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Segmente und Teilmärkte
Verschiedene Nach-Fragestellungen bilden die Segmente, unterschiedliche Angebote bilden die Teilmärkte. Richtig oder falsch?
Richtig
SGF/SGE (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Aussagen ist/sind richtig?

- Strategische Geschäftseinheiten bearbeiten strategische Geschäftsfelder.

- Das strategische Geschäftsfeld ist eine gedankliche Unterteilung des Marktes zum Zweck der Marktwahl.

- Die strategische Geschäftseinheit ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen, die bestimmte strategische Geschäftsfelder bearbeitet.
- Strategische Geschäftseinheiten bearbeiten strategische Geschäftsfelder.
- Das strategische Geschäftsfeld ist eine gedankliche Unterteilung des Marktes zum Zweck der Marktwahl.
- Die strategische Geschäftseinheit ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen, die bestimmte strategische Geschäftsfelder bearbeitet.
Teilmarkt (einfach)
Was verstehen Sie unter einem Teilmarkt

- Wenn ein SGF nach der Art des Angebots unterteilt wird, spricht man von einem Teilmarkt.

- Wenn ein Markt nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Teilmarkt.

- Wenn ein SGE nach der Art der Produkte unterteilt wird, spricht man von einem Teilmarkt.
- Wenn ein SGF nach der Art des Angebots unterteilt wird, spricht man von einem Teilmarkt.
Vorgehensweise Marktdefinition (einfach)
Welche Abfolge entspricht dem dreistufigen Vorgehen zur Marktabgrenzung und Marktdefinition?

- Definition Markt, Unterteilung der SGF, Gliederung nach Segmenten und Teilmärkten

- Definition Markt, Unterteilung der SGE, Gliederung nach Konkurrenz

- Definition SGF und SGE, Gliederung nach Segmenten und Teilmärkten, Bestimmung Marketingmix
- Definition Markt, Unterteilung der SGF, Gliederung nach Segmenten und Teilmärkten
Aufbau Marketingkonzept (mehrfach)
Aus welchen 6 Elementen besteht ein Marketing Konzept?

- Instrumente
- Budget
- Analyse
- Produktionshalle
- Strategien
- Personalmanagement
- Ziele
- Kontrolle
- EDV
- Instrumente
- Budget
- Analyse
- Strategien
- Ziele
- Kontrolle
Inhalte des Marketingkonzeptes (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Begriffe gehören nicht zum Bereich Strategien im Konzept?

- Zielsetzungen
- Marktanalyse
- Wachstumsstrategien
- Marketing-Budget
- Positionierungsstrategien
- Differenzierungsstrategien
- Marktleistung
- Segmentierungsstrategien
- Kommunikation
- Zielsetzungen
- Marktanalyse
- Marketing-Budget
- Marktleistung
- Kommunikation
(alles ohne Strategie im Wort)
Instrumente (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Begriffe sind den Instrumenten des Marketing zuzuordnen?

- Marktforschung
- Marktleistung
- Wachstumsstrategien
- Preis
- Kommunikation
- Zielsetzungen
- Distribution
Die 4 P:
- Marktleistung
- Preis
- Kommunikation
- Distribution
Marketing-Definition (einfach)
Welche der nachfolgenden Antworten passt zu einer möglichst präzisen Definition von Marketing?

- Marketing ist in jedem Fall für eine Unternehmung von hoher Wichtigkeit und stellt den Kunden konsequent als König in den Vordergrund.

- Marketing ist marktgerichtete und damit marktgerechte Unternehmenspolitik.

- Marketing ist Geldmacherei.

- Marketing ist eine auf die Bedürfnisse eines Marktes gerichtete, systematische, effiziente und wirkungsvoll
- Marketing ist eine auf die Bedürfnisse eines Marktes gerichtete, systematische, effiziente und wirkungsvoll
Marketing-Definition (einfach)
Welche der nachfolgenden Antworten passt zu einer möglichst kurzen Definition von Marketing?

- Marketing ist in jedem Fall für eine Unternehmung von hoher Wichtigkeit und stellt den Kunden konsequent als König in den Vordergrund.

- Marketing ist marktgerichtete und damit marktgerechte Unternehmenspolitik.

- Marketing ist Geldmacherei.

- Marketing ist eine auf die Bedürfnisse eines Marketes gerichtete, systematische, effiziente und wirkungsvolle Steuerung aller Unternehmensaktivitäten zur Erreichung der Unternehmensziele.
- Marketing ist marktgerichtete und damit marktgerechte Unternehmenspolitik.
Merkmale des Marketingkonzeptes
Bei grossen Unternehmen ist darauf zu achten, auf welcher Ebene des Unternehmens das Konzept anzusiedeln ist. Es lassen sich dabei drei Ebenen unterscheiden: der Konzern oder das Gesamtunternehmen, die strategische Geschäftseinheit oder die Ebene des Produktes. Richtig oder falsch?
Richtig
Merkmale des Marketingkonzeptes (einfach)
Welche der nachfolgenden Aussagen passt zum Marketingkonzept für eine strategische Geschäftseinheit?

- Das Marketingkonzept bezieht sich auf eine einzelne Marktleistung.

- Das Marketingkonzept umfasst alle Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist und alle Marktleistungen, die es anbietet.

- Das Marketingkonzept bezieht sich auf einen Markt, einen Teilmarkt oder ein Segment, in dem das Unternehmen häufig mehrere Produkte und Dienstleistungen anbietet.
- Das Marketingkonzept bezieht sich auf einen Markt, einen Teilmarkt oder ein Segment, in dem das Unternehmen häufig mehrere Produkte und Dienstleistungen anbietet.
SGF / SGE (einfach)
Was verstehen Sie unter den beiden Begriffen "Strategisches Geschäftsfeld - SGF" und "Strategische Geschäftseinheit - SGE"?

- Ein SGF ist ein \"Markt im Markt\". Es unterscheidet sich von anderen SGF im selben Markt durch unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Konkurrenten, unterschiedliche Angebote und unterschiedliche Marken. Im Gegensatz zu den SGE sind die SGF von aussen gegeben, d.h. sie werden nicht vom Unternehmen definiert.

- Ein SGF ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen, die bestimmte strategische Geschäftsfelder bearbeitet. SGF werden also vom Unternehmen her, von innen, definiert.

- Ein SGE ist ein \"Markt im Markt\". Es unterschiedet sich von anderen SGE im selben Markt durch unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Konkurrenten, unterschiedliche Angebote und unterschiedliche Marken. Im Gegensatz zu den SGF sind die SGE von aussen gegeben, d.h. sie werden nicht vom Unternehmen definiert.

- Ein SGE ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen, die bestimmte strategische Geschäftsfelder bearbeitet. SGE werden also vom Unternehmen her, von innen, definiert.
- Ein SGE ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen, die bestimmte strategische Geschäftsfelder bearbeitet. SGE werden also vom Unternehmen her, von innen, definiert.
Segmentierungskriterien (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Kriterien passen zur kaufverhaltensbezogenen Marktsegmentierung?

- Einkommen
- Verwendungshäufigkeit
- Kaufanlässe
- Ortsgrösse
- Geschlecht
- Region
- Einstellung
- Kaufbereitschaft
- Persönlichkeit
- Kaufgrund
- Verwendungshäufigkeit
- Kaufanlässe
- Einstellung
- Kaufbereitschaft
- Kaufgrund
Segmentierungskriterien (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Kriterien passen zur demografischen Marktsegmentierung?

- Lebensstil
- Einstellung
- Kaufanlässe
- Alter
- Geschlecht
- Region
- Beruf
- Einkommen
- Persönlichkeit
- Kaufgrund
- Alter
- Geschlecht
- Beruf
- Einkommen
Segmente (mehrfach)
Welche der folgenden Aussagen zu den Segmenten ist/sind richtig?

- Unter einem Segment wird ein Produktteilmarkt verstanden, beispielsweise ein Immobiliengeschäft einer Bank.

- Wenn ein SGF nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Segment.

- Die SGE ist eine organisatorische Einheit in einem Unternehmen, die bestimmte SGF bearbeitet.
- Wenn ein SGF nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Segment.
- Die SGE ist eine organisatorische Einheit in einem Unternehmen, die bestimmte SGF bearbeitet.
Segmente (mehrfach)
Welche der folgenden Aussagen zu den Segmenten ist/sind falsch?

- Unter einer Marktsegmentierung versteht man eine Heterogenisierung eines Marktes.

- Ein Marktsegment ist eine Produkte- oder Dienstleistungskategorie.

- Ziele der Marktsegmentierung sind u.a. die kundenbedürfnisgerechte Bearbeitung eines relevanten Marktes.
- Unter einer Marktsegmentierung versteht man eine Heterogenisierung eines Marktes.
- Ein Marktsegment ist eine Produkte- oder Dienstleistungskategorie.
Marktsegment (einfach)
Was verstehen Sie unter einem Marktsegment?

- Wenn ein SGE nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Segment.

- Wenn ein SGF nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Segment.

- Wenn ein SGE nach der Art der Produkte unterteilt wird, spricht man von einem Segment.
- Wenn ein SGF nach der Art der NachFragestellungen (Kunden) unterteilt wird, spricht man von einem Segment.
Segmente (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Voraussetzungen der Segmentbildung ist/sind richtig?

- Sie müssen Segmente liefern, die auf Basis der Unternehmensressourcen effektiv bearbeitet werden können.

- Sie müssen Kriterien verwenden, die langfristig Bestand haben.

- Sie müssen mit den vorhandenen Marktforschungsmethoden erfassbar und messbar sein.
- Sie müssen Segmente liefern, die auf Basis der Unternehmensressourcen effektiv bearbeitet werden können.

- Sie müssen Kriterien verwenden, die langfristig Bestand haben.

- Sie müssen mit den vorhandenen Marktforschungsmethoden erfassbar und messbar sein.
Marktkennzahlen (einfach)
Welche der nachfolgenden Definitionen passt zum Begriff Marktpotenzial?

- Das Marktpotenzial misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes bzw. die Summe aller möglichen Umsätze für ein bestimmtes Produkt. Das Marktpotenzial wird von der Marktkapazität abgeleitet, indem man zusätzlich die Kaufkraft berücksichtigt.

- Das Marktpotenzial misst die Zahl der Bedarfsträger und deren durchschnittliche Verbrauchs- und Verwendungshäufigkeit, ohne allerdings die vorhandene Kaufkraft zu berücksichtigen.

- Das Marktpotenzial misst die realisierte oder vorausgesagte Absatzmenge bzw. die Summe der Umsätze aller Hersteller in einem Markt.
- Das Marktpotenzial misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes bzw. die Summe aller möglichen Umsätze für ein bestimmtes Produkt. Das Marktpotenzial wird von der Marktkapazität abgeleitet, indem man zusätzlich die Kaufkraft berücksichtigt.
Marktkennzahlen (einfach)
Welche der nachfolgenden Definitionen passt zum Begriff Sättigungsgrad?

- Der Sättigungsgrad misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes bzw. die Summer aller möglichen Umsätze für ein bestimmtes Produkt.

- Der Sättigungsgrad eines Marktes wird berechnet, indem das Marktpotenzial (mögliche Nachfrage) mit dem Marktvolumen (Angebot) in Beziehung gesetzt wird. Ein Markt ist dann gesättigt, wenn das Marktvolumen das Marktpotenzial erreicht.

- Der Sättigungsgrad misst die realisierte oder vorausgesagte Absatzmenge bzw. die Summe der Umsätze aller Hersteller in einem Markt.
- Der Sättigungsgrad eines Marktes wird berechnet, indem das Marktpotenzial (mögliche Nachfrage) mit dem Marktvolumen (Angebot) in Beziehung gesetzt wird. Ein Markt ist dann gesättigt, wenn das Marktvolumen das Marktpotenzial erreicht.
9-Felder-Matrix McKinsey
Das McKinsey-Portfolio ist eher auf SGE und ganze Unternehmungen ausgerichtet und ist mehrdimensional und berücksichtigt auch die Zukunft.
Richtig oder falsch?
- RICHTIG
Kundenloyalitätsportfolio (mehrfach)
Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
- Im Rahmen eines Kundenloyalitätsportfolios wird der Zusammenhang zwischen Rentabilität und Loyalität grundsätzlich bestätigt.

- Der Kundentyp \"Echte Freunde\" verfügt über ein hohes Gewinnpotenzial und die Marktleistung entspricht den Kundenbedürfnissen.

- Beim Kundentyp \"Fremde\" stimmen die Marktleistung und das Kundenbedürfnis nicht überein und das Gewinnpotenzial ist sehr klein.

- Die \"Kletten\" sind die Kunden, bei welchen das Gewinnpotenzial beschränkt ist.
- Im Rahmen eines Kundenloyalitätsportfolios wird der Zusammenhang zwischen Rentabilität und Loyalität grundsätzlich bestätigt.

- Der Kundentyp \"Echte Freunde\" verfügt über ein hohes Gewinnpotenzial und die Marktleistung entspricht den Kundenbedürfnissen.

- Beim Kundentyp \"Fremde\" stimmen die Marktleistung und das Kundenbedürfnis nicht überein und das Gewinnpotenzial ist sehr klein.

- Die \"Kletten\" sind die Kunden, bei welchen das Gewinnpotenzial beschränkt ist.
Levitt Marketing-Kurzsichtigkeit (einfach)
Welchen Fehler bezeichnet Levitt als Marketing-Kurzsichtigkeit?

- Der Markt wird als gegeben betrachtet und nicht strategisch definiert.

- Prognosen werden nur kurzfristig erstellt.
- Der Markt wird als gegeben betrachtet und nicht strategisch definiert.
Marktkennzahlen (einfach)
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Marktkennzahlen ist/sind richtig?
- Unter dem Begriff Marktpotzenzial wird die maximale Aufnahmefähigkeit eines Marktes zum Preis \"Null\" verstanden.

- Der Marktsättigungsgrad ist der prozentuale Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum.

- Der Marktanteil misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Teils des relevanten Marktes.
- Der Marktsättigungsgrad ist der prozentuale Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum.
Marktkennzahlen (einfach)
Welche der nachfolgenden Definitionen passt zum Begriff Marktanteil?
- Der Marktanteil ist der Preis, den Käufer für eine Ware oder eine Dienstleistung bereit sind zu zahlen.

- Der Marktanteil misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Teils des relevanten Marktes.

- Der Marktanteil misst den prozentualen Anteil einer Unternehmung am Marktvolumen eines bestimmten Marktes.
- Der Marktanteil misst den prozentualen Anteil einer Unternehmung am Marktvolumen eines bestimmten Marktes.
Marktkennzahlen (einfach)
Welche der nachfolgenden Definitionen passt zum Begriff Marktpotenzial?

- Das Marktpotenzial misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes bzw. die Summe aller möglichen Umsätze für ein bestimmtes Produkt. Das Marktpotenzial wird von der Marktkapazität abgeleitet, indem man zusätzlich die Kaufkraft berücksichtigt.

- Das Marktpotenzial misst die Zahl der Bedarfsträger und deren durchschnittliche Verbrauchs- und Verwendungshäufigkeit, ohne allerdings die vorhandene Kaufkraft zu berücksichtigen.

- Das Marktpotenzial misst die realisierte oder vorausgesagte Absatzmenge bzw. die Summe der Umsätze aller Hersteller in einem Markt.
- Das Marktpotenzial misst die mögliche Aufnahmefähigkeit eines Marktes bzw. die Summe aller möglichen Umsätze für ein bestimmtes Produkt. Das Marktpotenzial wird von der Marktkapazität abgeleitet, indem man zusätzlich die Kaufkraft berücksichtigt.
Marktkennzahlen
Welche der nachfolgenden Reihenfolge der absteigend nach Grösse geordneten Marktkennzahlen ist korrekt?

Marktvolumen - Marktkapazität - Marktanteil - Marktpotenzial
Marktkapazität - Marktpotenzial - Marktvolumen - Marktanteil
Marktpotenzial - Marktkapazität - Marktanteil - Marktvolumen
Marktanteil - Marktvolumen - Marktkapazität - Marktpotenzial
Marktkapazität - Marktvolumen - Marktpotenzial - Marktanteil
Marktvolumen - Marktpotenzial - Marktkapazität - Marktanteil
-> KPVA <-
Marktkapazität - Marktpotenzial - Marktvolumen - Marktanteil
Produktlebenszyklus (einfach)
Wie sind die beiden Achsen bei der Lebenszyklus-Analyse beschriftet?

- X-Achse: Absatz oder Umsatz und Wertschöpfung Y-Achse: Zeit

- X-Achse: Marktattraktivität Y-Achse: relativer Marktanteil

- X-Achse: Zeit Y-Achse: Absatz oder Umsatz und Wertschöpfung
- X-Achse: Zeit Y-Achse: Absatz oder Umsatz und Wertschöpfung
Produktlebenszyklus (mehrfach)
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Produktlebenzyklus-Analyse ist/sind richtig?

- Die Produktlebenszyklus-Analyse stellt den kumulierten Umsatz/Absatz eines Produktes pro Zeitperiode (beispielsweise pro Monat) dar.

- Der Produktlebenszyklus kann in sechs Phasen aufgegliedert werden.

- Der Break Even wird im Rahmen der Produktlebenszyklus-Analyse bereits mit der Einführung erreicht.
- Die Produktlebenszyklus-Analyse stellt den kumulierten Umsatz/Absatz eines Produktes pro Zeitperiode (beispielsweise pro Monat) dar.

- Der Produktlebenszyklus kann in sechs Phasen aufgegliedert werden.
Reifephase - Produktlebenszyklus
Ein reifer Markt zeichnet sich durch ein sehr schwaches Wachstum oder durch eine Stagnation aus. Die Umsatz- und Gewinnkurven sind häufig im Maximum. Deshalb versuchen viele Unternehmen, die Reifephase möglichst lange auszudehnen.
Richtig oder falsch?
- RICHTIG
Stärken und Schwächen
Welche der folgenden Dimensionen werden zur Bewertung von Stärken und Schwächen berücksichtigt?

Kunden
Verhalten externe Beeinflusser
Konkurrenz
Distribution
Kommunikation
Rechtliche Vorgaben/Gesetze
Trends
Preise und Kosten
Produkte und Dienstleistungen
Management
Kunden
Distribution
Kommunikation
Preise und Kosten
Produkte und Dienstleistungen
Management
SWOT-Analyse
Welche der nachfolgenden Aussagen zur SWOT-Analyse ist/sind richtig?

- Die SWOT-Analyse umfasst die Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren eines Unternehmens.

- Die Analyse von Chancen und Gefahren kann bestenfalls den momentanen Zustand beschreiben, aber nicht die Zukunft vorhersagen.

- Stärken und Schwächen sind ebenfalls externe Einflussfaktoren.

- Die SWOT-Analyse ist eine Diagnose-Methode, welche sich in der Praxis durchgesetzt hat.

- Die SWOT-Matrix kombiniert die Stärken-Schwächen-Analyse mit der Chancen-Gefahren-Analyse.

- Aus der Kombination der Analysen können aus der SWOT-Matrix zwei Fälle abgeleitet werden.
- Die SWOT-Analyse umfasst die Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren eines Unternehmens.

- Die Analyse von Chancen und Gefahren kann bestenfalls den momentanen Zustand beschreiben, aber nicht die Zukunft vorhersagen.

- Die SWOT-Analyse ist eine Diagnose-Methode, welche sich in der Praxis durchgesetzt hat.

- Die SWOT-Matrix kombiniert die Stärken-Schwächen-Analyse mit der Chancen-Gefahren-Analyse.
Umfeldanalyse
Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

- Ein Markt wird keineswegs durch das Umfeld beeinflusst.

- Ein Umfeld besteht aus mehreren Sphären.

- Während das Ziel der Analyse darin besteht, systematisch Fakten zu sammeln, geht es bei der Diagnose um die Interpretation dieser Fakten.
- Ein Markt wird keineswegs durch das Umfeld beeinflusst.
Umfeldanalyse
Welche der folgenden Indikatoren werden der wirtschaftlichen Umweltsphäre zugeordnet?

Ausbildung
Lebensstil
Technologische Erfindungen
Inflation
Arbeitslosigkeit
Steuern
Marktregulierung
Energie
Preisniveau
Verfügbarkeit der Rohstoffe
Inflation
Arbeitslosigkeit
Energie
Preisniveau
Verfügbarkeit der Rohstoffe
Kundenertragsanalyse
Welche der folgenden Aussagen ist/sind falsch?

- Der Kundenertrag bezeichnet den Ertrag, den das Unternehmen mit einem Kunden während der ganzen Beziehungsdauer erzielen kann.

- Eine Kohorte ist eine Gruppe von noch nicht bestehenden Kunden, welche noch gewonnen werden sollen.

- Die Kohortenanalyse ist eine Längsschnittbetrachtung.
- Eine Kohorte ist eine Gruppe von noch nicht bestehenden Kunden, welche noch gewonnen werden sollen.
Kundenertragsanalyse
Welche der nachfolgenden Definitionen passt zum Begriff Entscheidungsbaum?

- Der Entscheidungsbaum baut auf die Elemente Recency, Frequency und Monetary.

- Der Entscheidungsbaum ist eine grafische Darstellung, welche aufzeigt, über welche Variablen gute und schlechte Kunden getrennt werden.

- Das Modell des Entscheidungsbaums trennt die Schmetterlinge von den Fremden und den Kletten.
- Der Entscheidungsbaum ist eine grafische Darstellung, welche aufzeigt, über welche Variablen gute und schlechte Kunden getrennt werden.
Kundenertragsanalyse
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Kundenertragsanalyse ist/sind falsch?

- Die Kundenertragsanalyse im CRM beruht auf der Erkenntnis, dass alle Kunden gleich rentabel sind.

- Hochrentable Kunden werden im Kundenportfolio als \"Kletten\" bezeichnet und sind längerfristig zu eliminieren.
- Die Kundenertragsanalyse im CRM beruht auf der Erkenntnis, dass alle Kunden gleich rentabel sind.

- Hochrentable Kunden werden im Kundenportfolio als \"Kletten\" bezeichnet und sind längerfristig zu eliminieren.
9-Felder-Matrix McKinsey
Welche der nachfolgenden Beschreibungen passt/passen zum McKinsey-Portfolio?

- Mehrdimensionale Achsen (Wettbewerbsvorteil und Marktattraktivität)
- Teil der Unternehmensanalyse
- Teil der Diagnose
- Vor allem Produkt, teilweise auch SGE
- Mehrdimensionale Achsen (Wettbewerbsvorteil und Marktattraktivität)
- Teil der Diagnose
Basis SWOT
Worauf basiert die SWOT-Matrix?

- auf der Unternehmensanalyse
- auf der Umfeldanalyse
- auf der Unternehmens- und der Umfeldanalyse
- auf der Unternehmens- und der Umfeldanalyse
Berechnung Marktkennzahlen
Das Unternehmen Still AG verkaufte 2007 in der Schweiz für CHF 500 Mio. "Knabber-Artikel" (Chips, Salz-, Käse-, Laugengebäck usw.). Auf dem Markt wurden von den übrigen Konkurrenten im gleichen Zeitraum "Knabber-Artikel" für CHF 900 Mio. verkauft.

Das Marktforschungsinstitut Delphi GmbH glaubt, dass bei der Ausschöpfung aller marketingpolitischen Mittel ca. CHF 2 Mrd. "Knabber-Artikel" abgesetzt werden könnten.

Wieviel Prozent beträgt der Marktanteil der Still AG? (Resultat mit einer Stelle nach dem Komma angeben)
- 35,7 %
Berechnung Marktkennzahlen
Das Unternehmen Still AG verkaufte 2007 in der Schweiz für CHF 500 Mio. "Knabber-Artikel" (Chips, Salz-, Käse-, Laugengebäck usw.). Auf dem Markt wurden von den übrigen Konkurrenten im gleichen Zeitraum "Knabber-Artikel" für CHF 900 Mio. verkauft.

Das Marktforschungsinstitut Delphi GmbH glaubt, dass bei der Ausschöpfung aller marketingpolitischen Mittel ca. CHF 2 Mrd. "Knabber-Artikel" abgesetzt werden könnten.

Wie weit ist das Marktpotenzial für "Knabber-Artikel" schon ausgeschöpft?
- 70 %
Boston Consulting Portfolio
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Boston Consulting Portfolio ist/sind falsch?

- Im Boston Consulting Portfolio werden die Produkte eines Unternehmens im Spannungsfeld Marktwachstum und absolutem Marktanteil visualisiert.

- Im Boston Consulting Portfolio werden die Produkte eines Unternehmens im Spannungsfeld Marktwachstum und relativem Marktanteil visualisiert.

- Im Boston Consulting Portfolio werden die Produkte eines Unternehmens im Spannungsfeld Marktattraktivität und absolutem Marktanteil visualisiert.
- Im Boston Consulting Portfolio werden die Produkte eines Unternehmens im Spannungsfeld Marktwachstum und absolutem Marktanteil visualisiert.

- Im Boston Consulting Portfolio werden die Produkte eines Unternehmens im Spannungsfeld Marktattraktivität und absolutem Marktanteil visualisiert.
Boston Consulting Portfolio
Welche Produkte werden gemäss der BCG-Analyse nachfolgend beschrieben?

"Das sind Produkte mit hohem Marktanteil in Märkten mit nur geringem Wachstum. Hier sind nur noch so viele Investitionen zu tätigen, wie zur Erhaltung der Marktstellung erforderlich sind. Es bietet sich eine Abschöpfungsstrategie an, bei der der relative Marktanteil gehalten wird."

Question Marks
Stars
Cash Cows
Dogs
Cash Cows
Boston Consulting Portfolio
Welche Produkte werden gemäss der BCG-Analyse nachfolgend beschrieben?

"Das sind Produkte mit hohem Marktwachstum und hohem Marktanteil. Die Stellung sollte gehalten oder ausgebaut werden. Die notwendigen Investitionen sind zu tätigen und das Investitionsrisiko ist zu tragen."

Question Marks
Stars
Cash Cows
Dogs
Stars
Break Even Point
Was verstehen Sie unter einem Break Even Point?

- Der Break-Even-Punkt wird als jener Zustand bezeichnet, bei dem sich Erlöse und Kosten gerade aufheben. Das Unternehmen erzielt also ein Nullergebnis.

- Der Break-Even-Punkt wird als jener Zustand bezeichnet, bei dem die Erlöse grösser als die Kosten sind. Das Unternehmen erzielt also einen Reingewinn.

- Der Break-Even-Punkt wird als jener Zustand bezeichnet, bei dem die Kosten höher als die Erträge sind. Das Unternehmen erzielt Verluste.
- Der Break-Even-Punkt wird als jener Zustand bezeichnet, bei dem sich Erlöse und Kosten gerade aufheben. Das Unternehmen erzielt also ein Nullergebnis.
CRM
Aus welchen Elementen besteht das CRM Haus?

- Strategie, Ziele und Massnahmen?

- Strategisches CRM, Operatives CRM, Analytisches CRM

- Einführung, Wachstum und Sättigung
- Strategisches CRM, Operatives CRM, Analytisches CRM
CRM
Welche der folgenden Aussagen zum CRM ist/sind richtig?

- Beim strategischen CRM geht man davon aus, dass langfristig treue Kunden rentabler sind als neue.

- Eine Kundenstrategie hat meistens zum Ziel, die Kunden stärker ans Unternehmen zu binden und länger als Kunden zu halten.

- In fast allen Unternehmen stellt man fest, dass ein kleiner Prozentsatz des Kundenstamms einen sehr grossen Anteil des Gewinns generiert.
- Beim strategischen CRM geht man davon aus, dass langfristig treue Kunden rentabler sind als neue.

- Eine Kundenstrategie hat meistens zum Ziel, die Kunden stärker ans Unternehmen zu binden und länger als Kunden zu halten.

- In fast allen Unternehmen stellt man fest, dass ein kleiner Prozentsatz des Kundenstamms einen sehr grossen Anteil des Gewinns generiert.
Einführungsphase - Produktlebenszyklus
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Einführungsphase im PLZ (Produktlebenszyklus)?

"In dieser Phase steigt der Umsatz an und die Unternehmen erreichen üblicherweise die Gewinnzone."
- NEIN
Einzelkundenanalyse
Welche der nachfolgenden Grössen werden bei einer Einzelkundenanalyse multipliziert?

Kaufhäufigkeit pro Jahr
Kaufanlass
Durchschnittspreis, den ein Kunde bezahlt
Kaufkraftklasse des Kunden
Beziehungsdauer in Jahren
Einstandspreis der Leistung
Kaufhäufigkeit pro Jahr
Durchschnittspreis, den ein Kunde bezahlt
Kohortenanalyse
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Kohortenanalyse?

"In diesem Zusammenhang bezeichnet eine Kohorte eine genau definierte Gruppe von Kunden, die mit einer gezielten Marketingmassnahme akquiriert worden sind."
- JA
Umfeldanalyse
Welche der folgenden Indikatoren werden der sozialen und kulturellen Umweltsphäre zugeordnet?

Ausbildung
Religion
Inflation
Bevölkerungsentwicklung
Gewerkschaften
Umwelt
Wirtschaftsgeografie
Lebensstil
Verfügbarkeit der Rohstoffe
Religion
Bevölkerungsentwicklung
Umwelt
Wirtschaftsgeografie
Lebensstil
Externe Quellen
Welche der nachfolgenden Quellen zählen zu den externen Quellen?

Internet
Ämter
Eigenes Rechnungswesen
Wissenschaftliche Publikationen
Internet
Ämter
Wissenschaftliche Publikationen
Qualitative und quantitative Marktforschung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur qualitativen und quantitativen Marktforschung sind richtig?

- Die qualitative Marktforschung beantwortet die Fragestellung nach dem Warum.

- Die quantitative Marktforschung beantwortet die Frage nach dem Warum.

- Bei der quantitativen Marktforschung werden vor allem geschlossene Fragen eingesetzt.

- Die Auswertung von quantitativen Marktforschungen erfolgt vor allem in Worten.

- Bei einer quantitativen Marktforschung ist das Problem gut strukturiert und die entscheidenden Faktoren sind bekannt.

- Bei einer qualitativen Marktforschung ist das Problem gut strukturiert und die entscheidenden Faktoren sind bekannt.

- Typische Methoden der quantitativen Marktforschung sind Gruppendiskussionen, psychologische Tests und Workshops.
- Die qualitative Marktforschung beantwortet die Fragestellung nach dem Warum.

- Bei der quantitativen Marktforschung werden vor allem geschlossene Fragen eingesetzt.

- Bei einer quantitativen Marktforschung ist das Problem gut strukturiert und die entscheidenden Faktoren sind bekannt.
Quantitative Marktforschung
Die quantitative Marktforschung setzt die erhobenen Zahlen und Fakten zueinander in Bezug und ermöglicht so eine gesicherte Entscheidungsbasis.

Richtig oder falsch?
Richtig
Quantitative und qualitative Marktforschung
Während in qualitativen Studien zumeist grössere Stichproben mit geschlossenen Fragen erhoben werden, konzentriert sich die quantitative Marktforschung auf die tiefgründige Evaluation von Fragestellungen.

Richtig oder falsch?
Falsch
Repräsentatitivität
Was verstehen Sie unter dem Begriff "Repräsentativität"?

- Wenn die Marktforschungs-Resultate einer \"Stichprobe\" (sample), unter Berücksichtigung der Kosten, der Grundgesamtheit (Universum) entsprechen.

- Wenn die Marktforschungs-Resultate eines Teilmarktes, unter Berücksichtigung der Kosten für die Bearbeitung, der Grundgesamtheit (Universum) entsprechen.

- Wenn die Marktforschungs-Resultate einer \"Stichprobe\" (sample), unter Berücksichtigung einer definierten Fehlerquote, der Grundgesamtheit (Universum) entsprechen.
- Wenn die Marktforschungs-Resultate einer \"Stichprobe\" (sample), unter Berücksichtigung einer definierten Fehlerquote, der Grundgesamtheit (Universum) entsprechen.
Schriftliche Befragung
Welche der nachfolgenden Nachteile passen zu einer schriftlichen Befragung?

- hohe Verweigerungsquote

- nur einfache Fragestellungen möglich

- keine optischen Informationen

- geringe Rücklaufquote

- hohe Kosten

- wenig geeignet für heikle Themen

- technische Barrieren

- Beeinflussung durch Interviewer

- Identität des Befragten nicht klar

- Verzerrung der Stichprobe
- nur einfache Fragestellungen möglich

- geringe Rücklaufquote

- Identität des Befragten nicht klar
Sekundäre Erhebung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur sekundären Marktforschung ist/sind richtig?

- Eine Sekundärforschung kann auch als Desk Research bezeichnet werden.

- Sekundärmarktforschung ist meist teurer als Primärmarktforschung.

- Interne Daten können wir bei Marktforschungsinstituten beziehen.
- Eine Sekundärforschung kann auch als Desk Research bezeichnet werden.
Sekundärmarktforschung
Welches sind die Vorteile der Sekundärforschung?

- Daten wurden für einen anderen Zweck erhoben.

- Zeitersparnis

- Kostenersparnis

- Oft Unsicherheit betreffend der Genauigkeit

- Informationsgrundlage für ein Marktforschungsinstitut

- Daten sind nicht mehr aktuell
- Zeitersparnis

- Kostenersparnis

- Informationsgrundlage für ein Marktforschungsinstitut
Studien/Sonderformen der Marktforschung
Welche der nachfolgenden Aussagen zu Studien und Sonderformen der Marktforschung ist/sind falsch?

- Panel Marktforschungen sind ad hoc-Befragungen und liefern Informationen nur für ein bestimmtes Datum.

- Qualitative Studien werden in den seltensten Fällen im Rahmen persönlicher Befragungen durchgeführt.

- Multi-Client-Studien sind Studien, die ein Marktforschungsunternehmen durchführt und die mehrere Unternehmen ad hoc in Auftrag geben.
- Panel Marktforschungen sind ad hoc-Befragungen und liefern Informationen nur für ein bestimmtes Datum.

- Qualitative Studien werden in den seltensten Fällen im Rahmen persönlicher Befragungen durchgeführt.
Telefonische Befragung
Welche der nachfolgenden Vorteile passen zu einer telefonischen Befragung?

- Einsatz von Demomaterial möglich

- keine Doppelspurigkeiten bei der Erfassung

- kostengünstig im Vergleich zu persönlichen Interviews

- Klima des Vertrauens

- automatische Plausibilitätsprüfung

- sehr hohe Interaktivität

- Auftraggeber kann mithören

- schnell
- keine Doppelspurigkeiten bei der Erfassung

- kostengünstig im Vergleich zu persönlichen Interviews

- Klima des Vertrauens

- Auftraggeber kann mithören

- schnell
Werbetest
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Werbetest ist/sind korrekt?

- Man unterscheidet zwischen Blindtests und Tests \"as marketed\".

- Ein Pretest findet immer vor der Marktverbreitung der Werbung statt.

- In der frühen Phase der Entwicklung nennt man Posttests auch Konzepttests.

- Das Conjoint-Verfahren untersucht die Formen komplex.

- Posttests können feiner unterschieden werden in In-Between-Tests, die während der Kampagne stattfinden und Posttests, die erst nach Abschluss der Kampagne stattfinden.
- Ein Pretest findet immer vor der Marktverbreitung der Werbung statt.

- In der frühen Phase der Entwicklung nennt man Posttests auch Konzepttests.

- Posttests können feiner unterschieden werden in In-Between-Tests, die während der Kampagne stattfinden und Posttests, die erst nach Abschluss der Kampagne stattfinden.
Primäre Marktforschung
Welche der nachfolgenden Vorteile passen zur primären Marktforschung?

- geringe Kosten

- schnelle Datenverfügbarkeit

- Ausrichtung auf Wissensbedürfnisse

- Aktualität der Information
- Ausrichtung auf Wissensbedürfnisse

- Aktualität der Information
Primäre Erhebung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur primären Marktforschung ist/sind falsch?

- Primärdaten beruhen ausschliesslich auf quantitativen Befragungen.

- Bei einer Vollerhebung genügt es, eine repräsentative Stichprobe zu befragen.

- Eine Vollerhebung wird nur im Dienstleistungsbereich durchgeführt.
- Primärdaten beruhen ausschliesslich auf quantitativen Befragungen.

- Bei einer Vollerhebung genügt es, eine repräsentative Stichprobe zu befragen.

- Eine Vollerhebung wird nur im Dienstleistungsbereich durchgeführt.
Persönliche Befragung
Welche der nachfolgenden Nachteile passen zu einer persönlichen Befragung?

- hohe Verweigerungsquote

- keine optischen Informationen

- geringe Rücklaufquote

- hohe Kosten

- technische Barrieren

- Beeinflussung durch Interviewer

- Identität des Befragten nicht klar

- Verzerrung der Stichprobe

- nur einfache Fragestellungen möglich
- hohe Verweigerungsquote

- hohe Kosten

- Beeinflussung durch Interviewer
Externe Quellen
Multi-Client-Studien sind Studien, die ein Marktforschungsunternehmen durchführt und die mehrere Unternehmen gemeinsam ad hoc in Auftrag geben.

Richtig oder falsch?
Richtig
Externe Quellen
Welches sind die Nachteile von Quellen, die im Internet zu finden sind?

- Daten wurden für einen anderen Zweck erhoben

- viele kostenlose Angebote

- sehr schnell

- ungewisse Qualität

- hoher Suchaufwand

- Konkurrenz hat die gleichen Infos
- ungewisse Qualität

- hoher Suchaufwand

- Konkurrenz hat die gleichen Infos
Interne Quellen
Welches sind die Nachteile von internen Quellen?

- Riesige Datenmengen sind verfügbar.

- Die Daten sind zu generell.

- Die Daten erstrecken sich über unterschiedliche Zeiträume.

- Die Daten sind subjektiv verzerrt und nicht objektiv.
- Die Daten sind zu generell.

- Die Daten erstrecken sich über unterschiedliche Zeiträume.

- Die Daten sind subjektiv verzerrt und nicht objektiv.
Marktforschung Anwendung
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Marktforschung?

"Für bestimmte Unternehmen kann es Sinn machen, keine Marktforschung zu betreiben, nämlich dann, wenn der Aufwand für die Marktforschung höher ausfällt als der erwartete Ertrag."
Ja
Marktforschungsprozess
Ordnen Sie die Schritte des Marktforschungsprozesses in der richtigen Abfolge. (1. Schritt = 1, 2. Schritt = 2 etc.)

Datengewinnung:
Dokumentation:
Definition:
Design:
Datenanalyse:
Datengewinnung: 3
Dokumentation: 5
Definition: 1
Design: 2
Datenanalyse: 4

1. Definition
2. Design
3. Datengewinnung
4. Datenanalyse
5. Dokumentation
Marktforschungsprozess
Welche der nachfolgenden Aktivitäten passen zum Prozessschritt "Design" in der Marktforschung?

Rücklauf
Datenpräsentation
Datenaufbereitung
Methode bestimmen
Stichprobe bestimmen
Sekundärdaten sichern
Ziele setzen
Pretest
Daten spezifizieren
Bericht
Methode bestimmen
Stichprobe bestimmen
Pretest
Daten spezifizieren
Marktforschungsprozess
Welche der nachfolgenden Aktivitäten passen zum Prozessschritt "Definition" in der Marktforschung?

Rücklauf
Datenaufbereitung
Problem definieren
Sekundärdaten sichern
Ziele setzen
Pretest
Daten spezifizieren
Problem definieren
Sekundärdaten sichern
Ziele setzen
Methoden der Marktforschung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Marktforschung ist/sind richtig?

- Die Sekundärmarktforschung wird als Desk Research bezeichnet.

- Bei Marktforschungsprojekten werden zuerst Sekundärdaten aus internen und externen Quellen gesichtet, bevor der Entschluss gefasst wird, eine Primärforschung durchzuführen.

- Die Primärmarktforschung kann in die qualitative und quantitative Marktforschung aufgegliedert werden.

- Für die Primärforschung werden ausschliesslich Panelstudien eingesetzt.
- Bei Marktforschungsprojekten werden zuerst Sekundärdaten aus internen und externen Quellen gesichtet, bevor der Entschluss gefasst wird, eine Primärforschung durchzuführen.

- Die Primärmarktforschung kann in die qualitative und quantitative Marktforschung aufgegliedert werden.
Methoden der Marktforschung
Welche der nachfolgenden Methoden der Marktforschung werden in der Werbeforschung eingesetzt?

Onlinebefragung mit TV-Spots
Branchenstudien
Reklamationsstatistik
Mystery Shopping
Artikel über die Konkurrenz
Blickverlaufstests
Zusatzfragen bei Wettbewerben
Onlinebefragung mit TV-Spots
Blickverlaufstests
Zusatzfragen bei Wettbewerben
Panel
Was verstehen Sie unter dem Begriff "Panel"?

- Bei einem Panel handelt es sich um einen sich immer wieder verändernden Kreis von Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen zum gleichen Thema befragt werden.

- Bei einem Panel handelt es sich um einen bestimmten, gleich bleibenden Kreis von Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen zum gleichen Thema befragt werden.

- Bei einem Panel handelt es sich um einen bestimmten, gleich bleibenden Kreis von Personen, welche spontan zu einem Thema einmalig befragt werden.
- Bei einem Panel handelt es sich um einen bestimmten, gleich bleibenden Kreis von Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen zum gleichen Thema befragt werden.
Ziel der Marktforschung
Welches ist das Ziel der Marktforschung?

- Möglichst viele Infos gewinnen.

- Mehr Umsatz und mehr Absatz.

- Höhere Bekanntheit des Unternehmens schaffen.

- Informationen über den relevanten Markt zu gewinnen, um bessere Entscheidungen zu treffen.
- Informationen über den relevanten Markt zu gewinnen, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Differenzierung
Durch eine länderspezifische Differenzierung erhofft sich eine Unternehmung, vor allem den Absatz zu steigern, indem das Produkt oder die Dienstleistung den länderspezifischen Vorlieben angepasst wird.

Richtig oder falsch?
Richtig
Standardisierung
Eine Marketingstandardisierung kann eine Vereinheitlichung der Marketinginhalte oder -prozesse umfassen. Welche der nachfolgenden Kostensenkungspotenziale resultieren aus einer solchen Standardisierung?

- Verringerung des Forschungs-/Entwicklungsaufwands

- effektive Koordination und Kontrolle

- Grössenersparnisse

- Erfahrungskurveneffekte
- Verringerung des Forschungs-/Entwicklungsaufwands

- effektive Koordination und Kontrolle

- Grössenersparnisse

- Erfahrungskurveneffekte
Typologie E-Businessmodelle
Welche Funktion übernimmt das E-Businessmodell Disintermediation?

- Führt Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen.

- Ermöglicht einen besseren Zugang zu digitalen Marktleistungen.

- Führt Nachfrager und Anbieter effizienter zusammen als andere Marktplätze.

- Hilft den Kunden die richtigen Informationen zu finden.

- Schaltet etablierte Handelskanäle aus.

- Stellt anderen Usern Fotos und Videos zur Verfügung.
- Schaltet etablierte Handelskanäle aus.
Typologie E-Businessmodelle
Welche Funktion übernimmt das E-Businessmodell "Navigation"?

- Hilft den Kunden, die richtigen Informationen zu finden.

- Hilft den Kunden, im Internet das beste Angebot im Markt zu finden.

- Ersetzt andere Kommunikationskanäle.

- Stellt die Infrastruktur für die Nutzung des Internets zur Verfügung.

- Schaltet etablierte Handelskanäle aus.

- Stellt anderen Usern Fotos und Videos zur Verfügung.
- Hilft den Kunden, im Internet das beste Angebot im Markt zu finden.
Virales Marketing
Virales Marketing gab es schon vor der Erfindung des Internets, wenn Kunden mit anderen Kunden über Produkte und Dienstleistungen sprachen. Virales Marketing funktioniert, wenn die Geschichte einen so hohen Unterhaltungswert hat, dass sie es Wert ist, weitererzählt zu werden.

Richtig oder falsch?
Richtig
Wachstumsstrategie - Marktpenetration
Die Marktpenetration ist die Strategie, die von den Unternehmen deshalb häufig gewählt wird, weil sie mit den geringsten Risiken verbunden ist und sich aus der operativen Tätigkeit selbst ergibt.

Richtig oder falsch?
Richtig
Wachstumsstrategien
Welche der nachfolgenden Aussage(n) zu den Wachstumsstrategien ist/sind richtig?

- Wachstumsstrategien nach Ansoff sind Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Internationalisierung und Produktelimination.

- Wachstumsstrategien werden typischerweise dem strategischen Management zugeordnet.

- Die Wachstumsstrategien können anhand von zwei Dimensionen (Produkt und Markt) klassifiziert werden.
- Wachstumsstrategien werden typischerweise dem strategischen Management zugeordnet.

- Die Wachstumsstrategien können anhand von zwei Dimensionen (Produkt und Markt) klassifiziert werden.
Wachstumsstrategien
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den unterschiedlichen Wachstumsstrategien ist/sind richtig?

- Die Strategie der Produkt-/Sortimentsentwicklung führt zum Wachstum, wenn die bestehenden Kunden neue oder andere Leistungen des Unternehmens beziehen.

- Unter der Marktentwicklungsstrategie versteht Ansoff die Eroberung neuer geografischer Märkte mit den bestehenden Produkten und Leistungen.

- Bei der vertikalen Diversifikation sucht das Unternehmen nach neuen Produkten, bei denen ein Bezug zu den bisherigen Produktlinien besteht.

- Die Produktmodifikation (Produktänderung) ist eine Massnahme, welche im Rahmen einer Produktentwicklungsstrategie zum Erfolg führt.

- Bei der lateralen Diversifikation dringt das Unternehmen in ein Geschäftsfeld ein, das keinerlei Bezug zu den bisherigen Aktivitäten hat.
- Die Strategie der Produkt-/Sortimentsentwicklung führt zum Wachstum, wenn die bestehenden Kunden neue oder andere Leistungen des Unternehmens beziehen.

- Unter der Marktentwicklungsstrategie versteht Ansoff die Eroberung neuer geografischer Märkte mit den bestehenden Produkten und Leistungen.

- Die Produktmodifikation (Produktänderung) ist eine Massnahme, welche im Rahmen einer Produktentwicklungsstrategie zum Erfolg führt.
Wachstumsstrategien nach Ansoff
Die Wachstumsstrategien nach Igor Ansoff können in einer 4-Felder-Matrix dargestellt werden. Welche Kombination/en von Kriterien führt/führen zu den entsprechenden Strategien?

- Bestehender Markt und bestehendes Produkt = Marktpenetration

- Bestehender Markt und neues Produkt = Marktentwicklung

- Bestehender Markt und neues Produkt = Produktentwicklung

- Neuer Markt und bestehendes Produkt = Marktentwicklung

- Neuer Markt und neues Produkt = Diversifikation

- Neuer Markt und neues Produkt = Marktentwicklung
- Bestehender Markt und bestehendes Produkt = Marktpenetration

- Neuer Markt und bestehendes Produkt = Marktentwicklung

- Neuer Markt und neues Produkt = Diversifikation
Wachstumsstrategien nach Ansoff
Bei welcher der nachfolgenden Wachstumsstrategien können Synergien am besten genutzt werden?

Diversifikation
Marktentwicklung
Marktpenetration
Produkt-/Sortimentsentwicklung
Marktpenetration
Internationale Strategien
"Von dieser Form des Marketings wird gesprochen, wenn das Unternehmen in mehr als nur einem Land fest verankert ist."

Von welcher geografischen Differenzierung ist hier die Rede?

nationales Marketing
globales Marketing
internationales Marketing
multinationales Marketing
multinationales Marketing
Internationale Strategien
Die Strategien der Internationalisierung können unterschiedlich differenziert werden. In welches Feld der Matrix nach Ansoff (Wachstumsstrategien) können diese Strategien zugeordnet werden?

Marktpenetration
Produktentwicklung
Marktentwicklung
Diversifikation
Marktentwicklung
Integrationsstufen Internet
In welcher Abfolge kann das Internet ins Marketing integriert werden?

- E-Commerce; E-Business; Internetkommunikation

- E-Business; Internetkommunikation; E-Commerce

- Internetkommunikation; E-Commerce; E-Business
- Internetkommunikation; E-Commerce; E-Business
Differenzierung
Welche zwei strategischen Entscheide stehen bei einer länderspezifischen Differenzierung im Vordergrund?

- Sollen die Kunden und deren Bedürfnisse verändert werden?

- Soll die Marktleistung an das Land angepasst werden?

- Soll die Situationsanalyse auf andere Länder ausgedehnt werden?

- Soll die Kommunikation an das Land angepasst werden?
- Soll die Marktleistung an das Land angepasst werden?

- Soll die Kommunikation an das Land angepasst werden?
Differenzierung/Standardisierung
Welche der nachfolgenden Aussage(n) ist/sind falsch?

- Bei einer Standardisierung wird das Marketing auf die Gegebenheiten des einzelnen Landes angepasst.

- Die Strategie der Differenzierung beruht auf der Annahme, dass es globale Märkte mit homogenen Bedürfnissen gibt.

- Das Ausmass der Globalität von Märkten wird durch die Faktoren
Marktbedürfnisse und Marktressourcen bestimmt.
- Bei einer Standardisierung wird das Marketing auf die Gegebenheiten des einzelnen Landes angepasst.

- Die Strategie der Differenzierung beruht auf der Annahme, dass es globale Märkte mit homogenen Bedürfnissen gibt.
Differenzierungsstrategien
Die Differenzierungsstrategien können in einer Matrix nach der Marktleistung und Kommunikation dargestellt werden. Welche Kombination(en) von Kriterien führt/führen zu den entsprechenden Strategien?

- Gleiche Marktleistung + Angepasste Kommunikation = Kommunikative Anpassung

- Neue Marktleistung und Gleiche Kommunikation = Direkte Übertragung

- Angepasste Marktleistung und Angepasste Kommunikation = Zweifachanpassung

- Gleiche Kommunikation und Gleiche Marktleistung = Direkte Übertragung
- Gleiche Marktleistung + Angepasste Kommunikation = Kommunikative Anpassung

- Angepasste Marktleistung und Angepasste Kommunikation = Zweifachanpassung

- Gleiche Kommunikation und Gleiche Marktleistung = Direkte Übertragung
E-Business-Begriffe
"Hier findet zwischen Unternehmen und den Kunden eine elektronische Kommunikation statt, ohne dass zwingend ein Kauf resultiert."

Welche Begriff aus dem E-Business wird hier beschrieben?

E-Commerce
E-Business
Internetkommunikation
Internetkommunikation
Formen der Internationalisierung
Bei welcher Form der Internationalisierung wird ein mittlerer Kapitaleinsatz und ein mittleres Gewinnpotenzial (Risiko) feststellbar sein?

Tochtergesellschaft
Joint Venture
Franchising
Lizenz
Franchising
Formen der Internationalisierung
Welche der nachfolgenden Aussage(n) zu den unterschiedlichen Formen der Internationalisierung ist/sind richtig?

- Die Vergabe von Lizenzen ist für eine Unternehmung ein höchst risikoreicher Weg, um sich im Auslandmarkt zu etablieren.

- Ein Joint Venture ist ein selbständiges Unternehmen, an dessen Grundkapital zwei oder mehrere Partner beteiligt sind. - Der indirekte Export erfolgt in der Regel über einen unabhängigen Exportvermittler.

- Das Franchising entspricht einer Variation der Lizenzvergabe. Dabei wird zwischen drei Kategorien unterschieden: Produkt-Franchising, Dienstleistungs-Franchising, Vertriebs-Franchising.

- Beim direkten Export ist das Risiko im Vergleich mit dem indirekten Export tiefer.
- Ein Joint Venture ist ein selbständiges Unternehmen, an dessen Grundkapital zwei oder mehrere Partner beteiligt sind. - Der indirekte Export erfolgt in der Regel über einen unabhängigen Exportvermittler.

- Das Franchising entspricht einer Variation der Lizenzvergabe. Dabei wird zwischen drei Kategorien unterschieden: Produkt-Franchising, Dienstleistungs-Franchising, Vertriebs-Franchising.
Formen der Internationalisierung
Internationalisierung über eine Tochtergesellschaft:
Diese Form der Direktinvestition im Ausland setzt den Einsatz an Kapital und Management im Gastland voraus. Dadurch sinken die Risiken des Unternehmens und der Gewinn geht ebenfalls zurück.

Richtig oder falsch?
Falsch
Allgemeines zur Segmentierung
Welche der nachfolgenden Aussage(n) ist/sind falsch?

- Unter einer Marktsegmentierung versteht man eine Heterogenisierung eines Marktes.

- Ein Marktsegment ist eine Produkte- oder Dienstleistungskategorie.

- Beim strategischen CRM geht man davon aus, dass langfristig treue Kunden rentabler sind als neue.

- Ziele der Marktsegmentierung sind u.a. die kundenbedürfnisgerechte Bearbeitung eines relevanten Marktes.

- Unter Massenmarketing versteht man eine möglichst individuelle Bearbeitung von Zielgruppen.
- Unter einer Marktsegmentierung versteht man eine Heterogenisierung eines Marktes.

- Ein Marktsegment ist eine Produkte- oder Dienstleistungskategorie.

- Unter Massenmarketing versteht man eine möglichst individuelle Bearbeitung von Zielgruppen.
Markenentwicklungsstrategie
Auch die Markenstrategien lassen sich in Anlehnung an die Kriterien Neuheit der Marke und Neuheit der Leistung in eine Vier-Felder-Matrix eingliedern.

Welche der nachfolgenden Kombinationen steht für eine Brand-Extension-Strategie?

- Bestehende Marke & bestehendes Produkt/bestehende Leistung

- Neue Marke & neues Produkt/neue Leistung

- Neue Marke & bestehendes Produkt/bestehende Leistung

- Bestehende Marke & neues Produkt/neue Leistung
- Bestehende Marke & neues Produkt/neue Leistung
Ökonomie der Loyalität
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Ökonomie der Loyalität?

"Der Gewinn des Unternehmens wird durch offensives Marketing erhöht, weil es weniger kostet, die bestehenden Kunden zu halten als neue zu gewinnen."
Nein
Offensives Marketing
Welche der nachfolgenden Aussage/n trifft/treffen auf das offensive Marketing zu?

- Verdrängungsmärkte

- Erfolgsfaktoren sind Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität.

- Zielsetzung ist der Erstkauf.

- Der Kunde wird als Abnehmer betrachtet.

- Strategie der Fokussierung
- Zielsetzung ist der Erstkauf.

- Der Kunde wird als Abnehmer betrachtet.
Positionierung
Stimmt die nachfolgende Aussage?

"Die Festlegung der Position ist ein komplexes Vorgehen, bei dem eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden müssen, die sich laufend ändern. Um eine Positionierung möglichst einfach darzustellen, wird in der Praxis das Positionierungskreuz verwendet."
Ja
Segmente Internet
Welche der nachfolgenden Bezeichnungen treffen auf Segmente von Internet-Nutzern zu?

Kletten
Inaktive
Sammler
Kreatoren
Kritiker
Schmetterlinge
Inaktive
Sammler
Kreatoren
Kritiker
Segmentierung als Optimierung
Welche der nachfolgenden Aussagen treffen zu?

- Die Effizienzlinie zeigt den Weg vom Massenmarketing zum Individualmarketing auf, welcher über die Segmentierung führt.

- Bei der Differenzierung nach Bedürfnissen ist gemeint, dass ein Unternehmen seine Produkte von der Konkurrenz abhebt.

- Massenmarketing gilt als günstig und wenig bedürfnisorientiert.

- Überall dort, wo einem Anbieter eine grosse Zahl von Nachfragern gegenübersteht, sind individuelle Leistungen nicht mehr möglich und eine gewisse Standardisierung wird notwendig.

- Die Segmentierung ist in diesem Sinn ein Kompromiss zwischen Massenmarketing und Individualmarketing.
- Die Effizienzlinie zeigt den Weg vom Massenmarketing zum Individualmarketing auf, welcher über die Segmentierung führt.

- Massenmarketing gilt als günstig und wenig bedürfnisorientiert.

- Überall dort, wo einem Anbieter eine grosse Zahl von Nachfragern gegenübersteht, sind individuelle Leistungen nicht mehr möglich und eine gewisse Standardisierung wird notwendig.

- Die Segmentierung ist in diesem Sinn ein Kompromiss zwischen Massenmarketing und Individualmarketing.
Segmentierungskriterien Firmenkunden
Zu welchem Kriterien zählen die Merkmale "Dringlichkeit, Auftragsumfang und Produktanwendung" eines Segments?

- demografisch

- operativ

- beschaffungsorientiert

- kaufsituationsbedingt

- personengebunden
- kaufsituationsbedingt
Segmentierungskriterien Private Kunden
Zu welchen Kriterien zählen die folgenden Merkmale eines Segments: Ausbildung, Konfession und Geschlecht?

- geografisch

- demografisch

- psychografisch

- kaufverhaltensbezogen
- demografisch
Markenentscheidung
Auf welchen drei Markenentscheidungen basiert die Definition der Markenstrategie?

- Markengeber, Markenposition und Markenwert

- Markenerweiterung, Markenpotenzial und Markengeber

- Markenentwicklung, Markenname und Markengeber

- Multimarkenwahl, Markengeber und Markenname
- Markenentwicklung, Markenname und Markengeber
Marken
Welche der nachfolgenden Aussage/n zu den Marken ist/sind falsch?

- Besonderes Kennzeichen der No-Names ist der Verzicht auf eine eigentliche Marke und die Konzentration auf eine einheitliche Verpackung.

- Die klassischen Handelsmarken nehmen auf dem Markt die unterste Preisposition ein.

- Der wesentliche Vorteil einer Dachmarkenstrategie ist die Einführung von neuen Produkten, da die Konsumenten bereits die Dachmarke kennen.

- Die Handelsmarken dienen dazu, eine gewisse Unabhängigkeit von den Herstellermarken zu erreichen, um somit preispolitischen Spielraum zu gewinnen.

- Bei einer Familienmarkenstrategie besteht der Vorteil darin, dass die Marke genau im Zielsegment positioniert werden kann.

- Das Konzept der Einzelmarke besteht darin, dass ein Unternehmen für jedes einzelne Produkt eine eigene Marke kreiert.
- Die klassischen Handelsmarken nehmen auf dem Markt die unterste Preisposition ein.

- Bei einer Familienmarkenstrategie besteht der Vorteil darin, dass die Marke genau im Zielsegment positioniert werden kann.
Marken
Welche/r der nachfolgenden Begriffe wird/werden den Herstellermarken zugeordnet?

- klassische Handelsmarken

- Markenartikel

- Dienstleistungsmarken

- Discounter-Handelsmarken

- No-Names
- Markenartikel

- Dienstleistungsmarken
Allgemeines zur Segmentierung
Welche der nachfolgenden Aussage(n) ist/sind richtig?

- Eine Kundenstrategie hat meistens zum Ziel, die Kunden stärker ans Unternehmen zu binden und länger als Kunden zu halten.

- Die Kundenneuakquisition darf von einem Unternehmen mit vielen treuen Kunden vernachlässigt werden.

- Zielgruppensegmentierungen sind nur im Konsumgütergeschäft sinnvoll und notwendig.

- In fast allen Unternehmen stellt man fest, dass ein kleiner Prozentsatz des Kundenstamms einen sehr grossen Anteil des Gewinns generiert.

- Kunden-Erstaufträge generieren in vielen Unternehmen eine negative Wertschöpfung.
- Eine Kundenstrategie hat meistens zum Ziel, die Kunden stärker ans Unternehmen zu binden und länger als Kunden zu halten.

- In fast allen Unternehmen stellt man fest, dass ein kleiner Prozentsatz des Kundenstamms einen sehr grossen Anteil des Gewinns generiert.

- Kunden-Erstaufträge generieren in vielen Unternehmen eine negative Wertschöpfung.
Begriffe zur Marke
Welche der nachfolgenden Beschreibungen sind korrekt?

- Als Warenzeichen wird eine Marke oder ein Markenbestandteil bezeichnet, welcher rechtlich geschützt ist.

- Das Markenzeichen ist der verbal wiedergegebene Teil der Marke.

- Die Marke dient der Kennzeichnung von Produkten oder Dienstleistungen.

- Ovomaltine, Rivella und Puma sind Markennamen.

- Das Unlauter-Wettbewerbsgesetz regelt die Eintragung einer Marke.

- Grundsätzlich können alle grafisch darstellbaren Zeichen Marken im Sinne des Gesetzes sein.

- Wird der Firmenname im Handelsregister eingetragen, kann und muss das Unternehmen unter diesem Namen auftreten.
- Als Warenzeichen wird eine Marke oder ein Markenbestandteil bezeichnet, welcher rechtlich geschützt ist.

- Die Marke dient der Kennzeichnung von Produkten oder Dienstleistungen.

- Ovomaltine, Rivella und Puma sind Markennamen.

- Grundsätzlich können alle grafisch darstellbaren Zeichen Marken im Sinne des Gesetzes sein.

- Wird der Firmenname im Handelsregister eingetragen, kann und muss das Unternehmen unter diesem Namen auftreten.
Differenzierung
Welche der nachfolgenden Bedingung(en) muss eine Differenzierung erfüllen, damit diese erfolgreich ist?

- Die Differenzierung muss positiv bewertet werden.

- Die Differenzierung muss der Konkurrenz ähnlich sein.

- Die Differenzierung muss einem echten Bedürfnis entsprechen.

- Die Kunden sollen dafür weniger zahlen.

- Die Positionierung muss unterscheidbar sein.

- Die Positionierung sollte unnachahmbar sein.
- Die Differenzierung muss positiv bewertet werden.

- Die Differenzierung muss einem echten Bedürfnis entsprechen.

- Die Positionierung muss unterscheidbar sein.

- Die Positionierung sollte unnachahmbar sein.
Differenzierung und Positionierung
Ein zentraler Begriff, der eng mit der Differenzierung verbunden ist, ist die Positionierung.

Richtig oder falsch?
Richtig
Differenzierungsmöglichkeiten
Welche der nachfolgenden Aussage(n) zu den Differenzierungsmöglichkeiten ist/sind richtig?

- Die Präferenzstrategie beeinflusst den Kundennutzen minimal und sichert den Wert.

- Bei der Preis-Mengen-Strategie werden die Kosten gesenkt und der Wert wird somit erhöht.

- Die kommunikative Profilierung mittels UAP schafft einen Kommunikationsvorteil.

- Die Preisprofilierung wird auch als USP bezeichnet.

- Die Preis-Mengen-Strategie ist, im Gegensatz zur Präferenzstrategie, auf einen einseitigen und aggressiven Wettbewerb ausgerichtet.

- Bei der Präferenzstrategie geht es darum, die Präferenzen (Vorlieben) der Kunden besser abzudecken als die Konkurrenz.
- Bei der Preis-Mengen-Strategie werden die Kosten gesenkt und der Wert wird somit erhöht.

- Die kommunikative Profilierung mittels UAP schafft einen Kommunikationsvorteil.

- Die Preis-Mengen-Strategie ist, im Gegensatz zur Präferenzstrategie, auf einen einseitigen und aggressiven Wettbewerb ausgerichtet.

- Bei der Präferenzstrategie geht es darum, die Präferenzen (Vorlieben) der Kunden besser abzudecken als die Konkurrenz.
Feinsegmentierung
Welche der nachfolgenden Begriffe passen zur Feinsegmentierung?

- Ziel ist die Marktabgrenzung.

- Ist eine vorherrschende Sichtweise des Marketings.

- Teilt den Gesamtmarkt in Marktsegmente und Teilmärkte.

- Identifizierung von Kundengruppen mit ähnlichen Bedürfnissen.

- Ziel ist die differenzierte Marktbearbeitung.

- Ist eine vorherrschende Sichtweise des strategischen Managements.
- Ist eine vorherrschende Sichtweise des Marketings.

- Identifizierung von Kundengruppen mit ähnlichen Bedürfnissen.

- Ziel ist die differenzierte Marktbearbeitung.
Fragen der Positionierung
Welche Vorgehensweise passt zu den nachfolgenden Zielsetzungen?

Setzen Sie den jeweils passenden Buchstaben ein:
A = Grobpositionierung
B = Differenzierung
C = Feinpositionierung
D = Markierung
Abhebung des Angebots von der Konkurrenz: B
Zeigen, wie sich das Unternehmen von der Konkurrenz unterscheidet: C
Kommunizieren, wie das Unternehmen positioniert ist: D
Entscheid zum SGF: A
Marke
Eine Marke ist ein in der Psyche des Konsumenten verankertes, unverwechselbares Vorstellungsbild von einem Produkt oder einer Dienstleistung.

Richtig oder falsch?
Richtig
Strategisches CRM
Stimmt die nachfolgende Aussage zum strategischen CRM?

"Beim strategischen CRM geht es darum, die rentabelsten Kunden nicht als Segment, sondern als individuell zu identifizieren und mit diesen rentablen Kunden eine möglichst langfristige Beziehung einzugehen."
Ja
Strategiemix
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Strategiemix ist/sind falsch?

- Für einen optimalen Strategiemix eines Unternehmens müssen die kritischen Erfolgsfaktoren, die strategischen Erfolgspotenziale und die möglichen Synergiepotenziale verifiziert werden.

- Wachstumsstrategien nach Ansoff sind Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Internationalisierung und Produktelimination.

- Unter Differenzierungsstrategie versteht man die Präferenzstrategie mittels Leistungsprofilierung, mittels Kommunikationsprofilierung und die Preis-Mengen-Strategie.

- Bei einer Segmentstrategie konzentriert sich ein Unternehmen auf einen bestimmten Teilmarkt.
- Wachstumsstrategien nach Ansoff sind Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Internationalisierung und Produktelimination.

- Bei einer Segmentstrategie konzentriert sich ein Unternehmen auf einen bestimmten Teilmarkt.
Phasen des PLZ
Welche der nachfolgenden stichwortartigen Beschreibungen passt zur Phase "Rückgang"?

- Phase ausdehnen, Sicherstellung der Kontinuität, gezielte Preissenkungen, Margenerosion

- Verdrängung der neuen Innovationen, Relaunch, breite Masse wandert ab

- Wenige Modelle, viel Promotion, Abschöpfung durch hohen Preis, technische Probleme

- Umsatz fällt zusammen, Ausstieg ohne Verluste, Abschöpfen, keine neuen Konkurrenten

- Viele differenzierte Modelle, Ausdehnung der Distribution, Preisdifferenzierung nach Segmenten
- Umsatz fällt zusammen, Ausstieg ohne Verluste, Abschöpfen, keine neuen Konkurrenten
Funktionale SEP
Welche der nachfolgenden Funktionen können entsprechende SEP's darstellen?

Verkauf
Personalschulung
Werbung
Kundenberatung
Servicequalität
Personalrekrutierung
Verkauf
Personalschulung
Werbung
Kundenberatung
Servicequalität
Personalrekrutierung
Konkurrenzstrategie
Wann spricht man von einer Konkurrenzstrategie?

- Der Umsatz steigt mit dem Marktvolumen unter Beibehaltung des Marktanteils.

- Der Umsatz steigt bei konstantem Marktvolumen, wobei auch der Marktanteil wächst.
- Der Umsatz steigt mit dem Marktvolumen unter Beibehaltung des Marktanteils.
Leistungsbezogene SEP
Stimmt die nachfolgende Aussage zur leistungsbezogenen SEP?

"Eine leistungsbezogene SEP hat eine Unternehmung dann erreicht, wenn es ihr gelingt, Konkurrenten genau zu analysieren und dies dem Kunden zu kommunizieren."
Nein
Marktbezogene SEP
Stimmt die nachfolgende Aussage zur marktbezogenen SEP?

"Eine marktbezogene SEP ist beispielsweise ein hoher Marktanteil gegenüber kleineren Anbietern."
Ja
Phasen des PLZ
Welche der nachfolgenden stichwortartigen Beschreibungen passt auf die Phase "Reife"?

- Phase ausdehnen, Sicherstellung der Kontinuität, gezielte Preissenkungen, Margenerosion

- Verdrängung der neuen Innovationen, Relaunch, breite Masse wandert ab

- Wenige Modelle, viel Promotion, Abschöpfung durch hohen Preis, technische Probleme

- Umsatz fällt zusammen, Ausstieg ohne Verluste, Abschöpfen, keine neuen Konkurrenten

- Viele differenzierte Modelle, Ausdehnung der Distribution, Preisdifferenzierung nach Segmenten
- Umsatz fällt zusammen, Ausstieg ohne Verluste, Abschöpfen, keine neuen Konkurrenten
Phasen des PLZ
Welche der nachfolgenden stichwortartigen Beschreibungen passt zur Phase "Einführung"?

- Phase ausdehnen, Sicherstellung der Kontinuität, gezielte Preissenkungen, Margenerosion

- Verdrängung der neuen Innovationen, Relaunch, breite Masse wandert ab

- Wenige Modelle, viel Promotion, Abschöpfung durch hohen Preis, technische Probleme

- Umsatz fällt zusammen, Ausstieg ohne Verluste, Abschöpfen, keine neuen Konkurrenten

- Viele differenzierte Modelle, Ausdehnung der Distribution, Preisdifferenzierung nach Segmenten
- Wenige Modelle, viel Promotion, Abschöpfung durch hohen Preis, technische Probleme
PLZ
Welche der nachfolgenden Aussagen zum PLZ ist/sind falsch?

- Die Zielsetzung der Einführungsphase (Produktlebenszyklus) ist es, den relevanten Markt zu erschliessen, Erstkäufer zu akquirieren und die Bekanntheit des eigenen Produkts zu steigern.

- Die Reifephase im Produktlebenszyklus eines erfolgreichen Produdtes ist gekennzeichnet durch wenige Konkurrenten.

- Eine schnelle Marktabschöpfung bei der Einführung eines neuen Produkts wird mit einem niedrigen Preis und geringer Marketingkommunikation realisiert.

- Wachstumsmöglichkeiten von neu eingeführten Produkten/Dienstleistungen können durch stärkere Brandpositionierung und durch das Erschliessen weiterer Vertriebswege realisiert werden.

- Unter dem Begriff \"Relaunch\" versteht man die vorbereitete Elimination eines nicht erfolgreichen Produktes.
- Die Reifephase im Produktlebenszyklus eines erfolgreichen Produdtes ist gekennzeichnet durch wenige Konkurrenten.

- Eine schnelle Marktabschöpfung bei der Einführung eines neuen Produkts wird mit einem niedrigen Preis und geringer Marketingkommunikation realisiert.

- Unter dem Begriff \"Relaunch\" versteht man die vorbereitete Elimination eines nicht erfolgreichen Produktes.
Prinzipien der Synergie
Auf welchen Prinzipien beruhen die Synergien?

Effektivität
Grösseneffekte
Verbundeffekte
Kommunikation
Risikostreuung
Macht
Grösseneffekte
Verbundeffekte
Risikostreuung
Macht
Produktlebenszyklus
Stimmt die nachfolgende Aussage zum PLZ?

"Der PLZ folgt nicht einem gesetzmässigen Zyklus, sondern vielmehr den Ergebnissen von gewählten Marketingstrategien."
Ja
Relaunch
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Relaunch ist/sind richtig?

- Produkt/Markt ist nicht mehr aktiv.

- Produkt/Markt ist in der Sättigungsphase.

- Kann auch als Wieder-Einführung bezeichnet werden.

- Einläuten einer neuen Wachstumsphase ist das Ziel.

- Kann auch als Wiederbelebung bezeichnet werden.
- Produkt/Markt ist in der Sättigungsphase.

- Kann auch als Wieder-Einführung bezeichnet werden.

- Einläuten einer neuen Wachstumsphase ist das Ziel.
Strategie Einführungsphase
Zu welcher Markteinführungsstrategie passt die nachfolgende Beschreibung?

"Bei dieser Strategie geht man davon aus, dass die Einführung über einen hohen Preis, aber mit wenig Kommunikation erfolgt. Der Zweck besteht darin, möglichst schnell einen hohen Gewinn abzuschöpfen."

- schnelle Marktabschöpfung

- schnelle Marktpenetration

- langsame Marktabschöpfung

- langsame Marktpenetration
- langsame Marktabschöpfung
Strategie Rückgangsphase
Welche der nachfolgenden Optionen gilt nicht für die Rückgangsphase?

- Trennung von Produktgeschäft

- Aufrechterhaltung des bisherigen Investitionsniveaus

- Ernten der Investitionen

- Abschöpfung durch Hochpreisstrategie

- Aufstockung der Investitionen

- Selektive Senkung der Investitionen
- Abschöpfung durch Hochpreisstrategie
Strategie Reifephase
Welche der nachfolgenden Beschreibungen werden der Strategie der Marktmodifikation zugeordnet?

- Verbesserung der Ausstattungsmerkmale

- Änderung der Verkaufsförderung

- Gewinnung bisheriger Nichtverwender

- Erhöhung der Verwendungshäufigkeit

- Verbessertes Styling

- Gewinnung von Kunden der Konkurrenz

- Preisänderung

- Distributionsänderung
- Gewinnung bisheriger Nichtverwender

- Erhöhung der Verwendungshäufigkeit

- Gewinnung von Kunden der Konkurrenz
Strategien und Markt
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Strategien ist/sind richtig?

- Wird das Umsatzwachstum durch eine Marktvolumenerhöhung erzielt, so spricht man von einer Markterweiterungsstrategie.

- Bietet der Markt in seiner Gesamtheit kein Wachstum, so werden Unternehmen versuchen, Marktanteile von Konkurrenten zu gewinnen um zu wachsen. Diese Strategie wird dann als Konkurrenzstrategie bezeichnet.

- Ein Marktwachstum bedingt, dass das Marktpotenzial kleiner ist als das Marktvolumen.

- Bei einem ungesättigten Markt kann ein Unternehmen nur wachsen, wenn es Marktanteile der Mitbewerber übernimmt.

- Unter dem Begriff Marktpotenzial wird die maximale Aufnahmefähigkeit eines Marktes zum Preis \"Null\" verstanden.

- Der Marktsättigungsgrad ist der prozentuale Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum.
- Wird das Umsatzwachstum durch eine Marktvolumenerhöhung erzielt, so spricht man von einer Markterweiterungsstrategie.

- Bietet der Markt in seiner Gesamtheit kein Wachstum, so werden Unternehmen versuchen, Marktanteile von Konkurrenten zu gewinnen um zu wachsen. Diese Strategie wird dann als Konkurrenzstrategie bezeichnet.

- Der Marktsättigungsgrad ist der prozentuale Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum.
Begriffe und Beschreibungen zu Gütern
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Gütern ist/sind richtig?

- Dienstleistungen sind in der Regel unteilbar, d.h. sie entstehen im Moment.

- Spezialgüter sind vom Image völlig unabhängig und im untersten Preissegment angesiedelt.

- Sogenannte Industriegüter werden von Personen und Organisationen für die Herstellung von weiteren Produkten oder Dienstleistungen verwendet.

- Dienstleistungen können gut aufbewahrt und entsprechend auf Verlangen hin konsumiert werden.

- Für die Anwendung der Instrumente des Marketingmix ist es wesentlich, ob es sich um ein Konsumgut oder ein Industriegut handelt.
- Dienstleistungen sind in der Regel unteilbar, d.h. sie entstehen im Moment.

- Sogenannte Industriegüter werden von Personen und Organisationen für die Herstellung von weiteren Produkten oder Dienstleistungen verwendet.

- Für die Anwendung der Instrumente des Marketingmix ist es wesentlich, ob es sich um ein Konsumgut oder ein Industriegut handelt.
Verpackung
Welche der nachfolgenden Beschreibungen passen zu den Funktionen der Verpackung?

Lagerung und Haltbarkeit
Garantie
Information
Schutz
Public Relations
Verwendungshinweise
Wettbewerbsdifferenzierung
Lagerung und Haltbarkeit
Information
Schutz
Verwendungshinweise
Wettbewerbsdifferenzierung
Sortiment
Über welche Dimensionen lässt sich ein Sortiment beschreiben?

Grösse
Breite
Länge
Gewicht
Tiefe
Geschlossenheit
Umfang
Breite
Länge
Tiefe
Geschlossenheit
Qualität
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Qualität ist/sind falsch?

- Mithilfe der Qualität können die Produkte differenziert und profiliert werden.

- Durch das Variieren der Qualität können ganz unterschiedliche Ergebnisse auf dem Markt erzielt werden.

- Es gibt Faktoren zu einem Produkt, die vorhanden sein müssen. Man spricht dabei von Plus-Faktoren.

- Soll-Faktoren verschaffen dem Unternehmen einen Vorteil, weil diese vom Kunden nicht erwartet werden, aber geschätzt sind, diese aber auch nicht unzufrieden sind, wenn sie sie nicht erhalten.
- Es gibt Faktoren zu einem Produkt, die vorhanden sein müssen. Man spricht dabei von Plus-Faktoren.

- Soll-Faktoren verschaffen dem Unternehmen einen Vorteil, weil diese vom Kunden nicht erwartet werden, aber geschätzt sind, diese aber auch nicht unzufrieden sind, wenn sie sie nicht erhalten.
Produktpolitik
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Marktleistung und Produktpolitik ist/sind richtig?

- Der Produktmix ist im Konsumgütermarketing sehr heterogen und auf die Bedürfnisse einzelner Personen ausgerichtet.

- Die Marktleistungspolitik beschäftigt sich mit sämtlichen Entscheidungen, die in Zusammenhang mit der Gestaltung des Leistungsprogramms einer Unternehmung stehen.

- Die Produktpolitik hat in der Regel keinen Einfluss auf die Dienstleistungsqualität eines Unternehmens.

- Eine wesentliche Zielsetzung der Produktpolitik für ein Unternehmen ist das Generieren einer positiven Wertschöpfung.

- Eine weitere Zielsetzung der Produktpolitik für Unternehmen ist den Produktnutzen (im Wettbewerbsvergleich) gegenüber den Konsumenten zu homogenisieren.
- Die Marktleistungspolitik beschäftigt sich mit sämtlichen Entscheidungen, die in Zusammenhang mit der Gestaltung des Leistungsprogramms einer Unternehmung stehen.

- Eine wesentliche Zielsetzung der Produktpolitik für ein Unternehmen ist das Generieren einer positiven Wertschöpfung.
Produktebenen
Welche der nachfolgenden Merkmale können der formalen Produktebene zugeordnet werden?

Design
Verpackung
Garantie
Service
Markenname
Qualität
Design
Verpackung
Markenname
Qualität
Produkte
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Produktebenen ist/sind falsch?

- Die Ebenen eines Produkts (einfaches Zwiebelprinzip) bestehen aus dem Kernprodukt, dem formalen und dem informalen Produkt.

- Dienstleistungen sind in der Regel nicht greifbar, nicht teilbar und werden in sehr vielen Fällen direkt mit dem Kunden erstellt.

- Dienstleistungen haben für die meisten Herstellunternehmen, speziell im Investitionsgüterbereich, eine untergeordnete Bedeutung.

- Ein Plus-Faktor einer Produkt- oder einer Dienstleistung wird vom Kunden nicht erwartet, aber dafür sehr geschätzt.
- Die Ebenen eines Produkts (einfaches Zwiebelprinzip) bestehen aus dem Kernprodukt, dem formalen und dem informalen Produkt.

- Dienstleistungen haben für die meisten Herstellunternehmen, speziell im Investitionsgüterbereich, eine untergeordnete Bedeutung.
Marktleistung
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Marktleistung?

"Die Marktleistung soll so gestaltet sein, dass sie die Ansprüche der potenziellen Konsumenten möglichst genau erfüllt. Diese Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse muss jedoch auch mit den unternehmensinternen Potenzialen und Zielen abgestimmt werden."
Ja
Klassifizierung von Produkten
Welche der nachfolgenden Begriffe beschreiben mögliche Klassifizierungen nach Produkten?

Kaufzweck
Lebensdauer
Einstellung
Kaufgewohnheit
Wissen
Kaufzweck
Lebensdauer
Kaufgewohnheit
Kategorien von Produkten
Welche der nachfolgenden Produkte werden vor allem nach der Kategorie «Kaufgewohnheit» zugewiesen?

- Kurzlebige Güter
- Konsumgüter
- Shopping-Güter
- Spezialgüter
- Langlebige Güter
- Convenience Güter
- Shopping-Güter
- Spezialgüter
- Convenience Güter
Verpackung
«Konsumenten stellen sich hinsichtlich der Verpackung immer wieder die Frage nach der Menge des Abfalls. Eine Reaktion seitens der Hersteller ist zum Beispiel bei den Zahnpasten ersichtlich, welche vermehrt nur als Tube und ohne die Kartonverpackung verkauft werden.»

Richtig oder falsch?
Richtig
Intermediavergleich
Stimmt die nachfolgende Aussage zum Intermediavergleich?

«Bei diesem Vergleich werden innerhalb einer Werbeträgerkategorie verschiedene Titel miteinander verglichen.»
Ja
Zielsetzungen
Welche der nachfolgenden Zielsetzungen werden bei der Werbeplanung bewusst nicht berücksichtigt, weil sie nur bedingt dazu geeignet sind die Kommunikation zu messen?

Kauf
Kaufinteresse
Reichweite
Produktkaufwissen
Gestützte Bekanntheit
Wiederkauf
Ungestützte Bekanntheit
Kauf
Wiederkauf
Werbung
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Werbung?

«Durch Werbung fühlt sich das Publikum in der Regel angesprochen und reagiert schnell mit Käufen und Wiederkäufen.»
Nein
Werbung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Werbung ist/sind falsch?

- Wesentliche Funktionen der Werbung sind die Erhöhung des Bekanntheitsgrades, die Verbesserung des Produktimages und die Erhöhung des Abverkaufs bei der relevanten Zielgruppe.

- Unter dem Begriff Werbeträger werden Boten verstanden, welche Werbesendungen an die Endverbraucher (beispielsweise Briefkasten) verteilen.

- Unter Corporate Identity verstehen wir eine firmenweite Regelung des Werbeauftritts.

- Die Werbeplanung muss total fünf W-Fragen beantworten.

- Werbung kann auch als unpersönliche Einwegkommunikation bezeichnet werden.
- Unter dem Begriff Werbeträger werden Boten verstanden, welche Werbesendungen an die Endverbraucher (beispielsweise Briefkasten) verteilen.

- Unter Corporate Identity verstehen wir eine firmenweite Regelung des Werbeauftritts.

- Die Werbeplanung muss total fünf W-Fragen beantworten.
Werbeziele
«Die quantitativen Wirkungsziele der Werbung umfassen Aussagen zur angestrebten Wahrnehmung der Kunden aufgrund der Werbung.»
Richtig oder falsch?
Falsch
Werbemittel
Welche der nachfolgenden Begriffe können den Werbemitteln zugeordnet werden?

Anzeige
Zeitschrift
Zeitung
Beilage
Aufkleber
Fernseher
TV-Spot
Kino-Dia
Radiosender
Anzeige
Beilage
Aufkleber
TV-Spot
Kino-Dia
Werbebotschaft
Welche sind keine Elemente der Werbebotschaft?

- emotionaler Kundennutzen
- Handlungsappell
- Bekanntheit
- rationaler Kundennutzen
- Umsatz
- Bekanntheit
- Umsatz
Verkaufsförderung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Verkaufsförderung ist/sind falsch?

- Verkaufsförderung ist immer langfristig ausgerichtet.

- Klassische Massnahmen der Verkaufsförderung sind Sponsoring, Veranstaltungen und Preiserhöhungen.

- Bei der Verkaufsförderung handelt es sich um eine Push-, nicht um eine Pull-Massnahme.

- Oftmals wollen Hersteller mit den besten Produkten nicht allzu viele Aktionen durchführen, um das Image nicht zu verwässern.

- Die Verkaufsförderung im eigenen Unternehmen wird auch als Staff-Promotion bezeichnet.
- Verkaufsförderung ist immer langfristig ausgerichtet.

- Klassische Massnahmen der Verkaufsförderung sind Sponsoring, Veranstaltungen und Preiserhöhungen.
Verkaufsförderung
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Verkaufsförderung?
«Als Nachteil der Verkaufsförderung ist die meistens kurzfristige Wirkung einer Massnahme zu nennen. Trotzdem wird Verkaufsförderung zunehmends auch im Investitionsgüter- und Dienstleistungsbereich eingesetzt.»
Ja
Verkaufsförderung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Verkaufsförderung ist/sind richtig?

- Verkaufsförderungsmassnahmen werden in der Regel auf 4 Aktionsebenen ausgerichtet.

- Die Zielsetzungen von Verkaufsförderungsmassnahmen bestehen in der Regel darin, die Positionierung und das Image im relevanten Zielgruppensegment zu verstärken.

- Grosse Nachteile von Verkaufsförderungsmassnahmen sind die Messbarkeit und die langfristige Wirkung.

- Bei der Verkaufsförderung konzentrieren sich Herstellerunternehmen in der Regel nur auf die Verkaufsförderungsmassnahmen an den Handel.

- Ziele von Verkaufsförderungsmassnahmen an den Handel sind u.a. Neuaufnahme von Produkten und Dienstleistungen ins Sortiment und Beratung in Marketingfragen.

- Stärken von Verkaufsförderungsmassnahmen sind u.a. die Einsatzflexibilität, die Messbarkeit und die kurzfristige Einsatzmöglichkeit.

- Verkaufsförderung soll in der Regel einen Kaufentscheid herbeiführen.
- Verkaufsförderungsmassnahmen werden in der Regel auf 4 Aktionsebenen ausgerichtet.

- Ziele von Verkaufsförderungsmassnahmen an den Handel sind u.a. Neuaufnahme von Produkten und Dienstleistungen ins Sortiment und Beratung in Marketingfragen.

- Stärken von Verkaufsförderungsmassnahmen sind u.a. die Einsatzflexibilität, die Messbarkeit und die kurzfristige Einsatzmöglichkeit.

- Verkaufsförderung soll in der Regel einen Kaufentscheid herbeiführen.
Kommunikation
«Die Kommunikationsinstrumente werden in Menge und Qualität, je nach zu erreichenden Zielgruppen, den gesetzten Kommunikationszielen und den zur Verfügung stehenden Geldmitteln aufeinander abgestimmt und zu einem Mix gebündelt.»

Richtig oder falsch?
Richtig
Kommunikation
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Kommunikation ist/sind richtig?

- Als Kommunikationspolitik wird die Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -massnahmen eines Unternehmens bezeichnet, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen den relevanten Zielgruppen der Kommunikation darzustellen und/oder mit den Anspruchsgruppen eines Unternehmens in Interaktion zu treten.

- Bei der ungestützten Bekanntheit nennt der potenzielle Käufer die Produktmarke nur auf Nennung der Marke durch den Interviewer.

- Bei der Push-Strategie geht es im Wesentlichen um die Erhöhung des Nachfagesogs beim Endverbraucher (Konsumgütergeschäft).

- Zielsetzungen des Kommunikationsmix im B2C-Geschäft sind Positionierung und Verkaufsförderung am POS.

- Bei der gestützten Bekanntheit nennt der Befragte die Marke spontan.

- Zielsetzung des Kommunikationsmix im Dienstleistungsgeschäft besteht darin, «unsichtbare» Leistungen sichtbar zu machen.
- Als Kommunikationspolitik wird die Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -massnahmen eines Unternehmens bezeichnet, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen den relevanten Zielgruppen der Kommunikation darzustellen und/oder mit den Anspruchsgruppen eines Unternehmens in Interaktion zu treten.

- Zielsetzungen des Kommunikationsmix im B2C-Geschäft sind Positionierung und Verkaufsförderung am POS.

- Zielsetzung des Kommunikationsmix im Dienstleistungsgeschäft besteht darin, «unsichtbare» Leistungen sichtbar zu machen.
Zielsetzungen der Verkaufsförderung
Welche der nachfolgenden Zielsetzungen werden auf der Ebene der Kunden angestrebt?

- Neuaufnahme von Produkten in das Sortiment

- Cross Selling

- Steigerung der Verkaufsmotivation

- Bekanntmachung eines Produkts oder einer Leistung

- Änderung von bestehenden Kaufgewohnheiten

- Verbesserung des Verkaufsargumentariums

- Überzeugung von der Qualität der Marktleistung

- Bessere Warenpräsentation am Verkaufspunkt

- Entwicklung von konkreten Vorstellungen über die Marktleistung

- Verbesserung des Verkaufsgesprächs
- Cross Selling

- Bekanntmachung eines Produkts oder einer Leistung

- Änderung von bestehenden Kaufgewohnheiten

- Überzeugung von der Qualität der Marktleistung

- Entwicklung von konkreten Vorstellungen über die Marktleistung
Direktmarketing
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Direktmarketing ist/sind falsch?

- Beim Direktmarketing steht als Zielsetzung im Vordergrund, eine Reaktion auf ein Angebot zu bewirken.

- Klassische Mittel des Direktmarketings sind Preisaktionen, Produktproben und Merchandising.

- Für Direktmarketing gibt es praktisch keine Kontaktkosten.

- Die Initialkosten für das Direktmarketing sind im Normalfall eher tief.
- Klassische Mittel des Direktmarketings sind Preisaktionen, Produktproben und Merchandising.

- Für Direktmarketing gibt es praktisch keine Kontaktkosten.
Verkaufsplanung
Ordnen Sie die nachfolgenden Elemente der Verkaufsplanung in der richtigen Abfolge, indem Sie den ersten Schritt mit 1 bezeichnen, den zweiten mit 2 usw.

Kontrolle:
Verkaufsziele:
Budget:
Ausgangslage:
Verkaufspläne:
Kontrolle: 5
Verkaufsziele: 2
Budget: 4
Ausgangslage: 1
Verkaufspläne: 3

1. Ausgangslage
2. Verkaufsziele
3. Verkaufspläne
4. Budget
5. Kontrolle
Verkaufsplanung
Welche der nachfolgenden Begriffe können der eigentlichen Verkaufsplanung zugeordnet werden?

Routenplanung
Intermediavergleich
Nettokontaktzeit
ABC-Kundenanalyse
Anzahl Verkaufsmitarbeiter
Verkaufsbudget
Ausgangslage
Routenplanung
Nettokontaktzeit
ABC-Kundenanalyse
Anzahl Verkaufsmitarbeiter
Verkauf
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Verkauf ist/sind richtig?

- Als persönlichen Verkauf werden alle Formen des Verkaufs bezeichnet, bei denen sich Mitarbeitende und Kunden persönlich begegnen und einen Kaufabschluss herbeiführen.

- Die Vorteile des persönlichen Verkaufs sind u.a. die direkte Interaktion mit dem potenziellen Kunden und die direkte Aufnahme von Kundenbedürfnissen.

- Der Verkauf wird gerne auch als unpersönliche Zweiwegkommunikation bezeichnet.

- Das Dilemma des Verkaufsplans besteht darin, dass mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Kunden möglichst oft besucht werden sollen.

- Wie auch bei der Werbeplanung muss auch bei der Verkaufsplanung zwischen der generellen Marketing-Ausgangslage und der konkreten Ausgangslage beim Verkauf unterschieden werden.
- Als persönlichen Verkauf werden alle Formen des Verkaufs bezeichnet, bei denen sich Mitarbeitende und Kunden persönlich begegnen und einen Kaufabschluss herbeiführen.

- Die Vorteile des persönlichen Verkaufs sind u.a. die direkte Interaktion mit dem potenziellen Kunden und die direkte Aufnahme von Kundenbedürfnissen.

- Das Dilemma des Verkaufsplans besteht darin, dass mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Kunden möglichst oft besucht werden sollen.

- Wie auch bei der Werbeplanung muss auch bei der Verkaufsplanung zwischen der generellen Marketing-Ausgangslage und der konkreten Ausgangslage beim Verkauf unterschieden werden.
Public Relations
«Konsumenten wissen, dass in der Werbung oft übertrieben wird. Daher wird der PR eine höhere Glaubwürdigkeit zugemessen.»

Richtig oder falsch?
Richtig
Public Relations
Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Public Relations ist/sind richtig?

- Die Zielgruppen der Public Relations sind in der Regel nur Kunden und Mitarbeitende.

- Bei der strategischen PR ist nicht das Ziel der direkte Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, sondern die Verbesserung und Wahrung des unternehmerischen Images.

- Im Unterschied zur Werbung werden bei der absatzorientierten PR die Publikationen nicht direkt vom Unternehmen bezahlt.

- Die strategische PR will vor allem bestehende Kunden erreichen.
- Bei der strategischen PR ist nicht das Ziel der direkte Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, sondern die Verbesserung und Wahrung des unternehmerischen Images.

- Im Unterschied zur Werbung werden bei der absatzorientierten PR die Publikationen nicht direkt vom Unternehmen bezahlt.
Internet
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Internetkommunikation ist/sind falsch?

- Ein wichtiges Merkmal des Permission Marketing ist, dass der Empfänger zuerst um Erlaubnis gebeten wird, ihm Nachrichten zuzustellen.

- Eine unbezahlte Form der Website-Optimierung nennt sich SEO (Search Engine Optimization).

- Wenn sich Internet-User die Informationen, welche sie interessieren holen, wird dies als Push-Prinzip bezeichnet.
- Wenn sich Internet-User die Informationen, welche sie interessieren holen, wird dies als Push-Prinzip bezeichnet.
Internet
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Internetkommunikation?

«Die Kommunikation via Website unterscheidet sich von den traditionellen elektronischen Medien wie TV dadurch, dass der Betrachter aktiv ist statt passiv.»
Ja
Internet
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Internetkommunikation ist/sind falsch?

- Die Elemente einer Website können nach den Kriterien Informationsgehalt und Interaktivität geordnet werden.

- Das Element der Unterhaltung ist sehr detailliert auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet.

- Beim Support werden die Kunden bei Problemen unterstützt.
- Das Element der Unterhaltung ist sehr detailliert auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet.
Direktmarketing Medien
Welche der nachfolgenden Medien werden im Rahmen des Direktmarketings gerne genutzt?

Plakate
Telefon
E-Mail
TV-Spots
Radio-Spots
Mailings (Briefe)
Telefon
E-Mail
Mailings (Briefe)
Direktmarketing
Stimmt die nachfolgende Aussage zum Direktmarketing?

«Ein Vorteil des Direktmarketings ist die sehr gute Messbarkeit der Wirkung des Instrumentes.»
Ja
Zielsetzungen im Verkauf
«Der Umsatz, der Absatz und der Deckungsbeitrag sind die drei wichtigsten qualitativen Ziele des Verkaufs.»

Richtig oder falsch?
Falsch
Arten der Preisbestimmung
Welches der nachfolgenden K's kann nicht zur Preisbestimmung genutzt werden?

Konsumentenzahlungsbereitschaft
Konkurrenz
Kosten
Kommunikation
Kapazität
Kommunikation
Preispolitik
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Preispolitik ist/sind richtig?

- Die Preispolitik ist ein Bestandteil der Produktepositionierung.

- Die Preispolitik beschäftigt sich im Wesentlichen um die Bestimmung der Liefer- und Zahlungskonditionen.

- Die Preispolitik eines Unternehmens wirkt sich kurz- und langfristig auf dessen Wertschöpfung aus.

- Rabatt, Liefer- und Zahlungskonditionen sind Bestandteile der Preispolitik.
- Die Preispolitik ist ein Bestandteil der Produktepositionierung.

- Die Preispolitik eines Unternehmens wirkt sich kurz- und langfristig auf dessen Wertschöpfung aus.

- Rabatt, Liefer- und Zahlungskonditionen sind Bestandteile der Preispolitik.
Preisnehmer
Stimmt die nachfolgende Aussage zur Preisbildung?

«Wenn ein Unternehmen keinen preispolitischen Spielraum hat, ist es ein Preisnehmer.»
Ja
Preisdifferenzierung
Welche der nachfolgenden Preisdifferenzierungen ist/sind falsch?

- Differenzierung nach Zeit

- Differenzierung nach Kommunikation

- Differenzierung nach Verkaufskanal/POS

- Differenzierung nach Volumen

- Differenzierung nach Kundengruppen
- Differenzierung nach Kommunikation
Preisbestimmung
«Die Preisbestimmung ist in der Praxis nicht immer so einfach wie im ökonomischen Modell. Es müssen zusätzlich praktische Hürden genommen werden.»

Richtig oder falsch?
Richtig
Preisbestimmung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Preisdifferenzierung ist/sind richtig?

- Ziel der Preisdifferenzierung ist die Abschöpfung der relevanten Zielgruppensegmente.

- Preisdifferenzierungsmassnahmen beziehen sich nur auf geografische und personelle Preisdifferenzierungen.

- In der vollständigen Konkurrenz treffen sich Angebot und Nachfrage bei einem Gleichgewichtspreis und einer Gleichgewichtsmenge.

- Negative Elasitizität bedeutet, dass man von einem Produkt mehr verkauft, wenn es billiger wird.
- Ziel der Preisdifferenzierung ist die Abschöpfung der relevanten Zielgruppensegmente.

- In der vollständigen Konkurrenz treffen sich Angebot und Nachfrage bei einem Gleichgewichtspreis und einer Gleichgewichtsmenge.

- Negative Elasitizität bedeutet, dass man von einem Produkt mehr verkauft, wenn es billiger wird.
Preisbestimmung
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Preisbildung/Preisbestimmung ist/sind falsch?

- Unter Preiselastizität versteht man die relative Mengenänderung der Nachfrage zur relativen Preisänderung für ein bestimmtes Produkt.

- Die den Preis beeinflussenden drei K\'s sind Kunden, Kosten und Kaufkraft.

- Die Nachrage reagiert in der Regel elastischer, wenn das Produkt oder die Dienstleistung keine Notwendigkeit darstellt, d.h. es kann eher darauf verzichtet werden.

- Ein Unternehmen, das bei der Preisbildung zu stark kostenorientiert rechnet, läuft Gefahr, die Kundenbedürfnisse und die Konkurrenz zu vernachlässigen.
- Die den Preis beeinflussenden drei K\'s sind Kunden, Kosten und Kaufkraft.
Preis Zusammenhänge
Welche der nachfolgenden Zusammenhänge stimmen nicht?

- variable Kosten = Menge * variable Kosten/Stück

- Umsatz = Menge * Preis

- Deckungsbeitrag = Umsatz - variable Kosten

- Kosten = variable Kosten + fixe Kosten

- Gewinn = Umsatz - fixe Kosten
- Gewinn = Umsatz - fixe Kosten
Gründe für Preisbestimmung
Welches sind Anlässe/Gründe für eine Preisbestimmung?

- Die Preise müssen innerhalb einer Produktelinie aufeinander abgestimmt werden.

- Der Preis muss zum ersten Mal festgelegt werden.

- Die Konkurrenz führt eine Preisänderung durch.

- Der Preis muss angepasst werden.
- Die Preise müssen innerhalb einer Produktelinie aufeinander abgestimmt werden.

- Der Preis muss zum ersten Mal festgelegt werden.

- Die Konkurrenz führt eine Preisänderung durch.

- Der Preis muss angepasst werden.
Ziele der Preispolitik
Welche Begriffe bezeichnen keine Zielsetzung der Preispolitik?

Wachstum
Preisführerschaft
Rentabilität
Bekanntheitsgrad
Gewinnmaximierung
Lebensdauer
Positionierung
Bekanntheitsgrad
Lebensdauer
Distribution
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Distribution ist/sind richtig?

- Die numerische Distribution ist eine Distributionszielsetzung und bezeichnet das Verhältnis der Anzahl Verkaufspunkte für ein Produkt X zum Gesamtumsatz der Produktekategorie X.

- Mit der Distributionspolitik werden alle Massnahmen bezeichnet, welche zur Akquisition der Kundinnen und Kunden und deren physische Belieferung von Produkten beitragen.

- Weitere Distributionsziele, nebst der numerischen und der gewichteten Distribution, sind Image-Ziele, Flexibilität und Gestaltungsspielraum, variable Kosten und Margenverluste.

- Die Distribution ist nur im Konsumgüterbereich von grosser Relevanz.

- die indirekte Distribution erfolgt meistens über eigene Filialbetriebe des entsprechenden Unternehmens an die Endkunden.
- Mit der Distributionspolitik werden alle Massnahmen bezeichnet, welche zur Akquisition der Kundinnen und Kunden und deren physische Belieferung von Produkten beitragen.

- Weitere Distributionsziele, nebst der numerischen und der gewichteten Distribution, sind Image-Ziele, Flexibilität und Gestaltungsspielraum, variable Kosten und Margenverluste.
Distributionsmix
Stimmt die nachfolgende Aussage zum Distributionsmix?

«Mit einem optimalen Distributionsmix können einerseits wichtige Konkurrenzvorteile erzielt werden, die auch die Attraktivität für Neukunden erhöhen. Es können aber auch direkt Kosten gespart werden.»
Ja
Distributionsziele
Welches ist kein Distributionsziel?

Distributionsgrad
Numerische Distribution
Kundentreue
Gewichtete Distribution
Kundentreue
Funktionen des Vertriebs
Welches sind Funktionen, die ein Vertrieb übernimmt?

- Erledigung von Bestellungen

- Verhandlungen mit Kunden

- Öffentlichkeitsarbeit mit Gemeinden

- Kommunikation über bestehende Angebote

- Verwalten unserer Rechnungen
- Erledigung von Bestellungen

- Verhandlungen mit Kunden

- Kommunikation über bestehende Angebote
Indirekte Distributionskanäle
Welche der nachfolgenden Begriffe bezeichnen typische indirekte Distributionskanäle im Konsumgüterbereich?

Einzelhandel
Generalvertretung
Grosshandel
Aussendienst
Makler
Einzelhandel
Grosshandel
Makler
Multichannel, KAM, E-Commerce
Welche der nachfolgenden Aussagen ist/sind richtig?

- Multichanneling ist das Nutzen von unterschiedlichen Distributionskanälen für die Belieferung der relevanten Zielgruppensegmente.

- Key-Account-Manager konzentrieren sich auf die effektive und effiziente Bearbeitung von Kleinkunden.

- Für jeden Kunden gestaltet der Key-Account-Manager ein kundenzugeschnittenes Marketingkonzept.

- Die Reichhaltigkeit von Informationen bezeichnet die Erreichbarkeit einer grossen Anzahl relevanter Zielgruppensegmente.

- Ein typischer Vorteil von E-Commerce ist, dass der Marktzugang zu neuen geografischen Märkten sehr günstig bewerkstelligt werden kann.

- Unter C2C versteht man den Handel zwischen privaten Personen.
- Multichanneling ist das Nutzen von unterschiedlichen Distributionskanälen für die Belieferung der relevanten Zielgruppensegmente.

- Für jeden Kunden gestaltet der Key-Account-Manager ein kundenzugeschnittenes Marketingkonzept.

- Ein typischer Vorteil von E-Commerce ist, dass der Marktzugang zu neuen geografischen Märkten sehr günstig bewerkstelligt werden kann.

- Unter C2C versteht man den Handel zwischen privaten Personen.
Vertrieb
Welche der nachfolgenden Aussagen zum Vertrieb sind falsch?

- Das Sammeln von Informationen über Kunden ist eine Funktion von Vertriebskanälen.

- Ein Grosshändler behandelt die eingekauften Waren und bereitet sie für den Wiederverkauf direkt an Endkunden vor.

- Die Länge des Vertriebswegs bezeichnet die Anzahl von verschiedenen Arten von Absatzmittlern.

- Entscheidungskriterien für die Wahl eines Vertriebssystems sind beispielsweise der Grad der Funktionserfüllung, Entwicklungsmöglichkeiten, Integrationsmöglichkeit.
- Ein Grosshändler behandelt die eingekauften Waren und bereitet sie für den Wiederverkauf direkt an Endkunden vor.

- Die Länge des Vertriebswegs bezeichnet die Anzahl von verschiedenen Arten von Absatzmittlern.