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20 Cards in this Set
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Studie von Roediger & Karpicke (2006): Actual Recall abhängig vom retention Interval |
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Lernen: Rolle von Feedback |
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Lerntipps - Rawson & Dunlosky (2011) - Roediger (2012) |
- Drei perfekte Abrufphasen erreichen - Nochmals zeitlich verteilt üben
- Karteikartensystem ist anderen Lernsystemen überlegen |
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Kognitive Wende: Studien und Konzepte (3) |
- Computer-Metapher (TOTE-Einheit: Test, Operate, Test, Exit) - Informationsverarbeitung (Encoding, Storage, Retrieval) - Kapazitätsgrenzenbei der Informationsverarbeitung (7 +/-2) |
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Atkinson & Shiffrin (1968) - Wichtigstes Ergebnis (60er) |
- Das modale Modell - Unterscheidung Systeme - Kapazitätsgrenzen |
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Sensorisches Gedächtnis - Forscher - Ergebnis |
- Sperling (1960) - Vp glauben, mehr zu sehen als sie sagen können -> Abruf interferiert mit Behalten |
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Sensorisches Gedächtnis - Methode, Konsequenz - Schätzung der Leistung |
- Nur eine Zeile berichten (nicht merken), abhängig von gehörtem Ton -> Keine Interferenz - Für gesamte Matrix: Anzahl mal Zeilen |
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Sensorisches Gedächtnis - Kapazität mit/ohne Maskierung |
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Sensorisches Gedächtnis - Beispiele, Empirie (3) - Idee |
Visuell: Iconic memory (Neisser, 1967) Auditiv: Echoic memoy (keine) Berührung: Haptic memory (keine)
Sensorischer Buffer |
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Kurzzeitgedächtnis - Operationalisierungen - Einflussfaktoren und Leistung (3) |
- Spannenmasse
- Inhalt der Items - Reihenfolge - Typischerweise 7 +/-2 Items |
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Buchstabenspanne - Einflussfaktor auf Leistung - Optimal - Einfluss auf Kapazität |
- Steigerung durch Chunking - 3er-Gruppe ist ideal - Beschränkung: Anzahl Chunks - Chunk-Grösse kann erweitert werden |
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Verwechslungsfehler im KZG - Erkenntnisse (2) - Schlussfolgerung |
- Verwechslung von Buchstaben eher Aufgrund von ähnlichem Klang, nicht Aussehen (Conrad) - Sequenzen mit unterschiedlich klingenden Buchstaben werden besser erinnert (Conrad & Hull) -> KZG beruht auf schnell zerfallendem akustischen Code |
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Baddeley & Hitch zum Verbalen Kurzzeitgedächtnis - Idee - Komponenten (2) |
"phonological loop" - Phonologischer Speicher (inneres Ohr) - Artikulatorischer Kontrollprozess (innere Stimme) |
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Phonologischer Ähnlichkeitseffekt |
Bessere Wiedergaben bei verschieden lautenden Items -> Ähnlich lautende Items -> ähnlicher Code |
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Wortlängeneffekt - Effekt - Konsequenz |
Kürzere Wörter werden besser behalten, wegen Platz in artikulatorischer Schleife Schnelleres Sprechen <-> Grössere Gedächtnisspanne |
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Der Effekt irrelevanter Sprache/Klänge - Effekt - Mediierende Einflüsse (2) - Erklärung |
Schlechtere Erinnerung wenn beim Lernen irrelevante Sprache gehört wird - Bei Fremdsprachen, nicht bei Lärm - Musik mit Gesang schlimmer als Instrumental Interferenz mit artikulatorischer Schleife |
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Freie Erinnerung - Einflussfaktoren auf ErinnerungsWS - Anzahl erinnerter Items - Effekte (2) |
- WS sinkt mit zunehmender Listenlänge - Absolut mehr Items mit zunehmender Länge - Primacy effect - Recency effect (Elimination durch Distraktionsaufgabe) |
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Serielle Positionskurve (Crowder, 1972) |
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Recency Effekt - Populäre Annahme, Empirie - Baddeley & Hitch: Rugby-Studie - Weitere Erklärung |
- Abruf aus dem KZG, es gibt Befunde, die dagegensprechen - Langzeit Recency-Effekt (Frühere Gegner) - Abruf-Strategie: Zuletzt gelerntes zuerst abrufen |
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Crowder‐Analogie |
Je weiter entfernt die Erinnerung ist, desto schwieriger wird die Diskrimination |