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17 Cards in this Set

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Risikosituation.
Wenn der Entscheider kennt die möglichen, sich gegenseitig ausschließenden Zustände (zj) die zusammen die Zustandsmenge Z ergeben und wenn den einzelnen Zuständen Wahrscheinlichkeiten eines Eintritts mit (wj) größer oder gleich null, wessen Summe gleich eins ist, zugeordnet werden können, spricht man von einer Risikosituation.
Unsicherheit im engeren Sinn.
Wenn keine Eintrittswahrscheinlichkeiten von Zuständen bekannt sind.
Natur der Wahrscheinlichkeiten
Sie können subjektiver Natur sein, da sie auf der Einschätzung des Entscheiders beruhen, oder aus historischen Daten, und somit objektiv.
Dominanz der Alternativen.
Gewährleistet eine Alternative ai unabhähngin vom jeweiligen Zustand zj immer eine bessere oder zumindest gleich gute Erreichung der Zielgröße g als eine andere Aktion ak, so wird ak dominiert und kann vorab vom Entscheidungsproblem ausgeschlossen werden. Wenn Alternative auch im ungünstigesten Fall mindestens gleich gut wie andere Alternative ist, sprict man von einer absoluten Domianz. Wenn in keinem Zustand ein schlechteres und in mindestens einem Zustand ein besseres Resltat liefert, ist es eine Zustandsdominanz.
Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Unterliegt eine Zufallsvariable einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung, stellen die möglichen Zustände eine endliche Menge dar. Die Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) einer diskreten Zufallsvariable x~ exakt durch x realisiert wird.
Verteilungsfunktion
Sie gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass die Zufallsvariable x~ höchsten den Wert x annimmt.
Häufig verwendete Verteilungen.
Gleichverteilung, die Betaverteilung, die Dreiecksverteilung oder die Normalverteilung.
Erstes Moment
Erwartungswert - E(x) - Summe von Produkten der Werten von Zufallsvariablen mit ihren Wahrscheinlichkeiten.
Spannweite
Abstand zwischen dem kleinsten und dem größten Ausprägungswert einer Zufallsvariable x~ und spiegelt die Bandbreite der möglichen Ergebnisse wider.
Zweites Moment.
Varianz - Var - Abweichung der einzelnen Ergebnisse vom Erwartungswert. Weil die Summe immer gleich null ist, werden die Unterschiede zuerst quadriert [x - E(x)] und erst dann mit Wahrscheinlichkeit multipliziert. Die Summe aller Zufallsvariablen ist die Varianz.
Standardabweichung.
σ oder s. Das Quadrieren erschwert die Interpretation, deswegen wird haben wir die Standardabweichung, alsi die Quadratwurzel der Varianz.
Relatives Maß der Streuung.
Variationskoeffizient σ/E(w). Die Standardabweichung ist das absolute Maß der Streuung.
Varianz des Gesamtergebnisses zweier unabhängigen Größen.
Var(Gg) = Var(Ga) + Var(Gb)
Verbundeffekte.
Stochastische Abhängigkeit oder Risikoverbund zweier Größen. Dann ist die Varianz des Gesamtergebnisses die Summe von Varianzen einzelner Größen plus zweimal die Kovarianz der Größen. Var(Gg) = Var (Ga) + Var(Gb) + 2 * Cov(Ga,Gb)
Kovarianz des linearen Zusammenhangs.
Cov(Ga,Gb) = E[(Ga - E(Ga)) * (Gb - E(Gb))]
Kovarianz wenn die Ergebnisse diskrete Variablen sind.
Cov(Ga,Gb) = Σ (Ga - E(Ga)) * (Gb - E(Gb)) * w
Korrelationskoeffizeinten.
r = Cov(Ga,Gb) / sGa * sGb