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Guillotine-Würger (Choke) - Definition & Wikungsweise
Die Guillotine (Würgetechnik) ist eine essentielle Grundtechnik des Bodenkampf, die – wenn korrekt ausgeführt – sehr häufig zum Erfolg führt und deshalb intensiv geübt werden sollte.Sie ist eine der am häufigsten angewandten Techniken bei MMA-Kämpfen aber auch in SV-Situationen, da es im Kampf (Stand & Boden!) vielfach zu Situationen kommt, wo einer der Gegner sich in ein Position begibt, in der die Guillotine eingesetzt werden kann. Beispiel: wenn der Angreifer versucht einen Takedown anzusetzen, wobei er seinen Kopf an der außenseite des gegenerischen Körpers positioniert, bringt er sich in die perfekte Position für eine Guillotine.
Die Guillotine ist ein Würger, der - je nach Ausführung - entweder als "Luftwürger" (Druck auf die Luftröhre stellt die Luftzufuhr ab) oder als "Blutwürger" (Druck auf die seitlichen Halsarterien unterbricht die Blutzufuhr zum Gehirn) wirkt.
Quellen:
Roy Dean Academy: BJJ: No Gi Series (Boden)
http://www.mma-training.com/guillotine-choke/ (Stand)
Übergang vom Kimura-Ansatz zur Guillotine - Grundvoraussetzungen
Kimura, wenn aus der Guard-Position ausgeführt, passt sehr gut zur Guillotine, da grundsätzlich gleiche Körperhaltung und nur kleine Anpassungen nötig, um die Kimura-zu-Guillotine-Transition zu bewerkstelligen.
Durchführung der Kimura-zu-Guillotine-Transition (9 Schritte)
A = Ausführender der Technik; B = Partner/Gegner
1) Ausgangsposition: A hat B in der Closed Guard. B stützt sich mit beiden Armen auf A`s Brustkorp ab.
2) A wischt B`s aufgestützte Hände von innen nach außen von seiner Brust, so dass B nun in eine Art Liegestützposition - mit den Armen auf dem Boden aufgestützt - gezwungen wird.
4) A nutzt diese (transiente) Position für den Ansatz eines Kimura-Hebels (s. ebenda: Guard öffnen, Po etwas von B wegrutschen, B`s angegriffenen Arm (z. B. mit rechtem Arm leicht kontrollieren, auf rechten Unterarm aufstützen und mit linkem Arm von oben die Kimura ansetzen - wenn dies gelingt, dann ist der Kampf beendet, wenn nicht: weiter mit 5).
5) B lässt die Kimura jedoch nicht zu: er versteift den angegriffenen Arm und zieht in zu sich heran und richtet sich gleichzeitig auf.
6) A lässt sich von der Kraft des Gegners nun ebenfalls etwas aufrichten und stützt sich anschließend sofort mit seiner rechten Hand ab. Anschließend rutscht er mit seiner Hüfte/dem Gesäß etwas nach rechts herüber (in Richtung des abstützenden Arms), so dass nun keine stützende Hand mehr benötigt wird, um den (nun ganz aufrechten) Oberkörper zu stützen („critical point“).
7) Nun den linken Arm nach oben ausstrecken, so dass die Achsel (arm pit) ganz tief und fest an den Kopf des Gegners gedrückt wird. Arm nun um das Genick/den Hals des Gegners wickeln und gleichzeitig, den nun freigewordenen rechten Arm an der eigenen Brust vorbei zum Handgelenk des eigenen linken Arms führen und dieses fest umschließen. NOCH NICHT WÜRGEN!
8) Zunächst den Ellbogen des linken Arms SO TIEF WIE MÖGLICH absenken und dann erst den Unterarm zum Würger hochziehen! D. h. die Arme zunächst ganz weich lassen und so tief um B`s Hals wickeln!
9) WÜRGER VOLLENDEN: nun zuziehen und gleichzeitig den Brustkorb vorwölben & Kopf nach hinten neigen.
Oder: A legt sich nun wieder auf den Rücken und zieht den (guillotinierten!) B wieder zurück in die (closed!) Guard = Beinknöchel überkreuzen. Gegner langmachen & Brustkorb vorwölben.
Schlüssel-Details der Guillotine (3 Punkte)
1) Nicht mit dem Unterarm würgen, sondern Arm so tief um B`s Hals wickeln, dass die Ellbogenbeuge auf B`s Adamsapfel zu liegen kommt; dann erst zuziehen!
2) Ellbogen so weit wie möglich absenken!
3) Guillotine in einer spiralförmigen Aufwärtsbewegung dicht machen und dabei B lang machen (= strecken), indem der eigene Brustkorb vorgewölbt wird
Guillotine trotz super-dicken Halses des Gegners (3 Schritte)
PROBLEM: man versucht die G. wie oben beschrieben, aber man kommt nicht tief genug um B`s Hals (z. B. da zu kräftig)
LÖSUNG:
1) Hand (locker) wieder zurückziehen, bis gerade noch der Daumen auf B`s Adamsapfel liegt.
2) Dann Ellbogen nach hinten/unten absenken (eigener Unterarm der rechten Hand ist parallel zum seitl. Kopf/Gesicht des Gegners, das Handgelenk somit rechtwinklig abgeknickt!), so dass ein starker Druck auf B`s Adamsapfel ausgeübt wird.
3) Brust vorwölben und finishen! Sehr gute Lösung auch als dirketer Guillotine-Eingang, wenn Gegener Kopf-voran vorstürmt!
Guillotine trotz sehr starken Aufrichtens des Gegners (4 Schritte)
PROBLEM: A macht alles vorschriftsmäßig, aber kurz vor Vollendung des Würgers richtet sich B massiv auf.
LÖSUNG: Guillotine keinesfalls aufgeben, sondern wie folgt vorgehen:
1) A macht die Aufwärtsbewegung fließend mit (ohne dagegen zu arbeiten!), lässt den linken Arm weiterhin um B`s Hals gewickelt, löst nun aber den Handgelenksgriff seiner rechten Hand.
2) A stützt sich auf seinem rechten Arm auf dem Boden ab, sein Oberkörper ist schon nach rechts eingedreht und der Blick geht über die eigene rechte Schulter in Richtung der aufstützenden Hand.
3) A rotiert nun seinen Körper weiter, so dass B auf den Rücken gedreht wird und A auf ihm zu liegen kommt (der linke Arm bleibt weiterhin um B`s Hals gewickelt!)
4) Eignen linken Arm nun unter der eigenen Brust fixieren, Brust vorwölben, B „lang machen“ und Guillotine finishen!
Guillotine wenn Gegner sich mit den Beinen aufstellt und extrem starken Vorwärtsdruck ausübt und so kaum Bewegungsspielraum lässt (2 Varianten, 3 bzw. 7 Schritte!)
PROBLEM: Gegner (B) übt massiven Vorwärts-/Abwärtsdruck aus, indem er sich auf seine Beine stellt und seinen Oberkörper sehr stark und tief auf A niederdrückt (Kopf tief neben A`s Kopf, rechter Arm von B ist um A`s Genick gelegt, während B sich auf dem rechten Unterarm abstützt!). A hat nun das Gefühl nicht genug Platz & Bewegungsfreiheit zum Ausüben einer Guillotine zu haben)
Lösung Variante A: „Hip-Shift“:
1) A verschiebt seine Hüfte stark nach rechts (d. h. der Oberkörper verlagert sich dagegen nach links). Der Schenkel des rechten Beins presst sich gegen B`s Flanke und unterstützt so die Verlagerungsbewegung, während das linke Bein etwas angezogen wird (Fuß Richtung Decke). Gegebenenfalls kann man sich – vor der Verlagerung der Hüfte! - noch mehr Platz schaffen, indem A`s linke Handfläche B`s Kopf zur Seite schiebt!
2) Dadurch ist nun Platz, um den rechten Arm um B`s Hals zu positionieren (WICHTIG: die Guillotine wird jetzt noch nicht gefinished!).
3) Jetzt wird wieder die ursprüngliche Ausgangsposition eingenommen, so dass die Guillotine nun sauber (wie oben beschrieben) durchgeführt werden kann!

Lösung Variante B: „arm trap & Abwurf“: 3te Kartenseite!
Lösung Variante B: „Arm trap & Abwurf“:
Hier macht man sich zunutze, dass B zwar mit seinem rechten Arm (den er um A`s Genick gelegt hat) eine gewisse Kontrolle ausübt, jedoch B dadurch auch diesen Arm aufgibt bzw. angreifbar macht:
1) A fängt (trapped) B`s rechten Arm, indem er diesen mit dem linken Arm blockiert. Hierzu streicht A sich mit der eigenen Handfläche ganz eng an seiner linken Gesichtshälfte vorbei, bis die Handfläche unter dem eigenen Hinterkopf zum liegen kommt, d. h. der Ellbogen zeigt nun nach oben zur Decke. A klemmt nun B`s Arm fest ein, die Falle ist zugenschnappt!
2) A`s rechter Arm legt sich nun von außen um B`s Hals, so dass B`s linke Halsseite in der A`s rechter Ellbogenbeuge ruht
3) Nun schiebt A seine Hüfte wieder so weit wie möglich nach rechts
4) Nun zieht A`s linker Arm nun stark nach innen (in Richtung von B`s Hals), während gleichzeitig A`s linkes Bein nach innen (rechts) zieht UND A`s rechtes Knie in Richtung B (also nach links) drückt. ACHTUNG: es wird KEINE BRÜCKE gemacht!
5) B wird so auf den Rücken rotiert und A kommt auf ihm zum liegen
6) A stützt sich nun auf seinen ausgestreckten linken Arm und schiebt sein linkes Knie unter B`s rechte Schulter
7) Nun folgt der Übergang in den seitlichen Armstreckhebel, indem A sein linkes Bein über B`s Gesicht (neben sein rechtes) stellt, B`s Arm mit beiden Armen fixiert und durch Absenken von A`s Oberkörper überstreckt wird (versch. Varianten möglich)!
Übergang in diverse Guillotine-Varianten aus der HEAD-ARM-CONTROL-Position (3 Varianten)
Der Übergang von hier in eine Guillotine ist vor allem Technik & Timing (es handelt sich bei der HEAD-ARM-CONTROL nur um eine Kontroll-Position, nicht um eine Submission-Position, d. h. keine Kraft vergeuden!)

Variante A: Direkte Guillotine
1) A (wartet auf den richtigen Moment, z. B. wenn B den Kopf etwas hebt): bringt seine Knie etwas in Richtung von B`s Kopf, rutscht dann wie oben beschrieben tief um B`s Hals und finished die Guillotine.

Variante B: Guillotine, wenn der Gegner die Beine greift und attackiert
1) A befindet sich in obiger Position mit etwas ausgespreizten Beinen
2) B attackiert (d. h. klammert) eines von A`s Beinen und wirft diesen so auf den Rücken
3) A hält weiter die HEAD-ARM- CONTROL-Position und setzt das nicht angegriffene Bein auf B`s Rücken (Klammerung)
4) Nun löst A die HEAD-ARM- CONTROL, so dass A`s linker Arm an der eigenen Brust vorbei geführt werden kann und die Guillotine korrekt schließen kann (linke hand greift schnell wieder das rechte Handgelenk). Finishen wie oben!

Variante C: Übergang von der HEAD-ARM- CONTROL zur reversen Guillotine
1) A befindet sich in obiger Position
2) A verlagert sein Gewicht nun stärker auf B`s Rücken, indem er sich auf sein rechtes Knie aufstützt
3) Hierdurch wird das linke Bein (Spielbein) frei
4) A schiebt nun das freie linke Knie unter/hinter B`s rechter Achselhöhle (arm pit) und somit unter B `s Körper und A rotiert hierbei im Uhrzeigersinn um fast 180° , wobei die HEAD-ARM- CONTROL nun geöffnet wird
5) Nun schiebt A seinen rechten Arm von hinten um B`s Hals, senkt den Ellbogen, greift mit dem linken Arm zum rechten Handgelenk und finished die Guillotine.
6) Variante: A wirft sich auf den Rücken, indem er B`s rechten Arm mit seinem Fuß weghakelt und schließt dann von hinten unten die Guillotine!

Beschreibung der Ausgangspositionen bzw. HEAD-ARM-CONTROL auf Kartenseite 3!
Ausgangspositionen & HEAD-ARM-CONTROL
B: Schildkröten-Position, d. h. B befindet sich auf seinen Knien und Unterarmen aufgestützt, mit tiefem Kopf
A: hat sich von der Kopfseite her mit seiner Brust auf B`s Rücken positioniert (A`s Füße sind etwas aus der Linie nach links = Kontrollposition) und seinen rechten Arm um B`s Hals geschlungen, während sein linker Arm unter B`s rechter Armbeuge (arm pit) hindurchgeführt ist und das eigene rechte Handgelenk fixiert wird (= HEAD-ARM-CONTROL).
Guillotine im Stand - aus welcher Situation sinnvoll?
Eine Guillotine im Stand ist eine großartige Konter-Technik, wenn der Gegner einen tiefen Takedown-Angriff (z. B. double-leg) zu den Beinen macht.
Guillotine als Takedown-Konter - Voraussetzungen
Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten, wie ein Angreifer (A) im Stand attackieren kann: entweder er kommt mit Schlägen oder Tritten auf den Verteidiger (V) zu (kein Thema für einen Konter mit der Guillotine), oder er versucht V`s Arme zu unterlaufen und einen Takedown-Angriff zu den Beinen oder zum Unterkörper durchzuführen, wobei er seinen Oberkörper tief nach vorne bringt, den Kopf seitlich des Körpers auf Nieren-/Hüfthöhe legt und versucht die Beine (double leg-TD) / das Bein (single-leg TD) zu umklammern. Hierduch macht er sich anfällig für den Guillotine-Konter, da der Kopf-/Halsbereich nun leicht für V erreichbar ist und umschlungen werden kann.
Guillotine als Takedown-Konter - Durchführung
Sobald der Gegner (A) zu einem Takedown-Angriff ansetzt, muss der Verteidiger (V) sofort seine angegriffenen Beine nach hinten bringen (weg von A`s greifenden Armen!) und gleichzeitig seinen Oberkörper nach vorne auf den Rücken/die Schulter des angreifers verlagern; gleichzeitig schlingt er nun einen Arm (sagen wir den rechten) um den Hals des Angreifers, um die Guillotine vorzubereiten. Die linke Hand greift nun das rechte eigene Handgelenk und schließt so die Guillotine. Nun läuft man mit den Beinen wieder auf den angreifer zu (man richtet sich auf. Gleichzeitig vollendet man die Guillotine, indem der Ellbogen abgesenkt wird und die Guillotine nun fest zugezogen wird. Wichtig hierbei ist, dass der gegnerische Kopf tief heruntergedrückt bleibt, indem Druck mit der Achselhöhle und dem Ellbogen auf den hinterkopf ausgeübt wird (einklemmen!). die Guillotine wird vollendet, indem der Brustkorb vorgewölbt wird.
Guillotine als Takedown-Konter - Typische Fehler
Typische Fehler bei der Ausführung der Guillotine im Stand
1) Kein tiefer Ellbogen
2) Kopf des Gegners wird nicht tief gehalten, stattdessen
3) Verteidiger versucht stattdessen die Guillotine auszuüben, indem er sich selbst lang macht und dabei sogar auf seine Zehenspitzen geht und den Guillotine-Arm (quasi den ganzhen halteapparat) nach oben zu ziehne versucht (ohne den gegnerischen Kopf tief zu lassen). Folge: der Gegner kann sich mit aufrichten und sofern man selbst kein Riese ist, kann man ihn nie abwürgen!

Korrekt wäre es, den Gegner ganz tief und eng zu halten (er muss gebeugt bleiben) und man selbst läuft nur etwas mit den Füßen an den Gegner heran, hält den eigenen Ellbogen tief, die eigenen Beine leicht gebeugt (KEINE ZEHENSPITZEN!) und wölbt dann den Brustkorb heraus, so dass die Wirbelsäule gestreckt wird (und nicht die Beine!).
Guillotine als Takedown-Konter - Vom Stand zu Boden (korrekte Ausführung und typische Fehler)
Wenn der Verteidiger wie oben beschrieben die Guillotine korrekt ("nice & tight") ausgeführt hat, dann ist es ein leichtes mit dem guillotinierten (!) Gegner vom Stand zu Boden zu gelangen:
man stellt die eigenen Füße direkt vor die Füße des Gegners (kann auch ein leichtes Hüpfen sein) und dann setzt man sich vorsichtig auf den eigenen Po (Guillotine halten!).
ACHTUNG: nun sofort in die CLOSED GUARD - da der Gegner ansonsten leicht die Beine "sprengen" und aus der OPEN GUARD/Guillotiene entkommen kann (s. Guillotine-Abwehr). Guillotine nun klassisch beenden (s. o.)

ACHTUNG: ein häufiger Fehler ist es, beim Versuch des Übergangs vom Vom stand zu Boden, in die CLOSED GUARD zu springen, d. h. man sitzt nun auf der Hüfte des Gegners, während dieser noch steht! So wird man ihn nicht mehr zu Boden bringen und auch die Guillotine nicht ausführen können. Stattdessen, kann der Gegner uns nun zu Boden werfen und dabei sein ganzes Gewicht auf uns bringen und uns so schwere Rückenverletzungen zufügen! DON`T JUMP THE GUARD!
Übergang in Guillotine aus dem Clinch (Umklammerung)
A umklammert den Gegner im Stand (um z. b. einen eigenen Takedown zu versuchen), d. h. A had die Arme innen, der Gegner außen. Der Gegner versucht die Umklammerung/den Takedown zu vermeiden, indem er sich von A wegschiebt (drückt sich mit beiden Händen, die außerhalb von A`s Armen sind, vom äußeren Rumpf des Gegners ab). A öffnet nun seine Umklammerung und führt eine Schulterkontrolle mit dem linken Arm aus, indem er den Ellbogen tief lässt, die Hand am gegnerischen Rücken entlang um 90° nach oben gleiten lässt (Handfläche innen) und nun die rechte Schulter des Gegners greift (Ellbogen tief). Gegner wird dann herangezogen, damit er nicht entkommen und sich auch nicht aufrichten kann. Schulter wird nun stark herabgezogen (Gegner reagiert mit Gegenzug und öffnet häufig den Hals), so dass nun A`s rechte Hand den Gegnerischen Hals zur Guillotine umschlingen kann. Nun die Schulterkontrolle sofort auflösen und das eigne rechte Handgelenk umschließen und die Guillotine ausführen (mit Füßen ranlaufen, gegnerischen Kopf tief lassen, eigenen Ellbogen tief, Brust vorwölben...).