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37 Cards in this Set
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Bühler?
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Organonmodell
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Jakobson
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Funktionsmodell der Sprache
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Watzlawick
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Systemisches Kommunikatiosmodell
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Schulzvon Thun
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Psychologisches Kommuikationsmodell (4-Seiten einer Nachricht)
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(Bühler) Drei Eckpunkte
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Sender
Empfänger Referenzobjekt/Gegenstände/Sachverhalte |
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(Bühler) Drei Funktionen
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Ausrucksfunktion
Appellfunktion Darstellungsfunktion |
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(Bühler) Ausdrucksfunktion
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Zeichen drückt aus wie sich S fühlt
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(Bühler) Appellfunktion
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Zeichen veranlast E etwas zu tun
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(Bühler) Darstellungsfunktion
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Zeichen sagt etwa über die Welt aus
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(Bühler) Negative Punkte
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-Reaktion des E fehlt
-Kontext fehlt -Nur an Sätze anwendbar (keine Gespräche) |
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(Bühler) Welche Funktionen werden normalerweise aktive in einem Gespräch?
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Alle 3 Funktionen -> Jedoch eine DOMINANT
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(Jakobson) 6 Punkte?
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-Sender
-Kontext -Botschaft/Mitteilung -Kontakt -Kode -Emfänger |
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(Jakobson) Sender?
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Emotiv (Wie S sich fühlt, seine Haltung zum Gegenstand) --> Ausrucksfunktion Bühler
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(Jakobson) Empfänger?
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Konativ (Mitteilung veranlasst E, etwas zu tun) --> Appellfunktion Bühler
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(Jakobson) Kontext?
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Referentiell --> Darstellungsfunktion Bühler
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(Jakobson) Botschaft/Mitteilung?
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poetisch ( Stilistische Gestaltung der Mitteilung)
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(Jakobson) Kontakt?
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phatisch (Aussage Beziehung, Aufrechterhaltung Kommunikation)
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(Jakobson) Kode?
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Metasprachlich (Aussage über den Kode [Kultureller Aspekt, gleiche Ebene] einer Mitteilung)
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(Jakobson) Welche Funktion kommt vor?
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Jede Mitteiung kann mehrere oder alle Funktionen zugleich haben --> eine ist dominant!
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(Jakobson) Negative Punkte?
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Reaktion des Empfängers fehlt!!!!
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(Watzlawick) Axiom1?
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man kann nicht nicht kommunizieren
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(Watzlawick) Axiom2?
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Jede Kommunikation hat einen Inhaltsaspekt und einen Beziehungsaspekt, der den Inhaltsaspekt bestimmt
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(Watzlawick) Axiom3?
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Die Natur der Beziehung ist durch die INterpunktion der Kommunikaitonsabläufe bestimmt. -> d.h. durch die Art und Weise wie S&E die Kommunikaiton in einzelne Züge unterteilen, drücken sie aus, wie sie die Beziehung einschätzen
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(Watzlawick) Axiom4?
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Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
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(Watzlawick) Axiom 5?
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Kommunikationsabläufe sind entweder symetiche oder komplementär
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(Watzlawick) Negative Punkte?
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Die Gleichsetzung von dig. Komm. mit dem Inhalt und an. Komm. mit der Beziehung ist eine Vereinfachung (Auch verbaleAussagen über Beziehung (ich liebe dich) ist möglich)
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(Watzlawick) Digitale Modalität?
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System der Sprache (Wörter, Zahlen, Sätze)
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(Watzlawick) Analoge Modalität?
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System der paraverbalen Sprache (Tonfall, Stil, Mimik, Gestik, Blick)
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(Watzlawick) Symmetische Abläufe?
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Position und Rollen der Gesprächspartner austauschbar (Gespräch unter Mitarbeitenden = Geiche Hirarchie)
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(Watzlawick) Komplementäre Abläufe?
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Position und Rollen der Gesprächspartner nicht vertauschar (Mitarbeitendengespräch)
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(Schulz von Thun) 4 Seiten?
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-Sachinhalt
-Appell -Beziehung -Selbstoffenbarung |
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(Schulz von Thun) Selbstoffenbarung?
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Ausruckfunkion Bühler
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(Schulz von Thun) Sachinhalt?
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Darstellungfunktion Bühler
+Wahr/Unwahr +Relevant/irrelevant +hinlänglich/unzulänglich |
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(Schulz von Thun) Appell?
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Appellfunktion Bühler
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(Schulz von Thun) Beziehung?
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Oft implizit (Tonfall, Mimik)
Hirarchie Realisierung der Verhlltnisses zwischen Sprechenden |
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(Schulz von Thun) Feedbackfunktion?
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Rückmeldung --> Enthält ebenfalls alle 4 Seiten
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(Schulz von Thun) Teufelskreis der menschlichen Kommunikation (Spriale der Eskalation)
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4 Stationen:
1.Das Verhalten des einen Sprechers wird vom anderen Sprecher gedeutt. 2.Dieser passt sein Verhalten an 3.Was wiederum die Deutung des ersten Sprechers beeinflusst 4.Auch er passt sein verhalten an und so dreht sich die Spirale der Eskalation |