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21 Cards in this Set
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Charakterologie: Humoralpathologie/Viersäftelehre (Hippokrates) Elementlehre (Empedokles) |
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Arten von Normen (Allport) Menschliches Verhalten (Kluckhohn&Murray) |
1. Universelle Normen / wie jeder andere 2. Gruppen-Normen / wie mancher andere 3. Individuelle Normen / wie kein anderer |
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Charakterologie: Temperamentslehre nach Immanuel Kant |
Sanguiniker: starke, aber nur kurzanhaltende Gefühle Melancholiker: schwache, aber lang anhaltende Gefühle Choleriker: intensive, aber nur kurzfristige Aktivität Phlegmatiker: wird nicht leicht oder rasch, aber doch anhaltend aktiv
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Charakterologie: Temperamentslehre nach Wilhelm Wundt |
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Psychognostik |
Erfasst Beziehungen zwischen sichtbaren Merkmalen und Persönlichkeit |
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Physiognomik |
Lavater. Gesichtsschnitt <-> Persönlichkeit |
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Phrenologie |
Gall. Geist <-> Körper => Repräsentation im Gehirn -> Schädel vermessen Durch heutige Forschung teilweise unterstützt |
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Graphologie |
Hippolyte (Abbé) Bewegung <-> Persönlichkeit => Analyse von Handschrift |
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Kritik an der Psychognostik |
- Methodik mangelhaft - Willkürliche Syptomgruppen => Persönlichkeitspsychologie |
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Frühe naturwissenschaftliche Ansätze |
Darwin: Anpassung -> Variation im Verhalten = Grundlage für Persönlichkeitspsychologie Gordon: + Einfluss von Umwelt |
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Wesenszüge nach Guilford (7) |
- Morphologische Persönlichkeitszüge (Gestalt) - Physiologische Persönlichkeitszüge (innen) - Bedürfnisse - Interessen - Einstellungen - Eignungen - Temperament |
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Absolute Stabilität |
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Relative Stabilität |
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Stabilität auf der Ebene der Gruppe/Population |
Mittelwertänderung einer Gruppe |
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Absolute Konsistenz Relative Konsistenz |
Eine Person verhält sich in allen Situation gleich Gleichheit Interindividueller Unterschiede Problem: Geringe Konsistenz von einer Situation zur anderen |
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Kohärenz |
Intraindividuelle Regelmässigkeit von Verhalten (in gleichen Situationen) |
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Kohärenzprinzip |
Das Verhalten einer Person verändert sich in einer systematischen/regelhaften und vorhersagbaren Art von Situation zu Situation. Sind diese Regeln bekannt, lässt sich das Verhalten einer Person als Muster von individuumsspezifischen Reaktionen beschreiben |
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Das Modell der Verhaltenssignatur |
Wenn Situation X – dann Verhalten Y |
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Das Modell der Verhaltenssignatur: Ansatz |
Das Modell verbindet die Stabilitätsannahme mit der empirisch nachgewiesenen Situationsabhängigkeit des Verhaltens und einer personspezifischen Variabilität. |
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Das Ausmass an Verhaltenskonsistenz variiert mit der personspezifischen Wahrnehmung bzw. der personspezifischen Konstruktion einer Situation -- also mit ihren psychologischen Merkmalen. |
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Stabilität ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale |
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