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72 Cards in this Set
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Kundenorientierung
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- Kenntnis der Wahrnehmung, Erfahrung, Einstellung, Erwartung des Kunden
- Bereitstellung eines aus Kundensicht zufrieden stellen Leistungsangebots welche Bedürfnisse besser erfüllt als die Konkurrenz aber dennoch Unternehmensziele realisiert |
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Facebook Kundenorientierung?
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absolut kudenorientiert:
- Social Network plattform - individuelle Privatsphäre Einstellungen - Freunde, Bekannte, Geschäftspartner - auf Bais der Kundendaten wird dem Programm aufgrund seiner soziodemografischen und geografischen Bedürfnisse angepasste Werbung gezeigt - kostenlos - Verdienst durch Werbung |
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Konsumgütermarketing (B2C)
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- Verbrauchsgüter (Kaffee) / Gebrauchsgüter (Jacke)
z.B. Beiersdorf, Henkel |
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Handelsmarketing (B2B + B2C)
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- Handelsunternehmen
-z.B. Saturn, REWE |
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Industriegütermarketing (B2B)
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zwischen 2 Organisationen (Großmaschinen)
Z.B. Bosch |
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Dienstleistungsmarketing
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- immaterielle Güter
z.B. Lufthansa, Postbank |
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Non - Profit - Marketing
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- nicht profitorientierte Unternehmen
- Spendenakquise z.B. Unicef |
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Marketing
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im Sinne einer marktorientierten Unternehmensführung kennzeichnet die
Ausrichtung aller relevanten Unternehmensaktivitäten auf die Wünsche und Bedürfnisse der Anspruchsgruppen unter Beachtung der Unternhmensziele, insbesondere der Gewinnziele |
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Quantitative Fragestellung Weberwirkung Aussage:
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Aussage: Messung der Werbewirkung in Euro
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Quantitative Fragestellung Vorgehen:
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Erfassung z.B. mit Single Source panel
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Quantitative Fragestellung Probleme:
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Ursachen des Erfolgs nicht feststellbar
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Qualitative Fragestellung Weberwirkung
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Aussage: Analyse der Ursachen der Werbewirkung
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Qualitative Fragestellung Vorgehen:
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Messung der psychologischen Teilwirkunge
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Qualitative Fragestellung Probleme:
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psychologischer Erfolg = Ökonomischer Erfolg
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Single-Source-Panel (Behavior-Scan):
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Handelspanel für Güter des täglichen Bedarfs, z.B. Marmelade
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Aufgaben Marketing-Managementprozess
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- Verständnis für Kunden entwickeln
- Märkte analysieren - Ziele und Strategien planen - Maßnahmen gestalten - Ziele, Strategien und Maßnahmen kontrollieren |
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Verständnis für Kunden entwickeln
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Analyse der Kundenbedürfnisse und -wünsche wichtig für wirksamen Einsatz weiterer Markezingmaßnahmen
Warum nutzen...? Welche Bedürfnisse...? |
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Märkte analysieren
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Informationen über Kundenwünsche, Märkte, Wettbewerber und Trends generieren = marktforschung
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Ziele festlegen
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- Festlegen ökonomischer Ziele
- Festlegen formaler Zielgrößen |
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Strategien bestimmen
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Positionierungsstrategie von auf dem Marktvon....,
Wettbewerbsstrategie gegenüber..., |
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Maßnahmen gestalten
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- Marketingpolitik
- Produktpolitik - Kommunikationspolitik - Preispolitik - Distributionspolitik |
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Marketingpolitik
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Markenpositionierung/-image z.B. herausragender Service
Markenstrategie (Einzelmarke,) |
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Produktpolitik
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auf Bedürfnisse des Kunden maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anbieten (z.B schnelles Internet),
Kernkometenz definieren (Service) |
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Kommunikationspolitik
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Markenimage schaffen (Serviceprovider), Kommunikationsinstrumente (Persönliche vs. Massenkommunikation)
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Preispolitik
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- Preisverhalten analysieren (Preisinteresse, Preiskenntnis, Preisbeurteilung)
- Preisreaktion messen, - Preise setzen (Preistrategie, Preisdiffernzierung, Preisänderung |
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Ziele, Strategien und Maßnahmen kontrollieren
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- Soll-ist Vergleich
- Überprüfung der Strategien - Anpassung in jeder Phase, Ständiger Abgleich |
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Marktpotenzial
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maximale Absatzmenge, maximal erzielbarer Umsatz
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Marktvolumen
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prognostizierte Absatzmenge
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Absatzvolumen
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Gesamtheit der erzielten Absatzmenge
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Marktanteil
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Verhälntnis Absatzvolumen/Marktvolumen
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Aktivierung
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Erregungszustand, der den Konsumenten zu Handlungen stimuliert
Aktivierungsfaktoren: emotionale kognitiv überraschende & physisch intensive Reize |
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Involvment
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Ich-Beteiligung bzw. gedankliches Engagement mit dem sich jemand einem Gegenstand oder Aktivität zuwendet
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Motivation
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Aktivierende Ausrichtung eines Individuums in Bezug auf eine Bedürfnisbefriedigung
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Grundlegende Bedürfniskategorien nach Maslow
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Es zeigt fünf Bedürfniskategorien, die mit Grundlegenden Bedürfnissen beginnen. Sind Bedürfnisse der untersten Stufe erfüllt, wird die Befriedigung der Bedürfnisse auf der nächst höheren Stufe angestrebt
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Selbstverwirklichung
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Persönliche Entfaltung, Nutzung von Produkten.. die zu Selbstverwirklichung beitragen
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Wertschätzung
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Anerkennung durch Bekannte durch Tragen...
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Soziale Bedürfnisse
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Zugehörigkeit zu einer gruppe durch..
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Sicherheit
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Erhöhung der Sicherheit durch...
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Existenz
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Erhalt der menschlichen Existenz durch...
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Kognitive Prozesse
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rationale Vorgänge. für gedankliche Kontrolle und bewusste Steuerung des verhalten zuständig
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Dreispeichermodell
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- Sensorischer Speicher (Ultrakurzzeit)
- Kurzzeitspeicher - LZS |
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Extensive Entscheidung
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- Entscheidung bei starker Kognitiver Kontrolle
- hohe Involvement - Ausführliches Einholen der Informationen erstmaliger Kauf Handy, Auto |
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Vereinfachte Entscheidung
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- Entscheidung bei mittlerer Kognitiver Kontrolle
- relativ hohes Involvement wiederholter Handy- oder Autokauf |
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Habitualisierte Entscheidung
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- geringe bis mittlere kognitive Kontrolle
- geringes involment Gewohnheitskauft Butter |
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Impulsive Entscheidung
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- geringe kognitive Kontrolle
- niedriges Involment Reizgesteuert, Schokoriegel |
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SOR
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Menschliches Verhalten wird als Reaktion (R) auf externe Stimuli (S) verstanden, die im Organismus (O) verarbeitet werden.
Printwerbung |
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Stimulus
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- Kontrollierte Stimuli (Marketing-Mix)
- nicht kontrollierte Stimuli (situativeFaktoren?) |
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Organism
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Informationsabhängig von:
- psychischer Determinante - soziale Determinate Interesse, Neugier, Wissen über Eigenschaft |
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Response
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- Kaufverhalten
- Verwendungsverhalten - Kommunikationsverhalten Kauf |
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Stellenwert
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allgemein: Voränge werden differenziert betrachtet
große Signifikanz umd das Denken, Fühlen und Handeln von Konsumenten verstehen |
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aktivierende Prozesse
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Emotion, Motivation, Einstellung
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Aktivierung
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Reiz als Auslösung, je höher Aktivierungsniveau, desto größer Leistungsbereitschaft
tanzenden Menschen, Palmen, Strand |
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Emotion
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Innere Erregungszustände, die angenehm oder unangenehm wahrgenommen werden
Freude auf nächste Party, Lebensfreude |
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Motivation
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grundlegende Antriebskraft mit einer kognitiven Zielorientierung um Bedürfnisse zu befriedigen
feiern gehen, Alkohol trinken |
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Einstellung
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Einstellung kann man als Motivation mit kognitiver Gegenstandsbeurteilung beschreiben, positiv, neutral o. negativ
positiv, wenn ich es zu einem Preis bekomme, der meiner Zahlungsbereitschaft entspricht |
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Einflussfaktoren auf Produktbeurteilung
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- aktuelle Infos
- gespeicherte Infos - kognitive Programme |
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Denkschablonen
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vereinfachen die Produktbeurteilung
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1.
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Schluss vom einzelnen Eindruck auf die gesamte Produktpolitik
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2.
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Schluss von einem Eindruck auf andere Irradiationauf dessen Verabbeitungsqualität
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3.
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Schluss von gesamter Produltqualität auf einen einzelnen Eindruck
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Attributweises Vorgehen
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Wähle Alternative, die eine bestimmte Eigenschaft am besten erfüllt, z.B. billigster PC
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alternativenweises vorgehen
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mehrere Attribute,
dominanzprinzip: wenigstens 1 Attribut erfüllt disjunktive Regel:eins ausreichend konjunktive Regel: alle Attribute erfüllt |
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Schlussfolgerung
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Subjektive Wichtigkeit der Produkteigenschaften wird durch das Marketing beeinflusst
Schlüsselinformationen durch Kommunuikationen vermittelt |
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psychsische Determinanten
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- aktivierende Prozesse
- kognitive Prozesse |
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Aktivierende Prozesse
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- Emotion
- Motivation - Einstellung |
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Kognitive Prozesse
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- Wahrnehmung
- Lernen - Entscheidung |
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physisch intensive Reize
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zählen große, laute und bunte Reize
z.B. Mediamarktreklame |
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emotional wirkende Reize
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lösen Aktivierung aus und halten beim Empfänger eine gewisse Spannung aufrecht
(Kindchenschema oder ero. Abbildungen) |
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kognitiv überraschende Reize
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verstoßen gegen bestehende Erwartungen und Vorstellungen des Empfängers,
sind meist erinnerungsstark, unterliegen aber Abnutzungseffekt |
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Kreuzpreiselastizität
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Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage gibt an, wie sich die Preisveränderung eines Gutes um 1 Prozent auf die Nachfrage nach einem anderen Gut auswirkt (in Prozent).
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Substitutionsgüter
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Bei Substitutionsgütern ist die Kreuzpreiselastizität positiv. (Beispiel: Steigt der Preis für Butter, erhöht sich die Nachfrage nach Margarine).
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Komplementärgüter
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Bei Komplementärgütern ist sie negativ. (Beispiel: Steigt der Benzinpreis, geht die Nachfrage nach stark benzinverbrauchenden Autos zurück).
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