
Flach(wenig auswahl)
Dienstleistung
Kundendienst(gratis)
Serviceleistung(kostet)
Zuordnung von Dienstleistungen
-vielseitig, aufwändig
-mitel
-wenig-keine Dienstleitsungen
Ladeneinrichtung
aufwändig
einfach
Standort
Stadt-und Dorfzentern
Einkaufszentrum
Wohnquartiere
verkehrsgünstige Lage mit gP
Agglomeration
eher dünn besidelte, ländliche Gebiete
Preisniveau
Offensive Preispolitik
Defensive Preispolitik
Offensive Preispoltik
Unternehmen versucht eigene Preisv. am
Markt durchzusetzen:
Defensive Preispolitik
passt seine Preis den Konkurrenz an
Personal
Ausgebildetes Fachpersonal
Fachpersonal bis Aushilfe
angelerntes Personal
Verkaufsform
Vollbediennung
Teilbediennung
Selbstbediennung
Betriebsgrösse
Kleinbetrieb: weniger als 10
Mittelbetrieb: 10-50
Grossbetrieb: mehr als 50
Ladenhandel
Fachgeschäft
Spezialgeschäft
Gemischtwarengeschäft
Boutique
Kaufhaus
Supermarkt
Verbrauchermarkt
Fachmarkt
Warenhaus
Einkaufszentrum
Convience--Store
Factory-outlet
Fabrikladen
Kiosk
Versandhandel
Klassischer Versandhandel
E-commerce
Teleshopping
Warenhandel
Hausierhandel
Strassenhandel
Markthandel
Sonderformen
Shop in the Shop
Warenautomat
Party-Verkauf
Fachgeschäft
Apotheke
Sortiment-schmal und tief
Dienstleistungen-aufwändig
Einrichtung-aufwändig
Standort-Stadt-und Dorfzentrum,Wq
Preisniveau-mittel bis hoch
Verkaufsform-teilbediennung
Personal-geschultes Fachpersonal
Betriebsgrösse-klein bis Mittelbetrieb
Spezialgeschäft
Brautkleider
Sortiment-sehr schmal und sehr tief
Dienstleistungen-aufwändig
Einrichtung-aufwändig
Standort-Stadt-Dorfzentrum, Wq
Preisniveau-mittel bis hoch
Verkaufsform-Teilbediennung
Personal-geschultes Personal
Betriebsgrösse-klein bis Mittelbetrieb
Gemischtwarengeschäft
Volg,spar
Sortiment-breit und flach
Dienstleistungen-fast.keine
Einrichtung-einfach
Standort-Dorfzenzern,Wq
Preisniveau-mittel bis hoch
Verkaufsform-Teilbediennung
Personal-geschultes Fachpersonal,teil. Aus
Betriebsgrösse-kleinbetrieb
Kaufhaus
C&A
Sortiment-breit und tief
Dienstleistungen-ausgeprägt
Einrichtung-aufwändig
Standort-Stadt, Einkaufszentrum
Preisniveau-mittel bis hoch
Verkaufsform-teilbediennung
Personal-geschult Fachpersonal, teil Aus.
Betriebsgrösse-Mittelbetrieb
Supermarkt
Migros
Sortiment-breit Food tief Food
Dienstleistungen-wenig
Einrichtung-zweckmässig bis auf.
Standort-Stadt und Dorf, Wq
Preisniveau-tief
Verkaufsform-Sb und Vb
Personal-Fachpersonal bis Aus
Betriebsgrösse-mittel bis Gross
Verbrauchermarkt
Coop megastore
Sortiment-breit und Tief (Food)
(Non-Food) breit und flach
Dienstleistungen-wenige
Einrichtung-einfach
Standort-verkehrsgünstiger Lage
Preisniveau-eher Tief
Verkaufsfrom-alles
Personal-angelerntes Personal
gelerntes Personal
Betriebsgrösse-Mittel bis Grossbetrieb
Fachmarkt
Ikea
Sortiment-schmal bis mittel und tief
Dienstleistungen-wenig
Einrichtung-grosse Verkaufsfläche
Standort-Agglomeration
Preisniveau-tief bis mittel
Verkaufsform-teil bis selbst
Personal-Fach bis Aushilfe
Betriebsgrösse-Grossbetrieb
Warenhaus
globus
Sortiment-breit und tief
Dienstleistungen-ausgeprägt
Einrichtung-aufwändig
Standort-Stadtzentrum
Preisniveau-mittel bis hoch
Verkaufsform- alle Bedienungsform
Personal- alle formen
Betriebsgrösse- Grossbetrieb
Einkaufszentrum
Sihlcity
Sortiment-s.breit und s.tief
Dienstleistungen-alle möglich
Einrichtung-meist aufwändig
Standort-verkehrsg. Lage
Preisniveau-alle
Verkaufsform-alle
Personal-verschied
Betriebsgrösse-alle
Convienience Store
24 stundenbetriebe
weniger breit und tief als Superm.
Versandhandel
Klassischer versandhandel
E-commerce
Teleshopping
Klassischer Versandhandel
Katalog
Vorteile Klassischer Versand
Auswahl zuhause
Zeitsparend
Umtauschmöglichkeit
Bequemlichkeit
E-commerce
Le shop
Filialprinzip
Sind mehrer branchenen
bestellt Artikel in der Zentral
Fillialprinzip Vorteil
-gemeinsamer Grosseinkauf
-Kosten senkende zentral Lagbew.
-zentrale Verwalt. durch Spezialisten
für Buchhaltung, Werbung
Fillialprinzip Nachteil
-Schwerfälligkeit
in der Organis.
-relativ teure Warenverteilung
an dei Fillialen
Discountprinzip
gleich wie Filialprinzip
bietet günstige sache an
Lockvogelpreis
Strukturmerkmale der
Schweizerischen Detailhandels
Grösse
Aufteilung nach Geschlecht
Teilzeitarbeit
Grosse Ladenketten
Motorisierung
Kleinautos gekauft wegen h. Lohn
Betrieb ausserhalb Städte
Agglomeration
Einkaufzentrum
Aufkommen der SB
Kunde Spart Zeit
DH spart Personalkosten
VB exist. Kunde
Erwerbtätigkeit der Frau
Nach 2. Welt.
wirtl. Aufsch.
bekommen Arbeit
höhere Einkommen in Fam.
Verändertes Konsumverhalten
Einkauf wochenende und
nach Feierabend
es wird gekühlt
Geschäft in der City
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