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Kundenorientierung
- Kenntnis der Wahrnehmung, Erfahrung, Einstellung, Erwartung des Kunden
- Bereitstellung eines aus Kundensicht zufrieden stellen Leistungsangebots welche Bedürfnisse besser erfüllt als die Konkurrenz aber dennoch Unternehmensziele realisiert
Facebook Kundenorientierung?
absolut kudenorientiert:
- Social Network plattform
- individuelle Privatsphäre Einstellungen
- Freunde, Bekannte, Geschäftspartner
- auf Bais der Kundendaten wird dem Programm aufgrund seiner soziodemografischen und geografischen Bedürfnisse angepasste Werbung gezeigt
- kostenlos
- Verdienst durch Werbung
Konsumgütermarketing (B2C)
- Verbrauchsgüter (Kaffee) / Gebrauchsgüter (Jacke)
z.B. Beiersdorf, Henkel
Handelsmarketing (B2B + B2C)
- Handelsunternehmen
-z.B. Saturn, REWE
Industriegütermarketing (B2B)
zwischen 2 Organisationen (Großmaschinen)
Z.B. Bosch
Dienstleistungsmarketing
- immaterielle Güter
z.B. Lufthansa, Postbank
Non - Profit - Marketing
- nicht profitorientierte Unternehmen
- Spendenakquise
z.B. Unicef
Marketing
im Sinne einer marktorientierten Unternehmensführung kennzeichnet die
Ausrichtung aller relevanten Unternehmensaktivitäten auf die Wünsche und Bedürfnisse der Anspruchsgruppen unter Beachtung der Unternhmensziele, insbesondere der Gewinnziele
Quantitative Fragestellung Weberwirkung Aussage:
Aussage: Messung der Werbewirkung in Euro
Quantitative Fragestellung Vorgehen:
Erfassung z.B. mit Single Source panel
Quantitative Fragestellung Probleme:
Ursachen des Erfolgs nicht feststellbar
Qualitative Fragestellung Weberwirkung
Aussage: Analyse der Ursachen der Werbewirkung
Qualitative Fragestellung Vorgehen:
Messung der psychologischen Teilwirkunge
Qualitative Fragestellung Probleme:
psychologischer Erfolg = Ökonomischer Erfolg
Single-Source-Panel (Behavior-Scan):
Handelspanel für Güter des täglichen Bedarfs, z.B. Marmelade
Aufgaben Marketing-Managementprozess
- Verständnis für Kunden entwickeln
- Märkte analysieren
- Ziele und Strategien planen
- Maßnahmen gestalten
- Ziele, Strategien und Maßnahmen kontrollieren
Verständnis für Kunden entwickeln
Analyse der Kundenbedürfnisse und -wünsche wichtig für wirksamen Einsatz weiterer Markezingmaßnahmen
Warum nutzen...? Welche Bedürfnisse...?
Märkte analysieren
Informationen über Kundenwünsche, Märkte, Wettbewerber und Trends generieren = marktforschung
Ziele festlegen
- Festlegen ökonomischer Ziele
- Festlegen formaler Zielgrößen
Strategien bestimmen
Positionierungsstrategie von auf dem Marktvon....,
Wettbewerbsstrategie gegenüber...,
Maßnahmen gestalten
- Marketingpolitik
- Produktpolitik
- Kommunikationspolitik
- Preispolitik
- Distributionspolitik
Marketingpolitik
Markenpositionierung/-image z.B. herausragender Service
Markenstrategie (Einzelmarke,)
Produktpolitik
auf Bedürfnisse des Kunden maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anbieten (z.B schnelles Internet),
Kernkometenz definieren (Service)
Kommunikationspolitik
Markenimage schaffen (Serviceprovider), Kommunikationsinstrumente (Persönliche vs. Massenkommunikation)
Preispolitik
- Preisverhalten analysieren (Preisinteresse, Preiskenntnis, Preisbeurteilung)
- Preisreaktion messen,
- Preise setzen (Preistrategie, Preisdiffernzierung, Preisänderung
Ziele, Strategien und Maßnahmen kontrollieren
- Soll-ist Vergleich
- Überprüfung der Strategien
- Anpassung in jeder Phase, Ständiger Abgleich
Marktpotenzial
maximale Absatzmenge, maximal erzielbarer Umsatz
Marktvolumen
prognostizierte Absatzmenge
Absatzvolumen
Gesamtheit der erzielten Absatzmenge
Marktanteil
Verhälntnis Absatzvolumen/Marktvolumen
Aktivierung
Erregungszustand, der den Konsumenten zu Handlungen stimuliert
Aktivierungsfaktoren: emotionale kognitiv überraschende & physisch intensive Reize
Involvment
Ich-Beteiligung bzw. gedankliches Engagement mit dem sich jemand einem Gegenstand oder Aktivität zuwendet
Motivation
Aktivierende Ausrichtung eines Individuums in Bezug auf eine Bedürfnisbefriedigung
Grundlegende Bedürfniskategorien nach Maslow
Es zeigt fünf Bedürfniskategorien, die mit Grundlegenden Bedürfnissen beginnen. Sind Bedürfnisse der untersten Stufe erfüllt, wird die Befriedigung der Bedürfnisse auf der nächst höheren Stufe angestrebt
Selbstverwirklichung
Persönliche Entfaltung, Nutzung von Produkten.. die zu Selbstverwirklichung beitragen
Wertschätzung
Anerkennung durch Bekannte durch Tragen...
Soziale Bedürfnisse
Zugehörigkeit zu einer gruppe durch..
Sicherheit
Erhöhung der Sicherheit durch...
Existenz
Erhalt der menschlichen Existenz durch...
Kognitive Prozesse
rationale Vorgänge. für gedankliche Kontrolle und bewusste Steuerung des verhalten zuständig
Dreispeichermodell
- Sensorischer Speicher (Ultrakurzzeit)
- Kurzzeitspeicher
- LZS
Extensive Entscheidung
- Entscheidung bei starker Kognitiver Kontrolle
- hohe Involvement
- Ausführliches Einholen der Informationen
erstmaliger Kauf Handy, Auto
Vereinfachte Entscheidung
- Entscheidung bei mittlerer Kognitiver Kontrolle
- relativ hohes Involvement
wiederholter Handy- oder Autokauf
Habitualisierte Entscheidung
- geringe bis mittlere kognitive Kontrolle
- geringes involment
Gewohnheitskauft Butter
Impulsive Entscheidung
- geringe kognitive Kontrolle
- niedriges Involment
Reizgesteuert, Schokoriegel
SOR
Menschliches Verhalten wird als Reaktion (R) auf externe Stimuli (S) verstanden, die im Organismus (O) verarbeitet werden.
Printwerbung
Stimulus
- Kontrollierte Stimuli (Marketing-Mix)
- nicht kontrollierte Stimuli (situativeFaktoren?)
Organism
Informationsabhängig von:
- psychischer Determinante
- soziale Determinate

Interesse, Neugier, Wissen über Eigenschaft
Response
- Kaufverhalten
- Verwendungsverhalten
- Kommunikationsverhalten

Kauf
Stellenwert
allgemein: Voränge werden differenziert betrachtet
große Signifikanz umd das Denken, Fühlen und Handeln von Konsumenten verstehen
aktivierende Prozesse
Emotion, Motivation, Einstellung
Aktivierung
Reiz als Auslösung, je höher Aktivierungsniveau, desto größer Leistungsbereitschaft

tanzenden Menschen, Palmen, Strand
Emotion
Innere Erregungszustände, die angenehm oder unangenehm wahrgenommen werden

Freude auf nächste Party, Lebensfreude
Motivation
grundlegende Antriebskraft mit einer kognitiven Zielorientierung um Bedürfnisse zu befriedigen

feiern gehen, Alkohol trinken
Einstellung
Einstellung kann man als Motivation mit kognitiver Gegenstandsbeurteilung beschreiben, positiv, neutral o. negativ

positiv, wenn ich es zu einem Preis bekomme, der meiner Zahlungsbereitschaft entspricht
Einflussfaktoren auf Produktbeurteilung
- aktuelle Infos
- gespeicherte Infos
- kognitive Programme
Denkschablonen
vereinfachen die Produktbeurteilung
1.
Schluss vom einzelnen Eindruck auf die gesamte Produktpolitik
2.
Schluss von einem Eindruck auf andere Irradiationauf dessen Verabbeitungsqualität
3.
Schluss von gesamter Produltqualität auf einen einzelnen Eindruck
Attributweises Vorgehen
Wähle Alternative, die eine bestimmte Eigenschaft am besten erfüllt, z.B. billigster PC
alternativenweises vorgehen
mehrere Attribute,
dominanzprinzip: wenigstens 1 Attribut erfüllt
disjunktive Regel:eins ausreichend
konjunktive Regel: alle Attribute erfüllt
Schlussfolgerung
Subjektive Wichtigkeit der Produkteigenschaften wird durch das Marketing beeinflusst
Schlüsselinformationen durch Kommunuikationen vermittelt
psychsische Determinanten
- aktivierende Prozesse
- kognitive Prozesse
Aktivierende Prozesse
- Emotion
- Motivation
- Einstellung
Kognitive Prozesse
- Wahrnehmung
- Lernen
- Entscheidung
physisch intensive Reize
zählen große, laute und bunte Reize
z.B. Mediamarktreklame
emotional wirkende Reize
lösen Aktivierung aus und halten beim Empfänger eine gewisse Spannung aufrecht
(Kindchenschema oder ero. Abbildungen)
kognitiv überraschende Reize
verstoßen gegen bestehende Erwartungen und Vorstellungen des Empfängers,
sind meist erinnerungsstark, unterliegen aber Abnutzungseffekt
Kreuzpreiselastizität
Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage gibt an, wie sich die Preisveränderung eines Gutes um 1 Prozent auf die Nachfrage nach einem anderen Gut auswirkt (in Prozent).
Substitutionsgüter
Bei Substitutionsgütern ist die Kreuzpreiselastizität positiv. (Beispiel: Steigt der Preis für Butter, erhöht sich die Nachfrage nach Margarine).
Komplementärgüter
Bei Komplementärgütern ist sie negativ. (Beispiel: Steigt der Benzinpreis, geht die Nachfrage nach stark benzinverbrauchenden Autos zurück).