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45 Cards in this Set

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Role Tailored Client (RTC)
Thin Client; typische Drei-Tier-Architektur (Datenebene, Geschäftslogikebene, Präsentationsebene); Verwendet SQL-Server zur Datenspeicherung.
Classic Client mit SQL-Server
Fat Client; baut auf einem SQL-Datenbankserver auf; Zwei-Tier-Architektur.
Classic Client
Fat Client; benutzt eine native Datenbank(Flatfile); Haben wir im Unterricht nicht verwendet; Zwei-Tier-Architektur.
Report (Object Designer)
basiert auf einem Table; gezielt Informationen zusammenfassen und ausgeben lassen; Zusätzlich zu vordefinierten können eigene Reports (z.B. eine eigene Bilanz) erstellt werden
Form (Object Designer)
eine Eingabe- oder Anzeigemaske für den Classic Client, basiert auf einem Table; Layout von Forms wird beim erstellen festgelegt, beim Ausführen starr übernommen.
Table (Object Designer)
eine Datenbanktable (relationale Datenbank), auf dem Forms, Pages und Reports aufgebaut sind.
Codeunit (Object Designer)
C/AL-Code in Dynamics NAV wird ereignisgesteuert ausgeführt; In allen Datenbankobjekten sind Trigger zu finden; Funktionen welche von mehreren Objekten verwendet werden sollen, werden als Codeunits abgelegt.
XML Ports (Object Designer)
Werden für den Import und Export von Datensätzen aus XML Files verwendet.
DataPorts (Object Designer)
Werden für den Import und Export von Datensätzen aus Flat Files verwendet
Objekttypen (Object Designer)
Table; Form; Report; DataPorts; XML Ports; Codeunit; Page
Object Designer
Nur über Classic Client aufrufbar; in ihm sind alle Objekte in Dynamics Nav aufgelistet und mit den passenden Berechtigungen bearbeitbar.
Page (Object Designer)
eine Eingabemaske für den RTC; basiert auf einem Table; Layout einer Page wird zur Laufzeit dynamisch berechnet, kann sich so an den Bildschirm anpassen.
Hauptbuch (Buchungsgruppen)
Im Hauptbuch werden ganz normal alle Buchungen erfasst, die nichts mit verschiedenen Handels-Debitoren und –Kreditoren zu tun haben.
Mandant
z.B. eine Firma; Beim Erstellen wird Datenbankgerüst neu angelegt; Keine Inhalte (Kontenplan, Nummernserien, etc.)
Buchungsgruppen -zwingend einzurichten
Geschäftbuchungsgruppe; Produktbuchungsgruppe; MWST-GsBgrp.; MWST-Pr.Bgrp.; Debitorenbuchungsgruppe; Kreditorenbuchungsgruppe
Buchungsgruppen
verbinden die Konten der Nebenbücher mit den Fibukonten der Hauptbuchhaltung; Einkaufs- und Verkaufsbelege werden dank Buchungsgruppen direkt in die FIBU gebucht, ohne dass der Anwender ein Fibukonto spezifizieren muss.
Nebenbuch (Buchungsgruppen)
Im Nebenbuch wird für jeden Debitor und jeden Kreditor, die etwas mit dem Handel zu tun haben, ein eigenes Konto geführt.
Produktbuchungsgruppe
fasst Artikel und Ressourcen zu Gruppen zusammen; Artikel entsprechen der Aufteilung der Erlöskonten und Aufwandskonten;e Produktbuchungsgruppe gibt Auskunft darüber, welche Art von Produktion oder Dienstleistungen die Transaktion beinhaltet.
Geschäftsbuchungsgruppe
fassen Debitoren und Kreditoren zu Gruppen zusammen; Debitoren entsprechen der Aufteilung der Erlöskonten; Geschäftsbuchungsgruppe gibt Auskunft mit welcher Art Geschäftspartner eine Transaktion eingegangen wurde.
Buchungsgruppen - fakultativ einzurichten
Lagerbuchungsgruppe; Anlagenbuchungsgruppe; Bankkontobuchungsgruppe
MWST-Geschäftsbuchungsgruppe
fasst Debitoren und Kreditoren zusammen, welche bei der Umsatzsteuerverbuchung als gleichartig zu behandeln sind
Kreditorenbuchungsgruppe
verknüpft die Kreditoren mit dem Verbindlichkeitskonto aus der Bilanz (Verknüpfung der Kreditoren mit Verbindlichkeits‐, Skonto‐, Rechnungs‐, und Ausgleichsrundungskonten)
Debitorenbuchungsgruppe
verknüpft die Debitoren mit dem Forderungskonto aus der Bilanz (Verknüpfung der Debitoren mit Forderungs-, Skonto‐, Rechnungs‐und Ausgleichsrundungskonten).
Nummernserien
Dienen zur Nummerierung von Belegen (Rechnungen, Kunden, Lieferscheine)
Nummernserien - Risiken
"• Überschneidungen von Nummernkreisen führen zu fehlender Nachvollziehbarkeit.
• Fehlende Kapazität freier Belegnummern behindert Effizienz.
• Belegnummernlücken geben Hinweise auf Verstösse gegen Radierverbot."
MWST-Produktbuchungsgruppe
fasst Artikel und Ressourcen zusammen, welche für die Mehrwertsteuerverbuchung als gleichartig zu betrachten sind und verschiedene MWST‐Sätze besitzen
Dimensionswerte (Beispiele)
Region: LU, BS, ZH; Verkaufskanal: Online-Shop, Filiale, Katallog
Dimensionen
frei definierbare Eigenschaften; dienen für spezifische Auswertungen und Analysen
zahlungsausgangs-Efrassungsjournal
Zahlungsausgang verbuchen; von welchem Konto; welches Gegenkonto wird ausgeglichen; evtl. Ausgleich mit Beleg (Lieferantenrechnung)
zahlungseingangs-Efrassungsjournal
Zahlungseingang verbuchen; auf welches Konto; welches Gegenkonto wird ausgeglichen; evtl. Ausgleich mit Beleg (Rechnung)
shortcut Dimensionen
max. 8, incl. Globale; können bei Eingabemasken zur schnelleren Erfassung eingeblendet werden
Storno-Buchung (falscher Betrag, richtiges Konto)
Neue Erfassungsjournalzeile mit gleichen Konten; zu korrigierender Betrag; häckchen bei Storno; Bei Deb/Kred zuerst Ausgleich Haupt-/Nebenbuch rückgängig machen (in Deb-/Kred-Posten des Fibujournals)
Storno-Buchung (falsches Konto gebucht)
Buchung im Fibujournal unter Aktion > Funktion > Journal stornieren rückgängig machen
Fibu-Erfassungsjournal
alles was nichts mit Ein-/Verkauf von Handelswaren/Dienstleistungen zu tun hat wird hier gebucht (z.B. Erhöhung AK, Bezahlung Büromaterial, ...)
Buchungspurcode
zeigt an, woher eine Buchung stammt.
Storno-Buchung (gebuchte, falsche Verkaufsrechnung)
Durch Verkaufsrechnung wieder aufheben
verschiedene Darstellungs- bzw. Eingabemasken
Tabellendarstellung (Kontenplan); Registerkarten (Debitor); Matrixdarstellung (Buchungsgruppen); Main-Submaindarstellung (1-n Darstellung, Mutter-/Tochter-Formular)
Zu genehmigende Belege
Kundenrabatte; Verkaufsofferten; Gutschriften; Kreditlimiten
Beleggenehmigung
Wenn ein Beleg erstellt wird, muss dieser zuerst genehmigt werden; Wenn der Betrag einen Wert überschreitet von 2 Personen (4-Augen-Prinzip)
FlowFilter
WHERE-Bedingung; Filter zum überprüfen einer Bedingung bei der Eingabe oder Ausgabe von Daten
FlowField
Automatische Summierung von Feldern in Masken (Saldo)
Dateityp CODE
String; Zahlen/Buchstaben; automatisch alles grossgeschriben
Verknüpfte Informationen
BWL-Sachen
existierende Verkaufsbelege
Verkaufsauftrag; Lieferung->Lieferschein; Verkaufsofferte; Verkaufsrechnung; Zahlungseingangsbeleg
existierende Einkaufsbelege
Einkaufsbestellung; Wareneingang buchen; Einkaufsofferte; Einkaufsrechnung; Zahlungsausgangsbeleg