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19 Cards in this Set

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Marktgleichgewicht

Angebot der Produzenten deckt sich mit Nachfrage der Konsumenten


Keine Tendenz zur Änderung


Angebot=Nachfrage

Überschuss

Situation, in der angebotene Menge nachgefragte Menge übersteigt

Knappheit

Situation, in der nachgefragte Menge angebotene Menge übersteigt

Substitutionsgüter

Anstieg des Preises eine Gutes führt zu einem Anstieg der nachgefragten Menge des anderen Gutes


Bsp. Eigenheim und Mietwohnung


Gleicher Nutzen -> Austauschbeziehung

Komplementärgüter

Anstieg des Preises eines Gutes führt zum Rückgang der Nachfrage nach dem anderen Gut


Bsp Benzin und Motoröl


Ergänzungsbeziehung

Elastizitäten

Geben die prozentuale Änderung einer Variablen infolge der Änderung einer anderen Variablen um einen Prozent an

Direkte Preiselastizität der Nachfrage

Prozentuale Änderung der nachgefragten Menge eines Gutes infolge einer Erhöhung des Preises des Gutes um 1%



%Delta Q / %Delta P


E>1 preiselastische Nachfrage


E<1 preisunelastische Nachfrage

Indirekte Preiselastizität (Kreuzpreiselastizität)

Einkommenselastizität der Nachfrage

Preiselastizität des Angebots

(Kurzfristig und langfristig) Preiselastizität des Marktangebots: misst die Empfindlichkeit des Marktangebots im Hinblick auf den Marktpreis


E= (DeltaQ/Q) / (DeltaP/P)


Prozentuale Änderung der angebotenen Menge eines Gutes infolge einer Erhöhung des Preises des Gutes um 1%

Steigung der Budgetgeraden

Delta x2/ Delta x1 = -p1/p2

Präferenzen

Vergleich und Bewertung verschiedener Güterbündel durch Konsumenten

Transitiv

Wenn Konsument X mindestens so gut wie Y findet und U mindestens so gut wie Z dann ist auch X mindestens so gut wie Z

Verlauf von “normalen” Indifferenzkurven

Fallender Verlauf -> nicht Sättigung “mehr ist besser als weniger”


Konvexer Verlauf -> Konsumenten bevorzugen “Ausgewogenes gegenüber Extremen”

Grenzrate der Substitution (GRS)

Menge eines Gutes, die ein Konsument bereit ist aufzugeben, um eine zusätzliche Einheit eines anderen Gutes zu erhalten


GRS = Steigung der Indifferenzkurve


- Delta x2/ Delta x2

Indifferenzkurve

Darstellung sämtlicher Kombinationen von Güterbündeln, die vom Konsumenten identisch bewertet werden, d.h. Der Konsument ist indifferent gegenüber aller auf der Kurve dargestellt

Indifferenzkurvenschar

Menge von Indifferenzkurven, die die Präferenzen einer Person für alle möglichen Kombinationen von Gütern beschreibt

Optimale Entscheidung

Die optimale Konsumentscheidung wird dort erreicht, wo die Indifferenzkurve die Budgetgerade tangiert


(Steigung der Indifferenzkurve= Steigung der Budgetgeraden) =GRS

Grenznutzen

Die Nutzensteigerung, die aus dem Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes entsteht