Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;
Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;
H to show hint;
A reads text to speech;
66 Cards in this Set
- Front
- Back
Primat der Planung Planung, Ziele, Massnahmen bestimmen: (4) |
1. die Art der Organisation 2. welches Personal wann gebraucht wird 3. wie die Führung des Personals zu gestalten ist 4. welche Standards für die Kontrolle gelten |
|
Zielsysteme und - beziehungen (7) |
1. Gewinn maximieren durch: 2. Umsatz steigern 3. Bekanntheitsgrad steigern 4. Produktqualität erhöhen 5. Image verbessern 6. Kosten senken 7. Gehälter reduzieren 8. Werbekosten senken |
|
Zielsysteme und - beziehungen Zielkonkurrenz |
Beziehung zw. Umsatz steigern generell und Unterkategorie von Kosten senken: z.B. Werbekosten vs. Umsatz steigern |
|
Shareholder Orientierung (2) |
1. Maximierung des Werts des Eigenkapitals bzw. des Aktionärsvermögens eines Unternehmens 2. Wertorientierte Unternehmensführung |
|
Stakeholder Orientierung (1a-f, 2) |
1. Sicherung der Unternehmensentwicklung durch Beachtung der Interessen aller an der Unternehmung beteiligter Personengruppen: b) Arbeitnehmer c) Staat d) Anteilseigner e) Gläubiger f) Kunden 2. Nachhaltige Unternehmensführung |
|
Steigerung des Shareholder Values zur Maximierung des Total Returns der Anteilseigner (10) |
1. Gib keine Gewinnprognose (heute weniger realistisch) 2. Plane mit zukünftigen Cash-Flows (= wirkliche Geldflüsse) 3. Investiere in die Zukunft (F&E, Personalentwicklung) 4. Behalte nur Vermögensgegenstände, die den Unternehmenswert erhöhen 5. Gebe Aktionären Geld zurück, wenn damit kein Wert geschaffen wird - behalte nur Kapital, was reinvestiert werden kann 6. Belohne Führungskräfte für langfr. Erfolg z.B. mit Firmenanteilen 7. Setze richtige Anreize für Bereichsleiter 8. Vergiss MA nicht 9. Gleiches Risiko für Topmanager und Aktionäre - heute: Risiko tragen Topmanager 10. Informiere die Anleger - Investor Relations = Transparenz |
|
Pros der Shareholder Values (6) |
1. Verfolgung des Konzepts -> mehr Transparenz in Entscheidungsgremien 2. nachhaltig erzielte Rendite = Massstab für Qualität & ökonomische Leistungsfähigkeit 3. hohe Kapitalrenditen = Zeichen hoher Wettbewerbsfähigkeit 4. Kapitalrendite = objektiv messbare Grösse -> Auskunft über Zweckmässigkeit des Einsatzes von Ressourcen 5. Konzentration auf möglichst wirtschaftliche Lösungen = Druck für Management 6. Management kann nicht willkürlich entscheiden -> keine Fetterwirtschaft! |
|
Cons der Sharholder Values (5) |
1. Management ist nur Kapital verpflichtet 2. Fokussierung auf Rendite -> Bedürfnisse der Menschen & Gesellschaft = zweitrangig 3. alleinige Ziel = Kapitalrendite erhöhen -> Schliessung von Unternehmenszweigen, Stellenabbau 4. Forderung nach ständig höheren Renditen von Finanzinvestoren -> Exzesse (z.B. Managerlöhne), Machtkämpfe, Missmanagement. 5. Motto: mit immer weniger Arbeitskräften immer höhere Wertschöpfung erreichen |
|
Bezugsgruppen der Unternehmung im Stakeholder Ansatz (8) |
1. Politische Gruppen: Einfluss & Macht 2. Staat: AP & Steuern 3. Eigenkaptialgeber: Dividende & Aktienkurs 4. Fremdkapitalgeber 5. Gewerkschaften: Lohn, AP-Sicherheit 6. MA: Lohn, AP-Sicherheit 7. Kunden: Qualität, Preis, Verfügbarkeit 8. Management: Gehalt, Macht, Soz. Aufstieg |
|
Stakeholder Ansatz 1.- Dimension 2. - Methodische Defizite 3. - Erfolgsmassstab & Unternehmensziel |
1. Mehrdimensional 2. Einzelkomponente (z.B. MA- oder Kundenwerte) sind aufgrund Prognosen mit Unsicherheit verbunden 3. Befriedigung sämtlicher Anspruchsgruppen, nachhaltiges sinnvolles Überleben des Unternehmens. |
|
Stakeholder Ansatz Hauptprobleme (4) |
1. Heterogenität der Ansprüche 2. Unübersichtlichkeit / Komplexität 3. fehlende Zielpräzisierung 4. Akzeptanzprobeleme im Management |
|
Shareholder Ansatz 1. Dimension 2. Methodische Defizite 3. Erfolgsmassstab, Unernehmensziel |
1. Eindimensional 2. Einzelkomponente (z.B. Cash Flow) sind aufgrund Prognosen mit Unsicherheit verbunden 3. Reine Wertsteigerung, Wertorientierte Unternehmensführung, Maximierung des Aktionärsnutzen |
|
Shareholder Ansatz Hauptprobleme (4) |
1. Manipulierbarkeit 2. schwierige Verbindung zu operativen Zielen 3. Probleme bei der Umsetzung 4. schlechtes Image insb. in Krisensituationen |
|
Unternehmensumwelt von aussen gegen innen (3) |
1. Internationale Dimension 2. weites Umfeld 3. Operatives Umfeld mit Organisation im Zentrum |
|
Unternehmensumwelt weites Umfeld (4) |
1. ökonomisches Umfeld 2. Technologisches Umfeld 3. soziokulturelles Umfeld 4. politisches Umfeld |
|
Unternehmensumwelt operatives Umfeld (6) |
1. Staat 2. Unterstützer 3. Investoren 4. Konkurrenz 5. Kunden 6. Lieferanten |
|
Ethische Verantwortung Individualismus (3) |
1. Jeder soll nach seinen eigenen Maximen maximieren 2. Märkte müssen absolut frei sin 3. kann nicht wirklich klappen -> Schäden für Gesellschaft |
|
Ethische Verantwortung Utilitarismus (3) |
1. Gesamtnutzen einer Volkdswirtschaft soll erhöht werden 2. Maximierung von Wohlstand, Wohlbefinden, Gesundheit 3. Gesamtnutzen Transplantation: 3 warten auf Organspende unters. Organe -> Gesamtnutzen Tötung einer Person und Transplantierung ihrer Organe |
|
Ethische Verantwortung Moral (3) |
1. nur nach strengen, moralischen Grundsätze richten 2. z.B. Gleichberechtigung 3. Abhängig vom kulturellen Umfeld, eher europäisch |
|
Reaktionen auf unethisches Verhalten (2) |
1. Individuell: Kunden, MA, Zulieferer 2. Kollektiv: Strafen, Gesetze, Kultur |
|
Massnahmen zur Etablierung eines ethischen Klimas (5) |
1. Vorbild sein 2. Personalauswahl - Auswahl nach ethischen Grundsätzen 3. Kodizes: Goldene Regeln, schriflich kommuniziert, vom Mngmt. vorgegeben, extrem wichtig 4. Training 5. Belohnung |
|
Corporate Social Responsibility CRS-Pyramide (4) |
1. Philantrophische Verantwortung, Altruismus: wünschenswert 2. Ethische Verantwortung: erwartet 3. Legale Verantwortung: handle nach Gesetz = obligatorisch 4. ökonomische Verantwortung: sei profitabel = obligatorisch |
|
Corporate social responsibility Instrumentelle Motivation (7) |
1. Kaufverhalten der Kunden ändern, z.B. Fairtrade 2. Arbeitsverhalten der MA verbessern 3. Image als Arbeitgeber stärken 4. Umsatz erhöhen 5. Gewinne steigern 6. Aktienkursentwicklung unterstützen 7. Kosten: dürfen Umsatz n. übersteigen |
|
Umwelt analysieren und von ihr lernen (5) |
1. Beschreibung: Umwelt nach Infos absuchen, formell: Zeitung , Web. informell: Kontakte 2. Interpretation: Infos mit Bedürfnissen verbinden, Vorhersagen erstellen 3. Anwendung: Infos benutzen, um Mngmt.prozesse zu unterstützen 4. Evaluieren: Kontrolle der Infossuche über Umwelt & deren Erfahrung 5. Ziel (um) formulieren: Kriterienveränderung für Beschreibung und Interpretation |
|
Management der weiten Umwelt Anpassungsstrategien für unters. Organisationsgrössen (10) |
1. Prognosen & Planung 2. Flexibilität 3. Informationsmngmt. 4. Grenzerweiterung 5. Fusion 6. Supra Organisation 7. Verhandlungen 8. Public relations 9. Lobbying 10. Werbung |
|
Management operative Umwelt Beispielhafte Sanktionsmöglichkeiten von Stakeholdern (6) |
1. Eigentümer: Entzug EK, Enlassung Manager 2. Wettbewerber: ruinöser Wettbewerb, Kartellbildung 3. Allg. Öffentlichkeit: rechtliche Schritte, Boykott 4. Medien: Rufmord, Nichterwähnung von Publikationen 5. Management: Wissensverweigerung, Fortgang zu Konkurrenzunternehmen 6. Kreditgeber: Nichtverlängerung der Kredite, Konkurseröffnung |
|
Stakeholder Management Prozess (7) |
1. Identifiziere Stakeholder 2. Sammle Infos über Stakeholder 3. Identifiziere Mission der Stakeholder 4. schätze Stärken & Schwächen der S.holder ein 5. Identifiziere Strategie der Stakeholder 6. Schätze S.holder Verhalten ein 7. Implementiere S.holder in Mngmt. Strategie |
|
Drei Grundfragen der Strategie (3) |
1. in welchem Geschätsfeld wollen wir tätig sein 2. wie sollen wir den Wettbewerb bestreiten? 3. Wie soll unsere längerfristige Kompetenzbasis sein? |
|
Komponenten eines Strategiesystems (4) |
1. Strategische Ebene - Gesamtunternehmensstrategie - Geschäfts-/Wettbewerbstrategien - Funktionale Strategien - Subfunktionale Strategien 2. Operative Ebene |
|
Vision |
Grundposition, die eine weit in die Zukunft gerichtete Orientierung markiert. = Grundsätzliche Richtung eines Unternehmens |
|
Leitbild |
- Konkretisierung von Visionen - Dient zur Orientierungshilfe für das Verhalten der Beschäftigten gegenüber Unternehmenspartnern. - Werden auch als Verhaltensrichtlinien bezeichnet |
|
Strategische Management Prozess (4) |
1. Strategische Optionen: a) Umwelt: Chancen / Risiken b) Unternehmen: Stärken / Schwächen 2. Strategische Wahl 3. Strategische Programme 4. Realisation |
|
SWOT -Analyse, Begriff |
S= Strength W = Weakness O = Opportunities T = Threats |
|
Strategische Sichtweisen 1. Der Weg zur Gewinnmaximierung (5) |
Zeichnen: 1.Nachfrage, 2. Menge 1 3. Gk-Angebot, optimale Menge 4. Angebot neu, neue optimale Menge 5. Durchschnittliche Kosten - kontrollieren S. 14 |
|
Strategische Sichtweisen 2. Maximierung des Gewinns durch Quasi-Monopolstellung |
Zeichen: 1. Preis, Menge und Kosten 2. Preis, Menge Kosten neu 3. Grenzkosten 4. Durchschnittskosten - kontrollieren S.15 |
|
Economies of scale (2) |
Betriebsgrössenersparnisse: 1. Stückkosten können durch Erhöhung der Ausbringungsmenge gesenkt werden 2. Grosse Anbieter haben strukturelle Kostenvorteile |
|
Stückkostenplateau: |
Früher oder später wird Punkt erreicht, von dem ab keine sign. Senkung der Stückkosten durch zusätzliche Mengensteigerung statt findet. |
|
Gesamtunternehmensstrategie Grundfrage; welche Unternehmensstrategie (2) |
1. Marktorientierte Unternehmensstrategie (Porter) 2. Ressourcenorientierte Unternehemsstrategie (Prahalad, Hamel) |
|
Gesamtunternehmensstrategie Marktorientierte U.strategie (2) |
1. Ausnurtung von Marktunvollkommenheit auf den Märkten 2. Wahl von attraktiven Branchen & Produkte = erster sein! |
|
Gesamtunternehmensstrategie Ressourcenorientierte U.Strategie (2) |
1. Ausnutzung der Einzigartigkeit der Ressourcen 2. Konzept der Schaffung der dynamischen Kernkompetenzen. Ressourcen/Kompetenzen aufbauen, die keiner nachmachen kann. z.B. Redbull; extreme Vermarktungsstrategie |
|
Instrumente der Aussenanalyse (5) |
SWOT-Analyse und Fit-Ansatz 1. Markt = Branchenanalyse; Chancen & Risiken 2. Unternehmen = Wertkettenanalyse: Stärken & Schwächen 3. Fit = Übereinstimmung Stärken und Chancen 4. Verringerung der Wettbewerbsintensität 5. Optimalfall: Monopolistische Rente |
|
Porters 5 Wettbewerbskräfte (5) |
1. Bedrohung durch neue Konkurrenten; 2. Verhandlungsmacht der Lieferanten 3. Rivalität zw. existierenden Unternehmen 4. Bedrohung durch Substitute 5. Verhandlungsmacht der Abnehmer/ Kunden Hohe Verhandlungsmacht von Abnehmer & Lieferanten -> sinkende Gewinne eines Unt. |
|
Lieferantenmacht (6) |
1. Höhe der Industriekonzentration 2. Einzigartigkeit der Produkte 3. Anzahl der Substitute 4. Höhe der Wechselkosten 5. Gefahr der Vorwärtsintegration 6. Wichtigkeit des Abnehmers |
|
Abnehmermacht (6) |
1. Abnahmevolumina gross = meine Verhandlungsmacht gering 2. Einzigartigkeit der Produkte 3. Wichtigkeit (Kosten, Qualität) der Produkte 4. Höhe der Wechselkosten (aus Abnehmersicht Kosten für Wechsel des Anbieters) 5. Höhe der Gewinne 6. Gefahr der Rückwärtsintegration |
|
Bedrohung durch Konkurrenten Neue Konkurrenten (7) |
1. Economies of scale = Hohe Fixkosten 2. Andere Kostennachteile z.B. durch Währung 3. Produktdifferenzierung - in wie weit unterscheiden sich konkurrierende Produkte 4. Kapitalerfordernis 5. Zugang zu Distributionskanälen 6. Standards, Regulierung etc. 7. Verteidigungswilligkeit - & fähigkeit der existierenden Firmen |
|
Bedrohung durch Konkurrenten Existierende Konkurrenten (7) |
1. Industriekonzentration 2. Branchenwachstum 3. Differenzierungspotenzial 4. Wechselkosten 5. Fixkostenanteil 6. Austrittsbarrieren 7. Diversität der Wettbewerbsstrategien -> Starke Konkurrenz führt zu sinkenden Gewinnen einer Unternehmung |
|
Instrumente der Aussenanalyse System der Konkurrentenanalyse (4) |
Reaktionsprofil des Konkurrenten: 1. Ziele für die Zukunft (alle Mngmt. & Zielebene) 2. Gegenwärtige Strategie 3. Annahmen; über sich selbst & die Branche 4. Fähigkeiten; Stärken und Schwächen |
|
Instrumente der Innenperspektive Porters Wertschöpfungskette - unterstützende Aktivitäten (4) |
1. Firmeninfrastruktur: Finanz-, Rechts-, IT-Abteilung 2. Personalmanagement 3. Forschung und Entwicklung 4. Beschaffung |
|
Instrumente der Innenperspektive Porters Wertschöpfungskette |
1. Eingangslogistik 2. Produktion 3. Ausgangslogistik: wie bringe ich Produkt an den Kunden 4. Marketing & Vertrieb 5. Service: für Kunden --> Schaffen Wert |
|
Dekomposition der Wertschöpfungskette (5) |
Aufgeilung von Sparte z.B. von Marketing & Vertrieb in: 1. Marketing Mngmt. 2. Werbung 3. Vertriebsadministration 4. Marktforschung 5. Preismanagement |
|
Instrumente der Innenperspektive Vergleich mit Konkurrenz (5) |
Auswahl der wichtigsten Konkurrenten, Stärken und Schwächen herausarbeiten aus eigener Wertanalyse -> Vergleich Prozessschritte: 1. Identifikation 2. Auswahl 3. Profilvergleich 4. Interpretation 5. Gewichtung aufstellen -> Note * Gewichtung |
|
Portfoliovergleich BCG Matrix Cash Cows (4) |
1. hoher Marktanteil, tiefes Marktwachstum
2. Abschöpfungsstrategie, jedes Unternehmen sollte Cash Cow haben 3. Marktstellung halten 4. Cash generieren |
|
Portfoliovergleich |
1. Hoher Marktanteil, hohes Marktwachstum 2. Halten des rel. Marktanteils 3. Investitionsstrategie |
|
Portfolovergleich BCG-Matrix Fragezeichen (4) |
1. hohes Marktwachstum, geringer Marktanteil 2. offensiv oder Rückzugsstrategie 3. Markante Erhöhung des rel. Marktanteils oder Entwicklung des Geschäftsbereichs 4. Geschäftsbereich halten, solange Cash Flow positiv ist, anschl. desinvestieren |
|
Portfolovergleich BCG-Matrix Arme Hunde (4) |
1. Marktanteil gering, Marktwachstum tief 2. Desinvestitionssstrategie 3. Weiterführend solange Cash Flow positiv ist 4. Bei neg. Cash Flow oder gebundenen Ressourcen desinvestieren |
|
Die ressourcenorientierte Unternehmensstrategie (2) - Marktorientierte Sicht |
1. Ressourcen einer Unternehmung sind gegeben und mobil 2. Folge: Wettbewerbsvorteile können nur kurzfr. bestehen, da jeder mittel- bis langfr. gleiche Ressourcen aufbauen können & somit Konkurrent werden kann. Monopolgewinn nicht dauerhaft gesichert. |
|
Die ressourcenorientierte Unternehmensstrategie (2) |
1. Ressourcen einer Unternehmung können spezifisch aufgebaut werden, sind heterogen und immobil. (immobile Ressourcen = MA sind völlig begeistert von Job, dass sie AP nicht wechseln wollen) 2. Folge: Wettbewerbsvorteile können länger geschützt werden, da es der Konkurrenz nur schwer gelingen wird in den Markt einzudringen. Monopolgewinn langfr. gesichert |
|
Eigenschaften von Ressourcen (2) |
1. physisch greifbar / nicht greifbar 2. Handelbar / nicht handelbar |
|
Physisch greifbare, handelbare Ressourcen (3) |
1. Maschinelle Ausstattung 2. Personalausstattung 3. Standard Software |
|
Physich nicht greifbare, handelbare Ressourcen (3) |
1. Lizenzen 2. Patente 3. Individuelles Expertenwissen |
|
Physisch greifbare, nicht handelbare Ressourcen (2) |
1. Selbst erstellte Anlagen 2. Selbstprogrammierte Software |
|
Physisch nicht greifbare, nicht handelbare Ressourcen (3) |
1. Unternehmenskultur 2. impliziertes Wissen 3. Unternehmensspezifische Ausbildung |
|
Probleme der plandeterministischen Unternehmenssteuerung - Umwelt (5) (S. 9) |
1. Prämisse: Umwelt ist in all ihren Wirkungs-ZH erfassbar, verstehbar und in ihrer Entwicklung prognostizierbar REALITÄT: 2. Komplexitiät 3. Ambiguität 4. Unvorhersehbarkeit (z.B. plötzliche Krise) 5. Interdependenzen |
|
Probleme der plandeterministischen Unternehmenssteuerung - Unternehmung (4) (S. 9) |
1. Prämisse: Umwelt lässt sich so programmieren, dass Planvorgaben störungsfrei realisiert werden können = System ist vollständig verstehbar und beherrschbar! REALITÄT 2. Zentralisierte Steuerungsillusion 3. Innere Dynamik (Konflikte, Umstrukturierung) 4. Rationalitätsillusion |
|
Stretch Idee - what business are capable of doing? (5) |
Markt: Wert der Ressourcen Unternehmen: Heterogenität und Immobilität --> Stretch --> Aufbau dynamischer Kernkompetenzen --> Monopolistische Rente |
|
Dynamische Kernkompetenzen |
1. wertvoll = generieren Kundennutzen oder einfach happy engineering 2. schwer imitierbar 3. schwer substituierbar 4. schwer auf neue Märkte transferierbar |