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16 Cards in this Set

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Zeige eine HWS Tanslation mit einer mobilisierenden Massage vom strenocleidomastoideus/scaleni.

Erst aktiv ventral und dorsal mit verbaler Anleitung, dann nur noch in nach dorsal, locker Pt schiebt kopf nach ventral


 


 


 


 

Erst aktiv ventral und dorsal mit verbaler Anleitung, dann nur noch in nach dorsal, locker Pt schiebt kopf nach ventral





Zeige eine therapeutische Übung um die Stützkraft der Arme zu verbessern.

Vierfüßler mit Tippeln mit druck in den Boden von den Händen.



* - Schaukel



Unterstützungsfläche nennen, Muskuläre Aktivitäten



BEI BALLÜBUNGEN IMMER DEN BALL ANLEITEN ( ROLL DEN BALL WEG )



1. Zeige eine Übung zur Stabilisation der Wirbelsäule

* - Cowboy, Klötzchenspiel, Bett des Fakirs, Waage



BEI BALLÜBUNGEN IMMER DEN BALL ANLEITEN ( ROLL DEN BALL WEG )

Wiederlagernde Mobilisation der Schulter in ABD und Add

(SL, BL, Rl = caudalgleiten des humeruskopfes).


 


( Hinterm Patienten, Hand liegt am Schulterblatt ) Hoch zum Ohr weg vom Ohr 1 Bewegung pro Sekunde.


Variationen von leicht bis Schwer. Passiv-Assistiv- Aktiv – Ressistiv


Starke S...

(SL, BL, Rl = caudalgleiten des humeruskopfes).



( Hinterm Patienten, Hand liegt am Schulterblatt ) Hoch zum Ohr weg vom Ohr 1 Bewegung pro Sekunde.


Variationen von leicht bis Schwer. Passiv-Assistiv- Aktiv – Ressistiv


Starke Steigerung : Bauchlage, durch Schulter automatisch in Protraktion


Rückenlage: Hummerusgleiten gerade bei einklemmung Supraspinatus


Wann nutzt man welche Lage

Zeige eine mobilisierende Massage des Trapezius asc. Und descendens.


Welche Variationen gibt es?

Mobilisierende Massage des M. trapezius pars descendens 


Die von ventral an der Schulter greifende Hand führt nach sorgfältigem Einspielen der Bewegung die Mani- pulation allein weiter fort. Mit der anderen Hand greift der Therapeut den M. t...

Mobilisierende Massage des M. trapezius pars descendens


Die von ventral an der Schulter greifende Hand führt nach sorgfältigem Einspielen der Bewegung die Mani- pulation allein weiter fort. Mit der anderen Hand greift der Therapeut den M. trapezius zwischen Schulter und Hals und zieht ihn während der Bewegung quer zum Faserverlauf nach dorsal/kaudal (⊡ Abb. 4.46a). Ohne den Griff zu lösen, schiebt er ihn auf dem Rückweg mit dem Handballen wieder zurück.


Reicht der Platz nicht aus, um den Muskel in die Hohlhand zu ziehen, kann er stattdessen zwischen Daumen und Zeigefinger im lumbrikalen Griff bear- beitet werden (⊡ Abb. 4.46b).


Variante


Alternativ kann der M. trapezius mit dem gleichen Griff bei der dorsalrotatorischen Bewegung des Schulter- gürtels massiert werden.

 


 


 


 


 


ascendens 


Mit seiner lateral an der Schulter des Patienten liegen- den Hand unterstützt der Therapeut die Bewegung des Schultergürtels nach kaudal. Die Massagehand liegt flä- chig medial der Skapula mit d...






ascendens


Mit seiner lateral an der Schulter des Patienten liegen- den Hand unterstützt der Therapeut die Bewegung des Schultergürtels nach kaudal. Die Massagehand liegt flä- chig medial der Skapula mit der Zeigefingerkante an der Margo medialis. Durch leichtes Verschieben der Massagehand nach kranial und kaudal, entgegengesetzt der Verschiebung des Schultergürtels, wird der M. tra- pezius pars ascendens quer zum Faserverlauf mobilisie- rend massiert



Der M. trapezius pars ascendens kann auch durch ei- ne dorsalrotatorische Bewegung des Schultergürtels mobilisierend massiert werden.

Zeige eine Mobilisierende Massage der BWS und eine Mobi der BWS/LWS.

Feinmobilisation


Um die mobilisierende Wirkung zu betonen, kann der Therapeut mit Daumen und Zeigefinger anstelle der Muskulatur zwei Dornfortsätze fassen und diese in der extensorischen Phase zusammenschieben und gleich- zeitig die Drehpunkt...

Feinmobilisation


Um die mobilisierende Wirkung zu betonen, kann der Therapeut mit Daumen und Zeigefinger anstelle der Muskulatur zwei Dornfortsätze fassen und diese in der extensorischen Phase zusammenschieben und gleich- zeitig die Drehpunktverschiebung nach vorn manipu- lieren. Dies kann an zwei benachbarten Wirbeln oder mit einem freien Wirbel dazwischen durchgeführt wer- den



Massage


Die Hände liegen mit leichter lumbrikaler Aktivierung flächig am M. erector trunci der oben liegenden Sei- te. Die paravertebral gelegene Muskulatur wird in die Hohlhand gezogen und in der extensorischen Pha- se walkend zusammengesch...

Massage


Die Hände liegen mit leichter lumbrikaler Aktivierung flächig am M. erector trunci der oben liegenden Sei- te. Die paravertebral gelegene Muskulatur wird in die Hohlhand gezogen und in der extensorischen Pha- se walkend zusammengeschoben (⊡ Abb. 4.15a). Das Ausmaß der Extension nimmt zu, und die extenso- rische Muskulatur wird gelockert. In der flexorischen Phase unterstützen die auseinander ziehenden Hände die Dehnung der Muskulatur

1. Zeige eine Therapeutische Übung mit dem Ball zur Mobilisation der Wirbelsäule.

* - Hula Hula re/li oder vor/rück, Seeigel/Goldfisch

Zeige die Wiederlagernde Mobilisation der Hüfte in ABD/ADD.(Hausaufgabenprogramm)

Wiederlagerte ASTE: Rückenlage


Prox: Becken


Distal: Femor


Hausaufgabe Handtuch, Pinguin in RL

Zeige die Wiederlagernde Mobi des Hüftgelenkes in transversaler ABD/ADD


transversale Adduktion 


Ausgangsstellung


Der Patient liegt mit angebeugten Beinen auf der lin- ken Seite.


Bewegungsablauf


! Wie bei der Außenrotation bewegt sich der proxima- le Gelenkpartner Becken in der Transversalebene.


De...

transversale Adduktion


Ausgangsstellung


Der Patient liegt mit angebeugten Beinen auf der lin- ken Seite.


Bewegungsablauf


! Wie bei der Außenrotation bewegt sich der proxima- le Gelenkpartner Becken in der Transversalebene.


Der Patient bewegt die rechte Beckenseite nach hinten. Der Therapeut unterstützt mit seiner rechten Hand die Drehbewegung des Beckens, gleichzeitig bewegt er das 90° flektierte rechte Bein, das er am Unterschenkel un- terstützt, nach medial/dorsal (unten). Die untere Brust- wirbelsäule hat sich durch die Rechtsdrehung des Be- ckens rotiert



Transversale Abduktion 


Ausgangsstellung


Der Patient liegt mit angebeugten Beinen auf der linken Seite. Der Therapeut steht vor ihm und unterstützt mit seinem Arm das obere Bein 


 


Der Patient bewegt die rechte Beckenseite nach ...

Transversale Abduktion


Ausgangsstellung


Der Patient liegt mit angebeugten Beinen auf der linken Seite. Der Therapeut steht vor ihm und unterstützt mit seinem Arm das obere Bein



Der Patient bewegt die rechte Beckenseite nach vorn. Der Therapeut unterstützt mit seiner rechten Hand die Drehbewegung des Beckens, gleichzeitig hebt er das 90° flektierte rechte Bein am Unterschenkel nach lateral/ dorsal (oben) an. Die untere Brustwirbelsäule hat sich durch die Linksdrehung des Beckens in Rotation einge- stellt. Durch das Abstützen mit der rechten Hand ver- hindert der Patient eine Rotation des Brustkorbs nach links bzw. vorne

Nenne 3 von 8 Beobachtungskriterien des Ganges und zeige Übungsbeispiele.

* Schrittlänge Riesenschritte, kleine Schritte, Parkour
* - Schrittbreite 2 Therabänder Nebeneinander
* - Schritttempo Metronomen, Klatschen, Singen

Zeige 3 Übungsbeispiele zu einem Beobachtungskriterium des Ganges.


Tempo: Klatschen, Schnipsen , Musik , Metronom

Zeige zur Stabilisation der Wirbelsäule den klassischen 4 Füßler

d

Zeige eine therapeutische Übung zur Mobilisation von Knie und Hüfte mit dem Ball.

* Perpetuum Mobile
* - Osterhase

1. Zeige eine therapeutische Übung zum Bücktraining bei einer ++ Unterlänge.*

* - Klötzchenspiel, Waage


1. Zeige eine therapeutische Übung unter dem Aspekt des Gleichgewichttrainings.

* - Spinnübung, Albatross

Zeige eine therapeutische Übung unter dem Aspekt des Gleichgewichttrainings (bremsende Elemente



Nutzen sie die Gleichgewichtsreaktionen der Bremsenden Gegengewichte .

Primärbewegung die der PT anleitet bestimmt bremsende und beschleunigende Elemente