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24 Cards in this Set

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Das Ausnutzen der eigenen Stärken zur Realisierung externer Chancen wird
als SO-Strategie bezeichnet.
Wahr
Die Reduzierung der eigenen Schwächen zur Vermeidung von Risiken wird
als WT-Strategie bezeichnet.
Wahr
Mit Hilfe des Fünf-Kräfte-Modells von Porter kann von der
Gesamtattraktivität eines Marktes auf die Gewinnsituation einzelner, am
Markt agierender Unternehmen geschlossen werden.
Falsch, das Fünf-Kräfte Modell zeigt Wo die Verhandlungsmacht ist und die Rivalität im Markt liegt.
Die IntenSivierung der Marktbearbeitung sowie Rabattaktionen und
Preisnachlässe gehören zur Wachstumsstrategie ,Marktentwicklung'
(Ansoff Matrix).
Nein, eher Marktdurchdringung.

Ansoff: 2x2 Matrix mit Markt und Produkt.

Altes/Neues Produkt gepaart mit Alter/Neuer Markt
Basierend auf der Ansoff Matrix verspricht die Wachstumsstrategie der
,Marktdurchdringung' den größten Erfolg (höchste Gewinne) im Falle eines gesättigten Markes?
Falsch, eher Diversifikation.
Bei der BeG-Matrix wird auf der x-Achse die Produktstrategie und auf der
y-Achse die Marktstrategie aufgetrogen.
Falsch, die BCG Matrix stellt Marktwachstum dem Marktanteil gegenüber. Produkte (wie Reifen) sind Punkte.
Das Produkt-lebenszykluskonzept findet seine Entsprechung im BCG-
Portfoliokonzept (BCG-Matrix).
Ja, Lebenszylus ist Ordinate.
Die aus dem BCG-Portfoliokonzept abgeleitete Normstrategie für Produkte
mit hohem relotivem Marktanteil bei gleichzeitigem hohem
Marktwachstum ist die Investitionsstrotegie.
Ja.
Stars, rechts oben, Investieren und später abschöpfen. Fragenzeichen haben aber auch Investitionsstrategie...
Die Wachstumsphase im Produktlebenszyklus zeichnet sich typischerweise
durch steigende Gewinne bei annähernd gleich bleibenden Umsätzen aus.
Falsch, Umsatz und Gewinne steigen. Wachstum und Reife bringen die meisten Gewinne...
Ein ideales BCG-Portfolio besteht nur aus ,Cosh Cows: da sich damit
langfristig die höchsten Gewinne erwirtschaften lassen.
Nein, am Besten in allen Präsent. Dadurch langfristig hohe Gewinne.

der Zyklus ist : ? -> Stars -> Cash Cows -> Poor Dogs
oder : ? -> Poor Dogs. <-- Dogs verschwinden schnell vom Markt
Abschreibungen dienen dazu, für jede Abrechnungsperiode den
verursochungsgerechten Werte verzehr abzubilden.
Korrekt.
Die Verteilung der Einzel-und Gemeinkosten auf die Kostenträger erfolgt
über die KostensteIlenrechnung. Nur so lassen sich die entstandenen
Gesamtkosten verursachungsgerecht zuordnen.
Falsch, Verteilung auf Einzel und Gemein -> KostenARTENRechnung
Sondereinzelkosten sind dem Grunde nach Gemeinkosten, können aber
einer abgrenzbaren Gruppe von Produkten (Los, Auftrag, Serie)
zugerechnet werden.
Falsch, SonderEINZELkosten sind EINZELkosten, die in unregelmäßiger Höhe und Abständen anfallen (im Unterschied zu Fixkosten). Man unterscheidet in der Kostenrechnung:
Bei Unterbeschäftigung bilden die variablen Stückkosten die kurzfristige
Preisuntergrenze.
???
Auf Dauer kann ein Unternehmen nur dann überleben, wenn die Vollkosten
im langfristigen Durchschnitt gedeckt sind.
Korrekt
Allgemeine KastensteIlen sind für sämtliche KostensteIlen eines
Unternehmens tätig.
O.o -> Nein.
Fertigungshilfskostenstellen sind EndkostensteIlen.
Nein, Beides sind Kostenstellen.......
Die systematische Gliederung der Kostenarten ist eine der wesentlichen
Aufgaben der KostensteIlenrechnung.
Nein -> KostenARTENRechnung
Die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Organisations- und
Verantwortungsbereichen ist eine der wesentlichen Aufgaben der
KostensteIlenrechnung
Ja.
Die Ermittlung von Kalkulationssätzen für die Kostenartenrechnung ist eine
der wesentlichen Aufgaben der KostensteIlenrechnung.
Nein, falsch findet bei Kostenträger statt.
Kurzfristig sind die Produktion und der Verkauf eines Produktes schon dann vorteilhaft, wenn der Preis die Gemeinkosten übersteigt
Falsch
Die Höhe der variablen Kasten ist abhängig von der produzierten Menge.
Wahr
Gemeinkosten fallen unabhängig von der produzierten Menge an.
Wahr
Ein Unternehmen spendet 25.000€ an einen gemeinnützigen Verein . Die entstandenen Kosten verschlechtern das Betriebsergebnis.
Wahr