Porfoliomanagement

Front 1

Der Tracking Error zeigt bei Anlagefoltfolios die Renditedifferenz zwischen einer Banchmar und dem Anlageportfolio an.

Back 1

Falsch

Front 2

Während der Finanzkrise 08/09 sind die Zisnspreads zwischen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen stark gestiegen. Als Zinsspread bezeichnet man die Renditedifferenz zwischen diesen Schuldnerkategorien

Back 2

Richtig

Front 3

Zur Kalkulation der Sharpe Ratio wird ein risikoloser Satz herangezogen. Damit wird eine erzielte Rendite um die risikolose Rendite bereinigt. Berechnen Sie die Sharpe ratio für das folgende Anlageportfolio
Rendite: 6%
Risikoloser Satz 1%
Volatilitäg 13%

Back 3

0.38%

Front 4

Eine Anlagestrategie definiert sich primär aus der individuellen Kundensituation. Dabei gilt es die Risikofähigkeit und die Risikobereitschaft abzuklären. Ein gegrenzter Anlagehorizont limiterit die Risikofähigkeit. Je kürzer der Anlagehorizont ist, desto geringer darf die Aktienquote empfohlen werden. Dabei spielt die Risikobereitschaft des Kunden eine untergeordnete Rolle.
Richtig oder Falsch?

Back 4

Richtig

Front 5

Welche Aussagen treffen für da BETA zu:
- Je höher das BETA, desto sensibler reagiert der Einzeltitel im Vergleich zum Benchmark
- Das BETA dient als Kalkulationsgrundlage für die kapitalgewichtete Performencemessung (MWR)
-Das BETA wird Benötigt, um die Kennzahl Jensens ALPHA ermitteln zu können.
- Das BETA vergleicht die Sensibilität eines Einzeltitels oder Anlageportfolios auf Schwankungen der Benchmark

Back 5

Je höher das BETA, desto sensibler reagiert der Einzeltitel im Vergleich zum Benchmark
-Das BETA wird Benötigt, um die Kennzahl Jensens ALPHA ermitteln zu können.
- Das BETA vergleicht die Sensibilität eines Einzeltitels oder Anlageportfolios auf Schwankungen der Benchmark

Front 6

In der Welt der Kapitalanlagen interessieren sich die meisten Investoren für die nominellen Renditen. Viel wichtiger wäre es für Privatinvestoren allerdings, die Rendite nach Kosten und Steuern zu ermitteln. Im Weiteren basiert die effektive Vermögensveränderung auf der realen Entwichlung. Ist folgende Aussage richtig: Wird die nominelle Rendite um die Teuerung bereinigt, erhält man die reale Entwiclung, bzw. Rendite
Richtig oder Falsch?

Back 6

Richtig

Front 7

Die Schweiz weist im Vergleich zu anderen Ländern eine tiefe Inflationsrate aus. Auch im historischen Verleich weist die Schweiz eine tiefe Infaltionsrate aus. Welche Rate kommt der durchschn. Inflation der letzten rund 80 Jahre für die Schweiz am nächsten?
0.5%
1%
2%
3%
4%

Back 7

2%

Front 8

Ist es richtig, ddass bei einer höheren Inflation die realen Staatsschulden (sowie auch die privaten Schulden) abnehmen)
Richtig oder Falsch

Back 8

Richtig

Front 9

Einige Volkswirtschafler befürchten eine Zunahme der teuerungsraten bei gleichzeitig geringem Wirschaftswachstum für die kommenden Jahre. Sollte dies eintreffen, so spricht man von einer
- Deflation
-Rezession
-Depression
-Stagflation
-Iteration
-Wachstumsphase

Back 9

Stagflation

Front 10

Einer der Gründe für die aktuelle Wirtschaftskrise war die Verbriefung von Kreditrisiken mittels sogennanter ABS (Asset backed securities).
Ist es richtig, dass auch (je nach Vertragsgestaltung) in der Schweiz Hypotheken von Privatkunden durch Geschäftsbanken verbrieft werden können?

Back 10

Richtig

Front 11

Bei SMI-Futures erfolt eine tägliche Gewinn- und Verlustabrechnung. Im weiteren gilt es zu berücksichtigen, dass ein Futureskontrakt 10 Futures umfasst. Ermitteln Sie bitte den Tagegewinn für einen Anleger, der wie folgt in SMI Futures investiert hat.
Kauf 5 SMU-Futureskontrakte
Schlusskurs gestern 5650
Schlusskurs heute 5687
Wie hoch fällt der Tagesgewinn aus?

Back 11

CHF 1'850.--

Front 12

Bear-Tracker-Zerfifikate sind strukturirte Anlageprodukte, die in die kategorie der Partizipationsprodukte gehören. Die Bezeichnung"Bear" steht dabei für einen Bärenmarkt, der Anleger erwartet also sinkende Preise. Somit profitieren diese Anlageprodukte von einem Absinken der Aktienpreise (vorausgesetzt es handelt sich um ein Zertifikat auf Aktien)
Richtig oder Falsch?

Back 12

Richtig

Front 13

Hedge Funds streben als Renditeziel eine (absolute/relative?) Performance an: Zudem kennen die meisten dieser Anlageprodukte eine Gebührenstruktur die auch (performance fees/inital fees?) vorsehen. Dabei erfolgt in der Regel die Abrechnung dieser Gebührenanteile nach dem sogenannten System de (highwatermark/benchmark?).

Back 13

-absolute
-performance fees
-highwatermark

Front 14

Die Hedge Fund-Strategien können in 4 untenstehenden Hauptstrategien unterteilt werden. Diese Strategien verfolgen zwar alle das Ziel einer stetigen Wertzunahme, doch unterscheidet sich die Anlagetaktik/-politik der diversen Strategien doch erheblich. Welche der untenstehenden Strategien versucht primär von Spezialsituationen wie Fusionen, Reorganisationen oder Sanierungen zu profitieren?
- Relative value
- Glabal macro
- Event driven
Long/short-Equity

Back 14

Event driven

Front 15

Discountzertifikate sind strukturierte Produkte, bei welchen das Risiko einer Lieferung des Basiswertes vorliegt (in der Regel Aktien). Der Nutzen für den Anleger besteht darin, dass er im Gegenzug mit einem-gegenüber anderen Zinsanlagen - erhöhten Zinscoupon entschädigt wird.
Richtig oder Falsch

Back 15

Falsch

Front 16

Bei einem angehenden Rentner steht ein Kapital von CHf 650'000 zur Verfügung. Damit will er einen Teil seinse Lebensunterhalts bestreiten. Er geht davon aus, dass er über die nächsten 20 Jahre monatlich einen Bezug über CHF 3'500 tätigen will; jeweils am Monatsende. Wie hoch muss die Anlagrendite auf dem Restkapital sein, damit seinde Planung aufgeht?

Back 16

2,7%

Front 17

Im Börsenhandel von strukturierten Prokukten wird bezüglich allfällig aufgelaufenen Marchzinsen zwischen dirty und clean-pricing unterschieden. Bei welchem Modell werden die Marchzinen separat abrerechnet und sind entsprechend im Kurswert nicht enthalten?

Back 17

Clean pricing