Ps Bv Klausur Karteikarten

Front 1

Charakteristika Kompentenzzentriert Methode

Back 1

verloren gegangen oder nicht vorhanden Fähigkeit und Fertigkeiten (soziale, kognitive oder motorische)

Ergebnissorientiert

Vorraussetzung ist eine sorgfältige Analyse des jeweiligen Mediums und der Aufgabenstellung.

Front 2

Charakteristika Kompentenzzentriert Methode

Back 2

verloren gegangen oder nicht vorhanden Fähigkeit und Fertigkeiten (soziale, kognitive oder motorische)
Ergebnissorientiert
Vorraussetzung ist eine sorgfältige Analyse des jeweiligen Mediums und der Aufgabenstellung.

Front 3

Beschreiben sie kurz die Charakteristik

Back 3

verloren gegangen oder nicht vorhanden Fähigkeit und Fertigkeiten (soziale, kognitive oder motorische)sie ist Ergebnisseorientiert. Vorraussetzung ist eine sorgfältige Analyse des jeweiligen Mediums und der Aufgabenstellung.

Front 4

Sozialformen von Kompentenzzetiert Methode

Back 4

EinzelarbeitEinzelarbeit in der GruppeGruppenarbeitPartnerarbeitProjektarbeit

Front 5

Materialien der Kompezzentriert Methode

Back 5

Handwerke - weil sie Grundarbeitfähigkeiten beübt; stärken und schwächen sichtbar machtalltagsrelevant Tätigkeiten - Selbstversorgung und Freizeitgestaltung

Front 6

Ziele der Kompetenzzentrirte Mehode

Back 6

Förderung der Grundarbeitsfähigkeiten im Bereich der Kognition, des sozialverhaltens, der motorik oder auch des emotionalen.Förderung der kognitiven Fähigkeiten (konzentration, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit, Orientierung)motorische Fähigkeiten ( Grob- und Feinmotorik )soziale Hähigkeiten ( Kontaktfähigkeit )emotionalen Fähigkeiten ( Selbstwergefühl )

Front 7

Charakteristika Interaktionelle Methode

Back 7

Auseinandersetzung und Miteinander in einer Gruppe zu fördern. Braucht immer eine Aufgabe in der Regel offen. Prozessorientiert und Ergebnissorientiert

Front 8

Sozialformen von Interaktionelle Methode

Back 8

GruppenarbeitGemeinschaftsarbeitProjektarbeitPartnerarbeit ( mit Therapeut )

Front 9

Materialien der Kompezzentriert Methode

Back 9

Arbeiten bei denen sich die Patienten miteinander interagieren müssen. Aufgabenstellungen bei denen verschiedenen Gruppenprozesse durchlaufen.

Front 10

Themen in der interaktionellen Methode

Back 10

Muss in einer Gruppe ausführbarsein. Handwerkliche tätigkeiten und alltagrelevante

Front 11

Ziele der interaktionellen Methode

Back 11

KommunikationKooperationKonfliktfähigkeitKritikfähigkeit( VerantwortungVertreten der eigener Meinung, Wünsche, Interessen und BedürfnisseToleranz Selbst und Fremdwahrnemung )

Front 12

ausdruckzentrierte Methoden

Back 12

Objektbeziehungstheorie. Spontaner Ausdruck steht im Vordergrund. Internaliersung , Distanzierung, externalsierung ( psychodynamischer Prozess )

Front 13

In welchen Sozialformen kann die Methode durchgeführt werden?

Back 13

EinzelarbeitEinzelarbeit in der GruppePartnerarbeitGruppenarbeit

Front 14

Welche Themen sind geeignet und warum?

Back 14

Es sind besonders Themen geeignet die sich aus dem Störungbildern ergeben. Ressourcen und stützender Ansatz.

Front 15

Welche Ziele können verfolgt werden? Nennen sie zwei.

Back 15

Stärkung der Selbstkontrolle Zugang zum eigenen Gefühlerleben findenEinordnen von GefühlqualitätenÜberprüfbare ZieleBenennen der momentanen Gefühle (auch durch skalieren)

Front 16

Welche Materialien eignen sich und warum?

Back 16

bildnerische, Farbliche und plastische Materialien die leicht zu Handhaben sind.

Front 17

wahrnehmungszentrierte Methode

Back 17

Sinneswahrenmmung und Körperwahrnemung stehen im Vordergrund. Prozessorientung

Front 18

Nennen sie beispiele für verschiedene wahrnehmungsbasierte Therapiemethoden

Back 18

SI-Therapie, Basale Stimulation, Konzentrative Bewegungs Therapie

Front 19

Beschreiben sie kurz die Grundlagen der KBT

Back 19

Psychoanalytische Annahme,

Front 20

Einrichtungen mit Psychosozialen Behandlungverfahren

Back 20

Allgemeinpsychiatrie, Psychsomatik, Kinder und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Forensische Psychiatrie und Forensik

Front 21

Sozialformen der Psychosozialen Behandlungsverfahren

Back 21

Einzeltherapie, Einzelarbeit in der Gruppe, Partner arbeit, Gruppenarbeit ( einzelne Werkstücke werden zu einem Gesamtwer zusammengetragen), Gemeinsschaftsarbeit ( ein Werkstück), Projektgruppe ( mindestens drei Therapieeinheiten)

Front 22

Welche Funktionen hat eine Gruppe

Back 22

Wir-Funktion bietet die Möglichkeit in Kommunikation zu treten), Feedbackfunktion, Gefühlverstärkende Funktion

Front 23

Prozessorientierte-/ Ergebnissorientirte Behandlung

Back 23

Ergebnissorientierte Behandlung; Planung, Durchführung, Überprüfung einer Handlung und einer damit verbundenen Erreichung einen konkreten Ergebnisses. Prozessorientierte Behandlung; Erleben, Umgang mit Material, Aufgabenstellung und Personen, Gefühle und Erfahrungen

Front 24

Behandlungsmethoden in PS BV

Back 24

kompetenzzenrtierte Methode, Interaktionelle Methode, ausdruckszentrierte Methode, wahrnehmungszentierte Methode

Front 25

Mittel

Back 25

Umgangssprachlich, Dinge die zu einem spezifiscshen Zweck und Ziel eingesezt werden (z.B: Werkzeuge oder Hilfsmittel)

Front 26

Medien

Back 26

Etwas "Vermittelndes" das eine Verbindung zwischen der Person und Gegenständen schafft ( z.B. Bücher, Zeichnungen, Tonträger, Filme)

Front 27

Kriterien zur Analyse von Mittel und Medien

Back 27

1. Perzeptiv: alle EIgengesetzlichkeiten des Materials und deren Erlebnisquailitäten (z.B. Geruch, Farbe Oberflächenbeschaffenheit)2. Technische Kriterien: Bearbeitungsmöglichkeiten des Materials ( z.B. Stabilität, Veränderlichkeit im Prozess des Bearbeitens, Gefahren, Haltbarkeit)3. Soziologische Kriterien: ordnen das Material in einen gesellschaftlichen Zusammenhang ein (z.B: kulturelle Bedeutung, Geschlechtsspezifik)4. Andere Kriterin: subjektive Aspekte, die bei der Einschätzung des Materials eine Rolle spielen (z.B. Verfügbarkeit, Assozuationen, Vertrautheit, bewusste/unbewusste Bedeutung des Materials)