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39 Cards in this Set
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Meilensteine
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- Aufhebung des Filialverbotes 1945
- Eröffnung des ersten Selbstbedienungsladen 1948 - Starke Zunahme der Motorisierung - Fall der Preisbindung - Aufkommen der Filialisierung |
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Filialisierung
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Die Grossen verdrängen die Kleinen vom Markt
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Handelshemmnisse
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Behinderungen für Unternehmen um ein Produkt zu Importieren
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Mangelnder Wettbewerb in der Schweiz
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2 Anbieter beherrschen den Markt für Lebensmittel: Coop & Migros
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Parallelimporte
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Das Vertriebsnetz des Herstellers wird umgangen (oft ein Generalimporteur), es wird direkt von einem Niedrigpreisland eingekauft und auf einen Vertriebsweg, der nicht vom Hersteller vorgesehen ist, in die Schweiz importiert.
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Was versteht man unter "Strukturveränderung" im Detailhandel'?
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Viele kleinere Detailhandelsbetriebe schliessen und werden durch neue Kleinbetriebe und grossflächige Verkaufsstellen (Grossbetriebe) ersetzt (= Konzentration der Anbieter).
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Welche Folgen hat die Zunahme der Motorisierung in den 60er - und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts für den Detailhandel?
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-Entstehung von Einkaufszentren
-Vergrösserung der Verkaufsflächen |
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Welche Folgen hat das Aufkommen der Selbstbedienung für den Detaihandel?
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-Kundenbindung mit dem Personal verschwand
-Ware wurde wichtiger (Verpackung!) -Zeitersparnis trat in den Vordergrund |
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Welche Folgen hat der technische Fortschritt für den Detailhandel?
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-Wocheneinkäufe wurden möglich (Konservierungsmethode)
-Entstehung von Einkaufszentren |
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Welche Folgen hatte die starke Zunahme der Einkommen (Mitarbeit der Frauen, wachsende Konjunktur) für den Detailhandel?
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-Mehr und qualitativ hochstehende Artikel wurden verlangt
-Mehr Umsatz -Ausweitung der Verkaufsflächen |
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Welche Folgen hat die Zunahme der Einpersonenhaushalte für den Detailhandel?
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-Kleinere Mengen werden gebraucht
-Convenience-Artikel -Kleinpackungen müssen angeboten werden -Neue Betriebsformen wie Tankstellenshops etc. |
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Welche Folgen hat die Zunahme des Umweltbewusstseins der Bevölkerung für den Detailhandel?
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-Weniger Verpackungsmaterial
-Ökologischere Verpackungsmaterialien -Bioprodukte werden immer mehr gefragt -Sortimentsverschiebung von umweltschädlichen zu umweltfreundlichen Produkten |
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Was bedeutet das "Cassis-de-Dijon-Prinzip"?
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Importierte Waren aus umliegenden Ländern müssen nicht mehr umkommissioniert werden --> Produkte werden nicht verteuert
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Welche Betriebsformen befriedigen das Konsumentenbedürfnis nach Beratung?
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-Fachgeschäft
-Spezialgeschäft -Warenhaus -z.T. Fachmarkt |
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Was versteht man unter einem Shop-in-Shop?
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Ein Detailhandelsbetrieb (Warenhaus, Verbrauchermarkt) vermietet ein Teil seiner Ladenfläche an ein anderes Geschäft. So kann er sein Sortiment ergänzen ohne es selber bewirtschaften zu müssen. Das eingemietete Geschäft profitiert seinerseits von der grossen Kundenfrequenz.
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Was für ein Sortiment führen Supermärkte?
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70% Food (breit und tief) und 30% Non Food (breit und flach, Artikel des täglichen Bedarfs)
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Was für ein Sortiment führen Fachmärkte?
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tief in der entsprechenden Branche
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Nennen Sie zwei Beispiele von Lebensmittel-Discount-Geschäften?
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-Denner
-Aldi |
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Welche Preispolitik verfolgt ein Discountgeschäft?
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-Extrem tiefe Preise
-Lockvogelangebote -Viele Aktionen oder "dauernde Tiefpreise" |
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Welche Verkaufsform dominiert bei Fach- und Spezialgeschäften?
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Vollbedienung, Beratung
(eventuell Vorwahl) |
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Welche Verkaufsform dominiert bei Supermärkten?
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Selbstbedienung
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Nennen Sie zwei Beispiele von Warenhäusern.
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-Manor
-Globus -Jelmoli -Loeb |
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Nennen Sie zwei Beispiele von Supermärkten.
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-Coop
-Migros -Volg -Spar |
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Nennen Sie zwei Beispile von Fachmärkten
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-Toys'r'Us
-Qualipet -Migros: SportxX, Do it & Garden, Micasa, Melectronics -Media Markt -Athleticum |
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Welches sind die Vorteile von Versandhäusern und E-Commerce gegenüber anderen Detailhandelsbetrieben?
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-Standortunabhängigkeit
-keine Ladenmiete -tiefere Personalkosten -Kunden können in aller Ruhe zu Hause auswählen |
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Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale eines Factory Outlet Centers bezüglich
-Standort -Sortiment/Preislage -Verkaufsform |
-Standort: Ausserhalb von grossen Städten (keine Konkurrenz zu den Läden im städtischen Grossraum)
-Sortiment/Preislage: Markenprodukte (Meist Vorsaison- oder Auslaufmodelle respektive Modelle mit kleinen Mängeln) zu zum Teil stark reduzierten Preisen. -Verkaufsform: Selbstbedienung, zum Teil Vorwahl |
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Was für ein Sortiment führen Discountgeschäfte?
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schmal und flach, problemlose und umsatzstarke (Marken-) Artikel
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Was für ein Sortiment führen Convenience Stores?
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-schmal und flach
-problemlose Artikel in der Branche Lebensmittel -Kosmetika -Zeitschriften -Tabak |
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Was für ein Sortiment führen Warenhäuser?
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breit und zum Teil tief
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Was für ein Sortiment führen Spezialgeschäfte?
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sehr schmal und sehr tief
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Was für ein Sortiment führen Fachgeschäfte?
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schmal und tief
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Welche Nachteile hat das Filialprinzip?
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-starres Sortiment (kleine regionale Anpassung)
-anspruchsvolle Sortimentbewirtschaftung (Gefahr von Ladenhütern) -teure Produkteverteilung |
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Welche Vorteile hat das Filialprinzip?
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-grössere Präsenz (verschiedene Standorte)
-grösserer Absatz -günstiger Einkauf (grössere Mengen) -zentrales Lager -kleinerer administrativer Aufwand |
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Welchen Standort bevorzugen Verbrauchermärkte, Fachmärkte und Einkaufszentren?
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"auf der grünen Wiese", das heisst in Stadtnähe (Agglomeration) mit Autobahnanschluss
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Welchen Standort bevorzugen Supermärkte und Discounter?
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grössere Dörfer, kleinere Städte, Wohnquartiere von grossen Städten
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Welchen Standort bevorzugen Warenhäuser?
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Stadtzentrum oder Einkaufszentrum
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Welchen Standort bevorzugen Fach- und Spezialgeschäfte?
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Stadtzentren (Non Food) und grössere Dörfer oder städtische Wohnquartiere (Food)
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Welche Betriebsformen befriedigen das Konsumetnenbedürfnis nach günstigen Produkten?
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-Discounter
-Supermarkt -Verbrauchermarkt -zum Teil Fachmarkt |
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Welche Betriebsformen befriedigen das Konsumentenbedürfnis nach einer grossen Auswahl an Lebensmitteln?
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-Supermarkt
-Einkaufszentrum -z.T. Warenhaus und Verbrauchermarkt |
