• Shuffle
    Toggle On
    Toggle Off
  • Alphabetize
    Toggle On
    Toggle Off
  • Front First
    Toggle On
    Toggle Off
  • Both Sides
    Toggle On
    Toggle Off
  • Read
    Toggle On
    Toggle Off
Reading...
Front

Card Range To Study

through

image

Play button

image

Play button

image

Progress

1/25

Click to flip

Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;

Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;

H to show hint;

A reads text to speech;

25 Cards in this Set

  • Front
  • Back
Was ist Medienökonomie?
Die wirtschaftswissenschaftliche Perspektive auf das Mediensystem. / Die Brücke zwischen Wirtschafts- und Kommunikationswissemschaft.
Ökonomie
Lehre über KNAPPE Güter
Liberalisierung
Öffnung eines Marktes für Wettbewerbs
Privatisierung
Übergang von öffentlichem in privaten Besitz
Digitalisierung
Der Übergang von Analog- zu Digitaltechnik
Wodurch entsteht Reformdruck auf Medienökonomie? (3)
Wettbewerb, technischer Fortschritt, Konvergenz
Was ist der Unterschied zwischen Nachfrage- und Angebotfunktion?
N: Beziehung zwischen Preis und gekaufter Menge
A: setzt angebotene Menge mit Marktpreis in Beziehung
Monopson
Mehrere Anbieter - ein Abnehmer (Bsp. Eurofighter)
Economies of Scale
Größenvorteile
Economies of Scope
Verbundsvorteile
Ökonomisierung
Stärkere erwerbswirtschaftliche Ausrichtung
Allokative Effizienz
Produktion gemäß Konsumentenpräferenzen
Produktive Effizienz
So kostengünstig wie möglich produzieren
Public Interest Theorie der Regulierung
Staat greift in Ausnahmebereichen ein und kann marktversagen lösen
Special Interest Theorie der Regulierung
Staat verhält sich nicht entsprechend des öffentlichen Interesses, sondern verfolgt eigene Ziele
Konsumentenrente
Die Erspanis, wenn der Marktpres kleiner ist als die Zahlungsbereitschaft
Produzentenrente
Erlöse dadurch, dass Preise höher sind als Grenzkosten
Was ist sachliche (3) und räumliche (1) Aspekte der Medienmarktabgrenzung?
Sachlich:
- Rezipienten- und Werbemarkt
- Mediengattungen
- Rezipientensegmente
Räumlich:
- lokal/regional/national/international
Was sind Medien (4)?
- Kultur- und Wirtschaftsüter
- komplexe Erfahrungs- und Vertrauensgüter
- beschränkt-marktfähig öffentliche Güter
- meritorische und demeritorische Güter
Transformierte Staatlichkeit
Veränderte Rolle des Staates im Mediamatiksektor
Traditionelle Regulierungsmodelle (3)
Infrastruktur
Inhalt
Zugang
Unterschiede der Medienindustrie zu anderen Industrien (5)
-Bedient zwei Märkte (Spannungsfeld zw. ökon. und publ. Zielen?)
-Hoher Wettbewerbsausmaß (Konzentration / Tendenz zum Monopol)
-Dienen öffentlichen Interessen (Regulieren)
-Anfälligkeit für Marktversagen (Regulierung)
-stehen unter besonderem Verfassungsschutz
Absolute Konzentration
Wenige Unternehmen haben fast alle Marktanteile
Relative Konzentration
Marktanteile sind ungleichmäßig auf Unternehmen verteilt
Transaktionskosten
Wenn Güter/ Leistungen übertragen werden, "Reibungskosten"