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52 Cards in this Set

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Bedürfnispyramide nach Maslow

GPR berechnen

% x Frequenz
Bsp.: 2,5 Kontakte x ca. 80% tatsächlich erreichter Studenten = 200

Gewinnformel

Gewinn = (Menge x Preis) - Kosten

KKV

Komparativer Konkurrenzvorteil,
meist hohe absolute Kosten -> niedriger Gewinn

Preiselastizität berechnen
z.B. x(p) = 2000 - (400×2) = 1200
-> e = (-400×2)/1200 = -2/3
relevanter Markt
Markt wird in Segmente eingeteilt & unterschiedlich behandelt
Sind Werte abänderbar?
Ja, z.B. Schicksalsschlag
Evolutionstheorie

ähnliche Genotypen nah beieinander, bilden großen Hügel ('Fitness')

Ist Marke wie eine Religion?
Ja, da es ähnliche Wirkungen hat.
Wie hoch ist der jährliche Endverbrauchermarkt für Elektroherde in Dt.?
Markt als Bezugsobjekt

schaffen Rahmenbedingungen

Märkte als Zielobjekt
Unternehmen gestalten Markt & beeinflussen potenzielle Kunden
Elaboration
Umfang der verarbeiteten Infos
Zentrale Route

Achten auf Inhalt der Botschaft -> langfristig stabile Einstellungsänderunf

Periphere Route

Bauchgefühl -> vorübergehend, instabile Einstellungsänderung (Emotion, Humor, Musik)

kognitiv
mit Verstand
Media Richness Theory

Es geht um Inhalte mit viel Amiguilität & Medien

Amiguilität

Telekommunikation

Consumer Insights

Konsumentenkenntnis

Trendscouting Prozess
Wissensentwicklung -> Wissensverteilung -> Wissensnutzung
Empathisches Design
Erfassung latenter Bedürfnisse der Zielgruppe
Markenwert
Wert aufbauen um den halten zu können, z.B. Apple, Google, CocaCola
NND

Netto-Nutzen-Vorteil


(Nutzen größer als Kosten)

Modell von Aizen/Fishbein

Einstellung als zentrale Größe der Kaufentscheidung

Theorie der kognitiven Dissonanz

Nach dem Kauf tendiert die Einstellung fast immer zum Positiven

TKP

Tausenderkontaktpreis - Preishöhe um 1000 Menschen zu erreichen

ROI

Return on Investment - Erzielte Einnahmen/getätigte Werbeausgaben (Investitionen lohnenswert?)

Retailer

kaufen Produkte & verkaufen mit Gewinn

Pull Aktivität
Produktnachfrage stimulieren & so Nachfragesog erzeugen
Push Aktivität

Handel über Anreiz, eigenes Produkt ins Sortiment aufzunehmen & in den Markt zu drücken

Category Captains
= Markenhersteller (kümmert sich um Management)
Behavioral Pricing

Preiserwartungen, wahrgenommene Fairness

Externer Referenzpreis
bildet sich auf Basis der beobachtbaren Preise in der Kaufumgebung
Interner Referenzpreis

bildet sich auf Basis von im Gedächtnis gespeicherten Preiskonzept

Reaktanztheorie (Wiswede)
Bumerang Reaktion (Kunde tut Gegenteil), Fluchtreaktion, Meidungsreaktion
Foot-in-door-Technik

Eis brechen

Door-in-Face-Technik

den Anderen überfordern & schrittweise konzessionieren

Prinzip der Reziprozität

Partner durch besondere Zuwendungen in Verpflichtung bringen

Commitment
Kunde trifft Entscheidungen auf vermeintlich freiwilliger Basis

Konstruktivismus

Realität von uns abhängig, nicht zu erkennen

Korrelation

Beweise für Wirkung & Ursache

Skalenniveaus

Nominalskala (männl/weibl, jung/alt)
Ordinalskala (z.B. Noten)
Intervallskala (Thermometer)
Ratioskala (Alter, Einkommen)

Nominalskala, Ordinalskala, Intervallskala, Ratioskala
Ad-hoc Forschung

Einmalige, fallweise Erhebung

Trackingforschung

Regelmäßige Erhebung

Reaktive Messverfahren
Bsp.: Befragung, Labor-Experiment
Nicht-reaktive Messverfahren
Bsp.: Beobachtungen, Marktexperimente
B2B Marketing
= Industriegütermarketing
Nachfrager sind Organisationen (nicht einzelne Konsumenten)
Effektivitätsziel
Nutzenbeitrag, bedeutsam
Effizienzziel
verteidigungsfähig, wirtschaftlich
Erfahrungskurve
Mit Verdopplung der Produktionsmenge fällt Wertschöpfung eines Produkt um ca. 20-30%

Kulturmodell nach Geert Hofstede

Machtdistanz, Individualismus/Kollektivismus, Maskulinität/Feminität, Unsicherheitsvermeidung, Kurzzeit- vs. Langzeitorientierung

böses oder gutes Marketing?
gut: Kundenbindung, Zielgruppenanpassung, Kundenkenntnis
böse: Knebelverträge, Bestechung