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56 Cards in this Set

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Steigende Software Komplexität
Technologischer Fortschritt
- Nachfolger schnell vorhanden
Steigende Flexibilitätsanforderungen
- Dezentrale Anwendungen mit externen Diensten laufen in der Cloud
Diversifikation der Fachlichkeit
- Technologie nicht kriegsentscheidend
Migrationsaufwand
- Datenbestand muss übernommen werden
Integrationsaufwand
- Anwendungen müssen integriert werden
Komplexitätstreiber Migration und Integration
IT Systeme werden nicht auf der grünen Wiese entwickelt
Altsysteme werden abgelöst
Daten müssen übernommen werden, liegen aber ggf. in unbrauchbarer Struktur vor
Neuentwicklung muss sich integrieren, auch wenn Schnittstellen veraltet sind.
Übliche Lösungsansätze zur Komplexität
Modellgetriebene Entwicklung
- Möglichst detaillierte, vollständige, unmissverständliche Spezifikation aller Systemdetails vor Implementierung

Agile Entwicklung
- Iterativ-inkrementelle Implementierung von Systemkomponenten in kurzen Releasezyklen
- Korrektur, Verfeinerung und Erweiterung in enger Abstimmung mit Kunden
Dilemma bestehender Ansätze zur Lösung der Softwarekomplexität
Traditionelle dokumentenzentrierte Techniken,fördern die Kommunikation nicht
Agile Ansätze fördern Kommunikation und Interaktion liefern aber kein operationelles Vorgehen

Individuelle Hintergründe, unterschiedliche Kulturen und Erfahrung werden außer Acht gelassen
Warum ist es ein Problem wenn kein gemeinsames Projektverständnis vorhanden ist.
Fach und IT Experten sprechen oft keine gemeinsame Sprache
Technisce Details schnell im Vordergrund
Komplizierte Modelle werden erstellt
Missverständnisse, Fehler
Mangelnde Akzeptanz für interdisziplinäre Probleme
Gemeinsame Vision in Gefahr
Wie kann das Big-Picture und das gemeinsame Verständnis im Auge behalten werden
Viele Modelle, Dokumente, Fortschrittsberichte an vielen Orten
Fachliche Zusammenhänge sind für das Problemverständnis besser als spezifizierte Details
Überblick behalten durch Betrachtung aller relevanten Aspekte, Fortschritte und Probleme
Was sind versteckte Unsicherheiten in der Spezifikation
Ein gewisses Maß an Unsicherheit ist normal bspw durch mangelnde Detailkenntnis der Domäne und unvollständige Aussagen der Stakeholder

Unsicherheit kann maskiert werden durch einfaches weglassen unsicherer Bereiche oder Annahmen des Spezifizierers als Informed Outsider (WTF?)

Lücken in der Spezifikation tritt erst spät auf
Was bedeutet die Vernachlässigung von Wert und Aufwandstreibern
Gut verstandene Elemente werden bis ins kleine Detail spezifiziert, dabei weniger trivial als schlechter verstandene
Leichtere Erzeugung von voluminösen Spezifikationen

Aufmerksamkeit wird nicht auf die kritischen Wert und Aufwandstreiber gelenkt
Falsche Wahrnehmung des Fortschritts
Kritische Artefakte werden erst angegangen wenn Budget und Zeit knapp ist.
Wie sinkt die Awareness für den Aufwand
Inkrementelle Verfeinerung und Weiterentwicklung ist ein zentrales Konzept agiler Methoden
Manche Artefakte unterliegen ständiger Veränderung und werden durch Veränderungen von Anforderungen und individuellen Stakeholderwünschen getrieben. Aufwand bleibt in komplexen Projekten oft unbemerkt
Philosophie des Interaction Room
Wertortientierung
- Was ist wichtig?
Modellierung des Gesamtüberblicks
- Punktuelle Verfeinerung nur dort, wo zum Verständnis erforderlich
- Kein ausmodellieren von Trivialitäten, was unnötigen Aufeand generiert
Dynamische Modellanpassung an den Projektfortschritt
- Fertige Komponenten ggü Baustellen auf einen Blick erkennbar
Beschreibung des Interaction Room
Ort des gemeinsamen Verständnisses von Projektziel und Fortschritt
Ort zur Kommunikation
Ort zu Identifikation notwendiger Interaktion
Ort der inhaltlichen Auseinadersetzung in agilen Prozessen
Nicht elektronisch, formal oder vollständig
Beschreibung des Product/Sprint Backlog
Informelle Notation der Anfroderungen des Kunden durch User Stories
- Kunde kann Anforderungen in seiner Sprache formulieren
Funktionale AF in Form von User Stores lassen sich auf die dynamische Sicht eines IT-Systems abbilden.
Reine Auflistung einfacher als Prozessdenken
Beschreibung der annotierte nGeschäftsprozessmodelle
Darstellung der dynamischen Struktur des Systems
Modellierung auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen
- triviale Teilprozesse werden nur abstrakt dargestellt
- Gegenstand der Betrachtung ist detailliert modelliert
- Bereits umgesetzte Teilprozesse sind zugeklappt und überklebt
Aufwands- und Werttreiber werden durch Annotationen gekennzeichnet
Beschreibung der Fachlichen annotierte Objektmodelle (FAO)
FAO bilden Datenbasis des Systems
Grundlage des Zielbildes der staitischen Systemaspekte
Modellierung der Entitäten und grundsätzlichen Beziehungen
- keine Beziehungen
- keine Kardinalitäten
- keine Attribute

Sukzessive Weiterentwicklung und relationierung zum bestehenden Datenmodell
Beschreibung der Migrationslandkarte
Häfuiges Problem ist die Herkunft der Daten
Die Struktur des Bestehenden Datenmodells muss nicht mit der des neuen Modells übereinstimmen
Dem bestehenden Modell wird das neue gegenübergestellt.
Was wird übernommen, was transformiert,was belassen, was ignoriert, was ergänzt.
Beschreibung der Integrationsszenarien
Integrationsanforderungen verständlich machen
Integrationsaufwände explizit machen
Darstellung der direkten Nachbarn in der IT-Landschaft
Abbildung von Schnittstellen,ausgetauschten Daten,Kommunikationsbedingungen, Sicherheitsaspekten
Ziele des Interaction Rooms
Überblickswissen und gemeinsames Problemverständnis schaffen
Erwartete Probleme und Komplexität hervorheben und managen
Unsicherheit explizit machen & reduzieren
Fortschrittskontrolle und Implementierungsprobleme verdeutlichen
Bestandteile von Scrum
Rollen
Artefakte
Meeting
Prinzipien,Kultur,Wert
Rollen in Scrum
Scrum Team: Product Owner, Team, Scrum Master, Nebenrollen
Artefakte in Scrum
Vision, User Stories und deren Tasks
Product Backlog, Sprint Backlog, Technical Backlog
Burndown Charts
Fertige Produktkremente
Meetings in Scrum
Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Sprint Restrospektive
Schätzklausuren
Prinzipien Kulturen und Werte in Scrum
Kontinuierliches Beobachten und Anpassen
Timeboxing Feedback, Selbstorganisation, Dinge abschließen
Respekt, Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Verpflichtung, Courage
Wie passt der IR in Scrum
Scrum gibt einen Orgarahmen vor
- Reihenfolge und Rollen in der Phasen durchlaufen werden
- Welche Regeln wurden auf grund welcher Prinzipien entwickelt
Scrum bietet keine methodische Unterstützung für die effektive Inhaltliche auseinandersetzung
Ideale Arbeitsumgebung nach Wirdemann
Seperater Teamraum mit Beamer und Whiteboards
Treffpunkt für Daily Scrum, Retrospektive und zum öffentliche Sprint review
Was kann der IR besser als Wirdemanns Umgebung
Verbindung von Anforderung und Design
Sprint Planning Meetings zum Erstellen des Designs und der umzusetzenden Artefakte im Gesamtkontext
Interaktion der Rollen im IR

Die wichtigsten Besandteile nach Wirdemann müssen sich aber wiederfinden
User Stories im IR
User Stories erweitern den IR um eine weitere Sicht (Wand)
User Stories finden sich im Geschäftsprozess wider
Aufwandsschätzung und Priorisierung durch Modelle, Annotationen, Unsicherheitsdarstellung und Expertenschätzung
Sprint Plannung im IR
Meeting 1:
Erstellung des SBL durch Anordnung der US im PBL & Ablesen von Komplexitäts und Aufwandstreibern aus den annotierten Modellen

Meeting 2:
Jede US wird unter ständiger Berücksichtigung des Gesamtsystems in die Architektur eingebttet
Funktionalität die im Sprint umgesetzt werden soll, wird an Wänden verfeinert

Konkrete Aufgaben an Hand von verfeinerten artefakten
Sprint Durchführung im IR
Ruckzugsraum für Designmeetings
Fachliche Diskussion zwischen PO und Team
Daily Scrum (IR)
Was habe ich gestern getan?
Was werde ich heute tun?
Was steht mir im Weg?
Visualisierung an Hand der Modelle
Update des Burndown-Charts auf Konferenzstisch
Spring Review und Retrospektive im IR
Sprint ergebnisse durch Ausdruck im IR manifestieren
- Teil von Definition and done
- Ergebnisse können Reports , UI Screenshots oder Detail modelle sein

Live Demo

Retrospektive zur identifikation von Problemen
User Stories (IR)
Vorderseite:
Rolle,Ziel,Nutzen der Zielerreichung,Wichtigkeit für den Kunden, ID
Rückseite:
Akzeptanzkriterium
Beschreibung der User Stories (IR)
Beschrieben funktionale Anforderungen aus Rollensicht
Haben Mehrwert für Endanwender
Sind Platzhalter für detaillierte AF
Best Practises für User Stores (IR)
Qualitätsanforderungen als Teil der US
Keine Randbedingungen
Schema F: "Als <Rolle> will ich <das Ziel> erreichen [so dass <Grund für das Ziel>
Eigenschaften guter User Stories (IR)
US formulieren Anforderungen keine Lösungen
US beschreiben keine Technik
US beschreiben keine UIs
US sind in der Sprache des Kunden zu formulieren
US repräsentieren Ziele von verschiedenen Rollen
INVEST Modell für User Stories (IR)
I - Independent - unhabhängig
N - Negotiable - verhandelbar
V - valueable - wertvoll
E - estmatable - schätzbar
S - small -- klein
T - testable - testbar
Evolution von User Stories (IR)
1. Epics = Abstrakte Platzhalter (z.b. Bezahlfunktion)
2. abgeleiterte US (z.B. Als User möchte ich Rechnungen bezahlen)
3. konkrete US (z.B. [...] per Lastschrift [...], [...]per PayPal [...] etc
Gruppierung von User Stories (IR)
konkrete Stories können zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Z.B. alle US die mit Zahlungsmethoden zu tun haben in eine Gruppe.
Priorisierung von User Stories (IR)
Finanzieller Wert
- Beitrag zum Verdienst
- Für Themen einfacher als einzelne Stories
Kosten
- Kosten für Entwicklungsaufwand, Hardware, kostenplfichtige Dienste, Lizenzen, Support
Kundenzufriedenheit
- Basis,Leistung, Begeisterung
Risiko
- adressiert hohes/geringes risiko/Wert
- Bringt hohes/geringes Risiko/Wert
Abhängigkeiten
- Spielen priorisierte Rolle, sollten aber nicht vorhanden sein
-
User Stories mit MuSCoW priorisieren
Must Have - US is zwingend erforderlich
Should Have - US ist wichtig System funktioniert aber auch ohne
Could Have - User Stories dieser Kategorie werden nur umgesetzt wenn noch Kapazitäten zur Verfügung stehen
Won't have this time - vorgemerkt aber aktuell nicht umgesetzt.
Schnelle Priorisierung des initialen Product Backlog
Epics lassen sich schätzen
Must-Have, Should Have Epics werden weiterverfolgt und zu User Stories weiterverwertet.
Das Product Backlog im Interaction Room
Epics bu. US werden auf Karten an einer Pinnwand oder Whiteboard notiert
- dann gruppiert, dann priorisiert
Zuordnung zu Prozesschritten und aktivitäten möglich
- Epics meist mehr als eine aktivität
- Themen besitzen ca. die Granualirität eines Ebene 0 Prozesses
- User Stories lassen sich 1 bis n Aktivitäten zuordnen
Ziele des IR - Überblickswissen und gemeinsamen Problemverständnis schaffen
Anforderungen sammeln und als US notieren
US gruppieren, priorisieren und schätzen
Systembestandteile und - umgebung kennenlernen
Zielmodell auf höchster Abstraktionsebene mit struktureller Aussagekraft
Aspekt von Zielmodell verfeinern
Verbindung von Ausgangmodell mit relevantem Aspekt des Zielmodells
Ziele des IR - Erwartete Probleme und Komplexität hervorheben
Aufwandstreiber identifizieren
Aufwandstreiber in verfeinerten Modellen konkretisieren
Weitere Aufwandstreiber identifizieren
Priorisierung von Umsetzungsschritten
Ansprechpartner identifizieren / Experten einbeziehen
Spezielle Testziele und deren Güte
Ziele des IR - Unsicherheit explizit machen & reduzieren
Klärungsbedarf in Zielmodell darstellen
Teile des Klärungsbedarfs auflösen
Nachvollziehen von Entscheidungen
Nachvollziehbarkeit herstellen
Ziele des IR - Fortschrittskontrolle und Implementierungsprobleme verdeutlichen
Fortschritt festhalten
Fortschritt in Bezug setzen
Entstehende Projektrisiken identifzieren
Versionshistorie und Entscheidungen nachvollziehen
Erwartete Probleme und Komplexität hervorheben und managen - Wert und Aufwandstrieber identifizieren
Prozesse und Datenobjekte besitzen nicht die gleiche Relevanz für das Geschäft
Klassische Modellierungssprachen sehen keine ntiven mechanismen vor um diese Infos in Modellen darzustellen
Annotationen zur Darstellung von Wert und Aufwandsrtreiber.
Wert und Aufwandstrieber identifizieren - Wertorientierte Annotationen
Frequenz der Nutzung
- Stellt in Geschäftsprozessen Anforderungen an die Usability
Viele Nutzer
- Stellt Anforderungen an die Usability optimierung

Bewegtes Geld in unternehmenskritischer Höhe
- Hohe Summe oder häufige Bewegung geringer Beiträge

Image
- Wichtig für Außendarstellung der Firma / Kundenzufriedenheit
Wert und Aufwandstrieber identifizieren - Qualitätsorientierte Annotationen
Gesetzliche Anforderungen
- i.d.r. zwingend umzusetzen da sonst Strafen drohen
Vorgehen nach Richtlinie Vorgaben (bspw BSI Sicherheitsanforderungen)
Performanz
- Zeitkritische Prozesse (Abruf von Kundendaten während Telefonat)
- Ressourcenintensive Prozesse
- Rechenintensiver Arbeitsschritt (Tarifsanierung)
Sicherheit
- zugriffskontrollen, Backups etc.
Sensibilität von Daten (Krankheitsbilder von Patienten)
Gefahr von Dubletten
- Ungewollte Redundanz
Fehlertoleranz (Berechnung von Verträgen)
Zuverlässigkeit ( Daten während Antragsprozess lokal vorhalten)
Wert und Aufwandstreiber identifizieren - Problemorientierte Annotationen
Umsetzungskomplexität
- Umsetzungverursacht überdurchschnittlich viel Aufwand

Ungewissheit
- Komplexität ruft Ungewissheit und weiteren Diskussionsbedarf hervor

Änderungsdynamik
- Artefakt unterliegt zukünftiger Veränderung sowie deren noch nicht bekannter Ausprägung

Mobilität
- Funktion oder Daten muss in mobilen Anwendungen zur Verfügung stehen
Ableitung von Testfall und Testfallguide
Management von Komplexität und Problemen
Qualitätsorientierte Annotationen treffen Aussagen über die Testfälle
-Güte der TF ist das Ergebnis der Konkretisierung der Annotationen
Wie reduziert man Unsicherheiten explizit und reduziert sie?
Im Gegensatz zur Annotation der Ungewissheit, die sich auf umsetzbare Artefakte bezieht, existieren auch Elemente dessen Umsetzung unsicher ist

Unsicherheit bei unstrukturierten Prozessen, indeterministischen Aktivitätsfolgen, Annahmen der Umsetzbarkeit nicht feststeht.
Unserbarkeit wird mit Wolken gekennzeichnet
Priorisierung der Umsetzungsreihenfolge
Aufwand und Priorität von US, Annotationen und Wolken sind Indikator für Komplexität und Unsicherheit
Expertenmeinung und Verfeinerung der Modelle löst Teil des Klärungsbedarfs auf
Erst die "schwierigen" Aufgaben
Umsetzungspriorität wird durch Aufwands und Komplexitätstreiber begründet
Identifikation relevanter Experten
Erwartete Komplexität und Proleme managen
Teile des Klärungsbedarfs lösen
Annotationen sowie Wolken sind Indikator zur Experten sichen
Rechtsexperten wegen revisionssicherer Speicherung zu Rate ziehen
Fortschrittskontrolle und Implementierungsprobleme verdeutlichen
Fertiggestellte Artefakte müssen as solche gekennzeichnet werden und ins Überblicksmodell integriert werden
Darstellung erfolgt durch analogisierung digitaler Artefakte
Einordnung in Überblicksmodell erfolgt durch Überkleben von Modellelementen an den Wänden des IR mit Ausdrucken der Artefakte
Fortschritt festhalten und in Bezug stellen
Fortschritt verdeutlichen
Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen herstellen
Erstellen von Lösungsartefakten
Artefakt über Modellelement kleben
- Indikator der Veränderbarkeit
Projektrisiken identifizieren und Versionshistorie nachvollziehen
Design und Implementierungsprobleme verdeutlichen
Häufig überklebte Artefakte weisen auf Probleme hin
Versionshistorie kann abgelesen werden und Entscheidungen bleiben nachvollziehbar
Vorteile des IR Ansatzes
Schnell, intuitiv, pragmatisch
Kein neues Modell
Unterstützt Kommunikation
Bildet Komplexität und Fortschritt realistisch ab
Offenbart bestehende Unsicherheiten im Systemverständnis
Visualisiert sonst leicht übersehene Abhängigkeiten
Kompatibel zu IS9241-210
- Gechäftskontext und Anwendungsumgebung als Ausgangspunkt
Einbeziehung von Fach und Technologieexperten
Fortlaufende Experten Evaluierung und Verfeinerung