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268 Cards in this Set
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Definition Mikroorganismen
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Sind einzellige oder mehrzellige organismen, die sich durch geringe abmessungen und durch fehlen oder geringen Grad von Gewebedifferenzierung von Pflanzen und tieren unterscheiden. Weiter werden subzelluläre Elemente wie Viren Prionen Phagen und Viroide dazugezählt, die keine eigenständigen Organismen sind
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Eigenständige zellen brauchen....
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keinen wirt für stoffwechsel und fortpflanzung
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Bakterien unterscheidet man anhand ihrer.....
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rRna
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rRna
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ribosomalem Ribonucleinsäure
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Prokaryionten findet man in folgenden Domänen
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Bacteria, Archaea,
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Bacteria und Archaea sind
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Prokyrionten
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Anzahl Chromosomen von Prokaryonten und Eukarionten
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Eukarionten: viele (mensch 23)
Prokaryonten 1 |
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Machen Prokaryonten oder Eukarionten eine Meiotische teilung
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Eukarionten
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wo finden wir ein Kernmembran
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bei den Eukarionten
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Ein Kernmembran ist
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Die kernühlle bei Eukariontischen Zelle, gleicht der Zellmembran doopelphospholipidschicht und
Aussenmembran mit Ribosomen |
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Ist bei eukarionteon die Dna um Hitsone gewickelt
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Ja aber bei Prokaryonten nicht
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Histone sind
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Bestandteil des Chromatins bestehen aus basischen proteinen
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...... haben keine dna auf den Organellen ........aber schon
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Prokaryonten, Eukarionten
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Cytoplasmatische Ribosomen bei proka und euka
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proka 705
euka 805 |
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Das cytoplasma ist
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die zellenausfüllende Grundstruktur. bestehend aus Cytosol (flüssig) und dem etwas festeren Cytoskellet
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Organellribosomen Im proka und euka
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proka keine, euka ja (705)
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Mitochondrien chloroplasten und der golgiaparat kommen in ..... vor
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Eukarionten.
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Welche organellen findet man nur in eukarionten
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Mitochondrien golgiapparat, chloroplasten
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Was verteht man unter Pinocytose und wo findet man sie
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Zelluläres trinken Eukarionten
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Was verteht man unter Phagocytose und wo findet man sie
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Zelluläres fressen Eukarionten
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Wo findet man prokarionten
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(fast) überall
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Bakterien sind (oberbegriff)
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Prokarionten
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Hauptstandort von Bakterien auf dem land
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oberster humusreicher bodenschicht
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Hauptstandort von Bakterien im Wasser
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hauptstandort der autotrophenbakterien. in der regel auf fesrten stoffen., wie tieren meeresboden, kadaver pflanzen
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Hauptstandort von Bakterien in der Luft
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Vor allem an Staubpartikell . vermehrung in der Luft nicht möglich da wasser und nährstoff fehlt
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Was passiert wen alle prokaryonten aussterben
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chemische stoffkreisläufe würden versiegen ende des lebens
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Symbiose ist
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Lebensgemeinschaft werschidenr organismen
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endosymbiose erkläre
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prokaryonten entwickelten sich im verlaufe der geschichte zu mitochondrien und chloroplasten. sie wurden ständiger bewohner einer grösseren wirtzelle auf diese weise haben sich wahrscheinlich aus prokaryonten eukarionten entwickelt
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Wieviele arten arten von Prokaryonten kennte man
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4000
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Wieviele vermutet man
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400'000 bis 4milionene
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Nach welchen kriterien werden organismen aufgeteilt und in wieviel gruppen
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Rolle und funktion im Naturhaushalt in 3 gruppen
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Nenne die 1. gruppe der organismen
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Produzentenpflanzen und bakterien welche autotroph sind (Photosynthese betreiben). sie sind die ernährungsstuffe von der alle leben
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Fachwort ernährungsstuffe.
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Trophieebenen
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Wichtigsten autotrophen organismen sind
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GRÜNE PFLANZENEN und photosynthetisch aktive bakterien
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Nenne die 2. gruppe der organismen
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Hetorotroph (nicht selbsternährend) werden wiederum aufgeteilt in Konsumenten (herbivore und carnivore )
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Konsumenten
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ernähren sich von der von produzenten produzierten biomasse
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Desrtruenten
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bauen totes organische substanzen ab (pflanzen und kadaver)
sind z.bsp bakterien und pilze. |
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Formen der Wechselwirkung sind
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Saprobiante, Stickstoff-fixierer, Symbionten und Parasiten
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Subzelluläre biolobische objekte sind.... und.....
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Prionen und Viren
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Prokariontische Mikrrorganismen sind.........und ........
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Bakterien und Archaen
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Eukariontische Mikroorganismen sind .....
und..... |
Pilze;
Protozonen; |
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Nenne zwei Prionen
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Bse-Rind
Kreuzfeldjacop-Mensch |
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Nenne 4 Viren
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HIV,
Ebola, Lasa, Grippe |
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Nenne 3 Bakterien
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E.Coli
Clostridium Staphylokoken |
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Nenne 3 Eukariontische Mikroorganismen und deren Obergruppen
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Hefe, schimmel knollenblätter
(pilze) amöben (Protozonen) Malaria (Plasmodiden) |
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Saprobianten
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Zersetzen von toten organischem Material ZbsB Halimasch
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Stickstofffixirer
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BAKTERIEN:Freilebende arten Zbsp Cynobaktrerien, bestimmte fakultativ Anerobe Bakterien
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Bakterien im Dienste der Menschheit
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Lebensmittelindustrie
Pharmaindustrie Umweltmikrobiologie |
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Für was werden Bakterien in der Pharmaindustrie gebraucht
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Gentechnisch veränderte Bakterien produzieren menschliches Insulin, Antibiotika und andere Substanzen
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Umweltmikrobiologie und Bakterien
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Rückführung von Organischen Substanzen in den C-kreislauf.
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Atmosphäre bestecht aus
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79% Stickstoff
20% sauerstoff |
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Stickstofkreislauf
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Sticktstofffixirung nitrifikation Nitratreduktion und Denitritfikation sind element eines Chemischen Kreislaufs der für die Biosphäre wesentlich ist.
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Was passiert im Stickstoffkreislauf
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Molekularer Stickstoff aus der Luft wird in Amonium und Nitrat-ionen umgewandelt, in dieser form Kann kann der Stickstoff von denn Pflanzen aufgenommen werden Im zuge des Kreislaufes gelangt N2 wieder in die atmosphäre zurück.
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grampositive Bakterien
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Gram+ besitzen keine ausenmembran; das Peptidoglycan besteht aus bis zu 40 schichten und wird durch die tTeilchensäure verankert und vernezt. Anfälliger auf Antibiotika. Keine Murein-lipoproteine.
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Gramnegative Bakterien
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Besitzten ein Aussenmembran
nur eine Peptidoglycanschicht max 2 iwird durch Mureilipidoproteine zusammengehalten. Resisdenter gegen Antibiotika |
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Peptidoglycan ist
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eine Aminosäure
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Kernstruktur
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prokarionten:
nicht mit Proteinen meist zirkuläres DNA-Molekül Eukarionten: Komplex von Dna und Protein |
|
Lokalisation der Kernstruktur
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prokariont:dichtes DNA-knäuel im Cytoplasma
Kein Kernmembran, heisst nukleid Euka.: im von einer Kernmembran umgebenen Nukleus |
|
DNA wo
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Pok: Nulkleoid und Plasmid
Euk. Im Kern Mitochondrien und Plastiden |
|
Cytoplasma
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok.
70S-Ribosomen keine Mitochodrien und Zellorganllen Euk. Zellorganellen und mitochondrien 80s ribosomen |
|
Zellwand
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok meist starre Zellwand mit Mureinschicht,Ausnahme: Mycoplasmen
Euk: bei pilzen immer einigen Protozonenstadien auch: Glucane chitin Cellulose |
|
Vermehrung
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok:
Ungeschlechtlich durch einfache Querteilung Euk ungeschlechtlich und meist geschlechtlich |
|
Was haben Glucane, chitin Cellulose gemeinsam?
|
Zellwände von Eukarionten
|
|
Zellwände von Eukarionten
|
Glucane, chitin, Cellulose
|
|
Autotroph
|
Selbsternährend; durch Photosynthese
|
|
Autotrophe bakterien
|
Brauchen keine organische fremdsubstanzen
|
|
Kernstruktur
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prokarionten:
nicht mit Proteinen meist zirkuläres DNA-Molekül Eukarionten: Komplex von Dna und Protein |
|
Lokalisation der Kernstruktur
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prokariont:dichtes DNA-knäuel im Cytoplasma
Kein Kernmembran, heisst nukleid Euka.: im von einer Kernmembran umgebenen Nukleus |
|
DNA wo
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Pok: Nulkleoid und Plasmid
Euk. Im Kern Mitochondrien und Plastiden |
|
Cytoplasma
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok.
70S-Ribosomen keine Mitochodrien und Zellorganllen Euk. Zellorganellen und mitochondrien 80s ribosomen |
|
Zellwand
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok meist starre Zellwand mit Mureinschicht,Ausnahme: Mycoplasmen
Euk: bei pilzen immer einigen Protozonenstadien auch: Glucane chitin Cellulose |
|
Vermehrung
Eigenschaften Prokaryonten (Bakterien)//Eukarionten(Pilze,Protozonen) |
Prok:
Ungeschlechtlich durch einfache Querteilung Euk ungeschlechtlich und meist geschlechtlich |
|
Was haben Glucane, chitin Cellulose gemeinsam?
|
Zellwände von Eukarionten
|
|
Zellwände von Eukarionten
|
Glucane, chitin, Cellulose
|
|
Autotroph
|
Selbsternährend; durch Photosynthese
|
|
Autotrophe bakterien
|
Brauchen keine organische fremdsubstanzen
|
|
Photoautotroph bakterien
|
Bakterien welche sich durch Photosynthese ernähren z.bsp Chlorophyl haltige Cyanobakterien
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Chemoautotrophe Bakterien
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Bakterien welche von anorganischen Verbindungen leben , z.B. nitrifizierende Bakterien
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Autotrophe Bakterien sind oft auch findet man vorallem
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Anerob ...Im Wasser
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Anhand welches kriteriums wir die systematische Einteilung von Bakterien vollzogen?
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16 S rRNA
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Welche Habitate werden von Mikroorganismen beim MenschenBesiedelt
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Hautoberfläche-Mundhölle Darm und Magentrakt- Genetalien Atmungs organe
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Ab wann sind wir von Mikroorganismen besiedelt
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der Fötus ist sterill im geburtskanal erster kontakt (LAktobakterien)
nach 2-3jahren besiedelung abgeschlossen |
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was für positive auswirkung haben Mikroorganismen auf den Menschlichen Organismus
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*Teil des Abwehrssystems
*verdauen der nahrung herstellen wichtiger Nährstoffe *Produktion Von Vitaminen und Aminosäuren |
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was für negative auswirkung haben Mikroorganismen auf den Menschlichen Organismus
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-Mundgeruch ensteht durch schwefelverbindungen die durch zersetzen von Nahrungsresten und totem gewebe frei werden
*Achselschweiss: Staphylokokken und Corynebakterien. *Akne |
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Louis Pasteur
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bergründer der Makrobiologie (mit Robert Koch)
Entwickler verschiedener Impfstoffe auch gegen Tollwut |
|
Pasteurisierung
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kurzzeitiges erhitzen von Lebensmittel 60-70grad töted grossteil von Bakterien ab.
|
|
Urzeugungstheorie:
|
Bakterien und Pilze enstehen spontan aus totem Material
Grösster gegner diese Theorie war Louis Pasteur |
|
Experiment um Urzeugungstheorie zu wiederlegen
|
Schwanenhalskolben, Durch den Schwannehals wird eintritt von Mikrobakterien auf Sterille flüssigkeit verhindert erst durch kippen kommen Mikroorganismen in flüssigkeit
|
|
Robert Koch
|
lieferte erste eindeutiger beweiss das das infektionskrankheiten von einem bestimmten Erreger hervorgerufen wird, untersuchte Milzbrand
|
|
Kochschen Postulatw
|
Bewissführung von Koch das bestimmte erreger für bestimmte Infektionen Verantwortlich sind
|
|
Gärung
|
Energiegewinn ohne Sauerstoff, anerobe Bakterien. Hefepilze
|
|
Welche Gärungen gibt es
|
Milchsäuregärung,
Butersäuregärung Alkoholischegärung |
|
Viren und Prionen besitzen keine
|
zelluläre strukturen
|
|
vermehrung von viren und Prionen
|
Ja aber unselbstständig
|
|
Pilze eigenschaften
|
Starre Zellwand (Chitin)
besitzen Zellkern Bewegungsunfähig Hetrotroph |
|
Protozonen eigenschaften
|
Frei und parasitisch lebend
wechselnde gröse un gestalt eukarionten |
|
Urzeugungstheorie:
|
Bakterien und Pilze enstehen spontan aus totem Material
Grösster gegner diese Theorie war Louis Pasteur |
|
Experiment um Urzeugungstheorie zu wiederlegen
|
Schwanenhalskolben, Durch den Schwannehals wird eintritt von Mikrobakterien auf Sterille flüssigkeit verhindert erst durch kippen kommen Mikroorganismen in flüssigkeit
|
|
Robert Koch
|
lieferte erste eindeutiger beweiss das das infektionskrankheiten von einem bestimmten Erreger hervorgerufen wird, untersuchte Milzbrand
|
|
Kochschen Postulatw
|
Bewissführung von Koch das bestimmte erreger für bestimmte Infektionen Verantwortlich sind
|
|
Gärung
|
Energiegewinn ohne Sauerstoff, anerobe Bakterien. Hefepilze
|
|
Welche Gärungen gibt es
|
Milchsäuregärung,
Butersäuregärung Alkoholischegärung |
|
Viren und Prionen besitzen keine
|
zelluläre strukturen
|
|
vermehrung von viren und Prionen
|
Ja aber unselbstständig
|
|
Pilze eigenschaften
|
Starre Zellwand (Chitin)
besitzen Zellkern Bewegungsunfähig Hetrotroph |
|
Protozonen eigenschaften
|
Frei und parasitisch lebend
wechselnde gröse und gestalt eukarionten asexuelle und sexuelle fortpflanzung |
|
nenne protozonen
|
Amöben
ciliaten Flagellaten Sporozonen |
|
eigenschaften BakterienBakterien
|
vermehrenvermehren sich ungeschlechtlich
keinen zellkern keine starre zellwand |
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Gibt es auch tierische Mikroorganismen
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Ja Helminithen
und Arthropoden |
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helminiten sind
|
Faden und Bandwürmer
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Einteilung der Mikroorganismen drei hauptgruppen
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Subzelluläre biologische objekte
Prokariontische mikroorg eukarion. mikro |
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beispiele von subzellulären biologischen objekten
|
Prionen und viren
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Beispiele proka Mikkroorganismen
|
Bakterien und Archaen
|
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Bsp. eukariontische Mikro
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Pilze und Protozonen
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Nenne einen Prionen
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Scarpy-schaf
BSE- Rind Kreuzfeld jacop-mensch |
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Nenne viren
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HIV
Ebola grippe Lasa |
|
Nenne Bakterien
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E.Coli
Clostridium Staphylokoken |
|
Nenne Archaen
|
Methan bakterien
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nenne Pilze
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Hefe
Schimmel Knolenblätter |
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Nenne protozonen
|
Amöben
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Nenne Plasmoiden
|
Malaria
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nenne Helmiten
|
Bandwurm
|
|
Prokarionten werden entsprechen der ihrer Rolle und funktion im Naturhaushalt in ...grupen eingeteilt benenne
|
3
Produzenten Konsumenten Destruenten oder reduzenten. |
|
Produzenten sind
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Autotroph
|
|
Konsumenten und Destruenten sind
|
Heterotroph
|
|
Wichtige Destruenten sind
|
Pilze und Bakterien
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Formen der Wchselwwirkung sind
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Symbionten
Stickstofffixirer Saprobiont Parasit |
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Saprobiant:
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Zersetzen organischesmaterial Z.BS Halimasch
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Stikstofffixirer
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oft anerobebakterien Autotrophe
zbsp Cynobakterien |
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Symbionten
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leben in gemeinschaft
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Parasiten
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Krankheitserreger
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was sind Zellverbände von Bakterien
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Meistens sin Prokarionten einzellig, einige Arten neigen jedochdazu sicr irrevesibel zu zwei oder Mehrzelligen Verbänden zu aggregieren
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die 3 morphologischen Grundformen von Bakterien sind
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Kugeln- Kokken
Gerade stäbchen Bazillen gekrümmte Stäbchen flexible zellen und spirallen (Spirillen vibrionen und spriochaeten. 0§ |
|
.
Zellwände Bakterien |
Ja unterscheidung grammpositiv und gramnegativ
|
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Cytoplasma unterschied bakterium und eukariont
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Beide haben eine bei bakterien trägt soe zahlreiche enzyme zbsp. Atmungsenzyme welche bei euka in den Mitochondrien vorkommen
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|
Photosynthetisierendes membran bei Bakterien heisst
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Thylakoid
|
|
Aus was besteht die zellwand von Bakterien hauptsächlich
|
Murein
|
|
Unterscheidung von bakterien mittels was
|
Einfärben mit kristall viollet Gram+ violett
|
|
Zellwand bei gram+
|
Aussere membran fehlt
|
|
Zellwand bei gram-
|
ist vorhanden
|
|
Peptidoglycan bei gram+
|
vielschichtig
|
|
Peptidoglycan bei gram-
|
ein max 2 schichtig
|
|
Antibiotika bei gram+
|
empfindlich
|
|
Antibiotika bei gram-
|
resisdent
|
|
beispiele gram+
|
Bacillus clastridium
|
|
Aus was besteht die zellwand von Bakterien hauptsächlich
|
Murein
|
|
Unterscheidung von bakterien mittels was
|
Einfärben mit kristall viollet Gram+ violett
|
|
gram-
|
wird rot-rosa
|
|
Zellwand bei gram+
|
Aussere membran fehlt
|
|
Zellwand bei gram-
|
ist vorhanden
|
|
Peptidoglycan bei gram+
|
vielschichtig
|
|
Peptidoglycan bei gram-
|
ein max 2 schichtig
|
|
Antibiotika bei gram+
|
empfindlich
|
|
Antibiotika bei gram-
|
resisdent
|
|
beispiele gram+
|
Bacillus clastridium
|
|
beispiele gram-
|
Salmonella
|
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Welche parameter sind Mikkroorganismen in ihrem wachstum abhängeig
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-Nährstoffangebot
-.Frei verfügbares Wasser -Sauerstoff ausschluss -Temperatur -Ph-wert |
|
Ernährungstypen bei Bakterien
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Chemolititroph
Chemoorganotroph Photoorganotroph Photolitotroph |
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Unter chemolitotroph versteht man
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oxidation von anorganischen verbindungen
wie zbsp Nitrifizierende Bakterien Wasserstoffdonator sind anorg. subst. |
|
Chemoorganotrophe
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oxidation von organischen verbindungen die meisten tiere und Mikroorganismen
Wasserstoffdonator sind organische verbindungen |
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Photoorganotroph
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brauchen licht um organische stoffe zu verarbeiten
zbsp Schwefelfreie Purpurbakterien |
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Pholitotroph
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betreiben Photosynthese zum Bsp. Cynobakterien
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der wasserstoffdonator bei Photoorganotrophen bakterien sind
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Organische verbindungen
|
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der wasserstoffdonator bei Photoolitotrophen bakterien sind
|
anorganische verbindungen
|
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Komplexe medien enthalten .......
definierte nicht |
Extrakte
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Welches Nährmedium ist einfacher herzustellen und warum
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Komplexe sind einfacher da ich bei definierten medien genau wissen muss welche Nährstoffe ein Bakterium braucht.
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Nenne häufig benutze substanzen für komplexe medien
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PDA
Pepton(fleischextrakt) Malzextrakt Hefeextrakt Blut Casein(protein der Milch) |
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Frei verfügbares Wasser
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Bakterien und mikroorganismen brauchen einen bestimmten anteil an frei verfügbaren wasser, Salzwasser hat wenig sowie auch Konfitüre. darum auch wenig bakterien.
Konfitüre=starke Osmose, viel zucker draussen wenig wasser drinnen draussen. |
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Unterscheidung von sauerstoff brauchenden und nicht brauchenden Bakterien
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Obligat aerob_ brauchen Sauerstoff
obligat anerob-- nur ohne Sauerstoff Fakultativ anaerob -mit oder ohne Sauerstoff |
|
Fakultativ anaerob
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können zwar mit sauerstoff leben, brauchen ihn jedoch nicht z.bsp Milchsäurebakterien bei der gärung
|
|
Kälteliebende bakterien
optimum und fachname |
Psychrophil im namen meist was mit polar optimum 4 grad
|
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Mesophile bakterin Optimum lebenraum
|
28 grad
e.coli auf uns |
|
bakterien bei optimum 60 grad heissen
|
thermophil
|
|
optimum für Hyperthermophile und nammen
|
88 und 106
thermokoccus oder fumarii |
|
bakterien in hohen ab 8 ph werten
|
Alkilophile (basisliebende
|
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bakterien in niedrigen bis 6 ph werten
|
Acidophil sauer z.bsp im magen
|
|
prokarionten vermehrung
|
asexuele zweiteilung mit DNA replikation
|
|
Dna bei prokarionten
|
Circulär mit Ori (ursprung der replikation
|
|
Ablauf von vermehrung der Prokarionten
|
1. Dnar eplikation 2.Zellstreckung 3.septumbildung
4 septumbildung und fertigstellung getrennter zellwände 5 trennung der zellder zelle BILD |
|
Genetische vielfalt bei prokarionten durch
|
Transformation gene aus umgebung aufnehmen
Konjugationgene direkt von prokariont übertragen Transaktion gene durch vieren übertragebn |
|
Wachstum bei bakterien
|
grösse der kolonie nicht des organismus meist exponentiel
|
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Lag phase
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zeit zwischen impfung und ereichen der opti. teilungsphase
|
|
Exponetielphase
|
minimalle teilungszeit und zwar konstant
|
|
stationerephase
|
zellen teilen sich nicht mehr milieu in der zelle leben keine nährstoffe mehr
|
|
Absterbephase
|
zahl der lebenbakterien nimmt ab
|
|
generaationszeit kan während der .....phase gemessen werden
|
exponentiell.
|
|
Zeichne wachsumsphase einphasen ein BILD
|
BILD
|
|
Was sind endosporen
|
latente lebensformen ohne stoffwechsel, hitze gefrier und oft säureresistent. werden von vegitativen bakterien gebieldet
|
|
welche bakterien bilden endosporen
|
Aerobe stäbchen wie bacillus und anaerobe stäbchen (CLostridium) sowie gewisse kokken
|
|
Sporen sind viel.... als vegetative zellen
|
Komplexer
|
|
was siehst du hier
Bild |
Endosporenbildung
|
|
nenne und erkläre konservierungsverfahren von Lebensmittel
|
Räuchern: senkung des freizugänglichen Wassers
Säuer: einlegen in Essig ph werte werden gesenkt lebensmittelbestrahlunghemmung von keimung und reifung tierfutter nüsse Pökeln: einlegen in salz |
|
Wichtige begriffe der endosporenbildunggammastrahlen hemmt fäulnisserreger
|
CortexschichtSpeck fisch schinken
|
|
Pilze sind..... und meist ...zellig, die zellwand besteht aus ....
|
Eukarionten, viel, chitin
|
|
Pilze ernähren sich .......
|
heterotroph
|
|
Die fortpflanzung von Pilzen ist
|
Sexuell asexuell /Meiose und mitose
|
|
Pilze unterscheidet man wie bei den Bakterien in
|
Mesophil,thermophil Psychophild
|
|
Für das pilzwachstum ist.....nicht erforderlich
|
sonnenlicht
|
|
Pilze sind den ph wert betreffend vorallem
|
acidophil
|
|
Pilze leben als
|
Sapryonten parasiten und symbionten
|
|
Pilze brauchen für ihr wachstum andere ...... welche die notwendige... verbindung herstellen
|
organismen c
|
|
Pilze gehören neben den bakterien zu den wichtigsten....... Mit Hilfe von ihren H........ zersetzen sie totes organisches Material
|
Destruenten
Hyphen |
|
Flechten bestehen aus .... und .....
die ..... bilden dabei die äussere strucktur dies nennt man ...... |
Algen und Pilzen
die pilze Symbiose |
|
Pilze welche mit pflanzenwurzeln leben bilden......
|
Mykorrhizen
|
|
Mykorizen sind
|
pilzwurzeln
|
|
95%prozent aller gefässpflanzen haben einen
|
Mykorrhiza
|
|
nenne einen Mykorizza
|
Symbiontischer pilz Steinpilz/ fast alle Hutpilze
|
|
Idde der Symbiose baum _pilz
|
Durch die Pilzhyphen wird die oberfläche der Baumwurzel massiv vergrössert, dadurch führt der pilz der pflanze mineralien zu und die pflanze liefert dem Pilz organische verbindungen.
|
|
Pilze als paraSITEN
|
befall von pflanzen tieren und menschen. stoffwechselprodukte der pilze sind giftig, beschädigen oder töten wirt.
|
|
welches medikament kann von Pilzen gewonnen werden
|
Penicilin.
|
|
Der pilzkörper heisst:
|
Thallus
|
|
Thallusformen sind
|
Plasodien/schleimig amorph vielkernig
Einzellige sprosszellen (hefe) Hyphen (pilzfäden) Plektenchym (Scheingewebe scheingewebe aus dichten Hyphen) |
|
lockerer verband von Hyphen:
|
Mycel
|
|
Das Plektenchym und das Mycel besteht aus ...........
das Plektenchym ist oft der ........ währens man das Mycel im...... findet |
Hyphen,
Fruchtkörper, boden |
|
Hyphen bestehen aus...... , diese haben eine ...... und einen
|
Septen
zellwand zellkern |
|
95%prozent aller gefässpflanzen haben einen
|
Mykorrhiza
|
|
nenne einen Mykorizza
|
Symbiontischer pilz Steinpilz/ fast alle Hutpilze
|
|
Idde der Symbiose baum _pilz
|
Durch die Pilzhyphen wird die oberfläche der Baumwurzel massiv vergrössert, dadurch führt der pilz der pflanze mineralien zu und die pflanze liefert dem Pilz organische verbindungen.
|
|
Pilze als paraSITEN
|
befall von pflanzen tieren und menschen. stoffwechselprodukte der pilze sind giftig, beschädigen oder töten wirt.
|
|
welches medikament kann von Pilzen gewonnen werden
|
Penicilin.
|
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Der pilzkörper heisst:
|
Thallus
|
|
Thallusformen sind
|
Plasodien/schleimig amorph vielkernig
Einzellige sprosszellen (hefe) Hyphen (pilzfäden) Plektenchym (Scheingewebe scheingewebe aus dichten Hyphen) |
|
lockerer verband von Hyphen:
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Mycel
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Das Plektenchym und das Mycel besteht aus ...........
das Plektenchym ist oft der ........ währens man das Mycel im...... findet |
Hyphen,
Fruchtkörper, boden |
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Hyphen bestehen aus...... , diese haben eine ...... und einen
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Septen
zellwand zellkern |
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Beschrifte: Bild hefe hyphe etc.
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bild
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Wachstum Schimmelpilz
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bild
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Asexuelle fortpflanzung von pilzen entsteht dur eine.....
die sporen die dabei enstehen heissen |
Mitose(zellteilung)
Mitosporen |
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mitosporen sind meist....loid selten ....loid
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hap
di |
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Wie heissen die sporen der schimmelpilze
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Conidien
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Nenne einen sporenty der mitosporen
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Conidien
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Die sporen der sexuellen fruktation bezeichnet man als....... sie sind ...plid
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Meiosische sporen
Haploid |
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nenne eine Meiosische Spore
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Basidosporen
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Beschrifte Fasen
Bild sexuelle fortpflanzung |
bild
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Nenne zwei pilze der Dikarya
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Hefe und Steinpilz
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Steinpilze gehören zu den
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Dikarya
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Viren haben keinen eigenen....
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Stoffwechsel
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Viren ausserhalb von Zellenbezeichnet man als.......
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Vironen
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Viren werden in ...... und .....eingeteilt
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Dna viren
rna Viren |
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Das genom von Viren besteht aus
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DNA ODER RNA Nucleinsäure
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Die viralen Nucleinsäurern sind mit..... eingehüllt
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Proteinen
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Das capsomer umhühlt den Nuclein-proteinkomplex
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capsomer besteht aus capsiden
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Eigenschaften Viren Stoffwechsel,
vermehrung antibiotika |
einen Stoffwechsel: da keine Enzyme
für vermehrung auf lebendzellen angewissen und beschädigen dabei wirt antibiotika nutzlos |
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Aufbau virus:
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Bild
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Viren könnne.....,.......,........ und......befallen
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Mikroorganismen pflanzen tiere und menschen
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Vieren verursachenim wirt....,.....und...... daran ist ein befalll erkenbar
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Gewebeschäden,nekrosen lytische höfe.
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Bakteriophagen oder Phagen sind
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Viren welche Bakterien befallen
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Phagen sind in der Regel .NA viren
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DNA
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Phagen vermehren sich in einem .... oder einem.... Weg
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lytisch
lysogen |
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lytische phagen sind
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virulent
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lysogene phagen sind
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temprament
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Wichtigster Phage in der molukelarbiologi is der
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Lambda phage
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Beschrifte wichtigste bestandteile
Bild Lambda |
Bild
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Erkläre in einigen stichworten
Bild allgemeiner kreislauf von virus |
virubild
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unterscheide Lytischer und lysogener wweg
Bild |
Bild
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Wichtigster unterschied Lytischer und lysogener weg
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Beim Lysogenen weg wird die virale Dna in die Wirtsdna integriert und bei der Zellteilung mitgeteilt
beim Lytischen weg wird die virale dna in der wirtszelell repliziert |
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Warum spielen bei pflanzen vieren eine wichtige rolle
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pflanzen können keine Antikörper bilden, vorallem bei kartoffeln obstbäumen erdbeeren/Vegetative vermehrende pflanzen
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virale pflanzenerkrankung
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Blumenkohlmosaikvirus
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tierpathogene erkrankunen sind
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Aids grippe pcken masern
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nicht alle infektionen bei tierischen führen zum zell.....
in einigen fällen kommt es zu .....ifektionen oder zu ....... |
Zelltod
latenten infektionen krebs |
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zeichne lytischen und lysogenen weg ein:
Bild |
Bild
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Das prion hat kein
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Genom/ keine erbsubstanz
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Prionen sind
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proteine durch aufnahme in Nervenzellen übernehmen ähnlichaufgebaute Proteine deren aufbau und führen zu fehlfunktion der Zelle
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Falschgefaltete Eiweise werden normalerweise von..... abgebaut, ..... nicht
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Cysosomen
prionen |
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Prionen werden mit.... abgekürzt
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PrP^sc
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normale Proteine werden mit .... abgekürzt
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PrP^c
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erläutere bild
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bild prionen
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Prionen kommen in.... und.... vor
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Muskelzellen und nervenzellen
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