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34 Cards in this Set

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Rechnungskreis 1

Andere Bezeichnung für die Finanzbuchhaltung (FiBu)

Rechnungskreis 2

Andere Bezeichnung für die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)

Abgrenzungsrechnung

Schnittstelle zwischen Finanzbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung. In der Abgrenzungsrechnung werden die Aufwendungen um die neutralen Aufwendungen und die Erträge um die neutralen Erträge bereinigt.

Neutrale Aufwendungen

Aufwendungen, die nicht im eigentlichen Betriebszweck innerhalb einer Abrechnungsperiode dienen. Neutrale Aufwendungen werden in betriebsfremde, periodenfremde und außerordentliche Aufwendungen unterschieden.

Neutrale Erträge

Erträge, die nicht im eigentlichen Betriebszweck innerhalb einer einer Abrechnungsperiode dienen. Neutrale Erträge werden in betriebsfremde, periodenfremde und außerordentliche Erträge unterschieden.

Betriebsfremd

Die Aufwendungen und Erträge haben mit der eigentlichen Betriebstätigkeit bzw. dem Kerngeschäft eines Unternehmens nichts zu tun.

Periodenfremd

Die Aufwendungen und Erträge liegen außerhalb des betrachteten Abrechnungszeitraumes (Monat, Quartal, Geschäftsjahr, etc.) Beispiele: Nach- und Vorauszahlungen für das letzte oder das kommende Geschäftsjahr (=zeitliche Abgrenzung).

Außerordentlich

Die Aufwendungen und Erträge fallen sehr unregelmäßig oder in ungewöhnlicher Höhe an, so dass die betriebliche Berücksichtigung die KLR des Abrechnungszeitraumes verzerren würde.

Neutrales Ergebnis

Saldo (Differenz) zwischen neutralen Aufwendungen und Erträgen. Kann Gewinn oder Verlust sein.

Kosten

Kosten sind der bewertete (Geldeinheiten) Verbrauch von Produktionsfaktoren, die zur betrieblichen Leistungserstellung notwendig sind.

Leistungen

Das sind die in Geldeinheiten bewerteten betriebsbedingten Erträge eines Unternehmens.

Betriebsergebnis

Saldo (Differenz) zwischen Kosten und Leistungen eines Unternehmens.

Unternehmensergebnis

= Neutrales Ergebnis + Betriebsergebnis. Oft wird auch der Begriff "Gesamtergebnis" dafür verwendet. Er entspricht dem Begriff "Erfolg" aus der FiBu.

Produktivität

Mengenmäßige Ergiebigkeit einer bestimmten Faktorenkombination. Wird für Branchen- und Zeitvergleiche verwendet.



Arbeitsproduktivität =


Erzeugte Menge / Arbeitsstunden

Eigenkapitalrentabilität oder -rendite

Verhältnis des Gewinns zum Eigenkapital. Diese Größe kann berechnet werden mit dem Unternehmensgewinn oder (intern) mit dem Betriebsgewinn.



(Gewinn x 100) / Eigenkapital

Umsatzrentabilität

Die Umsatzrentabilität gibt an, wie viel Betriebsgewinn bei einem €-Umsatz durchschnittlich übrig bleibt. Auch hier ist eine Bewertung nur im Branchen- oder Zeitvergleich aussagekräftig



(Gewinn x 100 / Umsatz)

Eigenkapitalquote

Verhältnis des Eigenkapitals zum Gesamtkapital



(Eigenkapital x 100) / Gesamtkapital

Anlagenintensität

Verhältnis des Anlagevermögens zum Gesamtvermögen



(Anlagevermögen x 100) / Gesamtvermögen

Anlagendeckung 1

Verhältnis des Eigenkapitals zum Anlagevermögen



(Eigenkapital x 100) / Anlagevermögen

Anlagendeckung 2

Verhältnis des Eigenkapitals zuzüglich des langfristigen Fremdkapitals zum Anlagevermögen



((Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) x 100) / Anlagevermögen

Liquidität 1

Verhältnis von Bankguthaben und Kassenbestand zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten



((Bank + Kasse) x 100) / Kurzfristige Verbindlichkeiten

Liquidität 2

Verhältnis von Forderungen, Bankguthaben und Kassenbestand zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten



((Forderungen + Bank + Kasse) x 100) / Kurzfristige Verbindlichkeiten

Liquidität 3

Verhältnis des Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten



(Umlaufvermögen x 100) / Kurzfristige Verbindlichkeiten

Lohnquote

(Personalaufwand x 100) / Umsatzerlöse

Cash Flow

Bezeichnet im Falle eine positiven Wertes den Mittelzufluss (den Zufluss liquider Mittel), bzw. im Falle eines negativen Wertes den Mittelabluss während einer Rechnungsperiode.



Gewinn + Aufwendungen, - Erträge, die jeweils nicht mit Aus- oder Einzahlungen verbunden waren

Wirtschaftlichkeit

Leistungen / Kosten

Gesamtkapitalrentabilität

Extern: (Gewinn + FK -Zinsen) x 100 / Gesamtkapital



Intern: (Betriebserfolg + verrechnete Zinsen für betriebsnotwendiges Kapital) x 100 / Betriebsnotwendiges Gesamtkapital

kalkulatorische Kosten

kalkulatorischer Unternehmerlohn (Zusatzkosten),


kalkulatorische Zinsen (Anderskosten), Kalkulatorische Abschreibungen (Anderskosten), Kalkulatorische Wagnisse (Zusatzkosten), Kalkulatorische Miete (Anderskosten)

kalkulatorischer Unternehmerlohn

Bei Personengesellschaften wird bekommen Gesellschafter aus steuerrechtlichen Gründen kein Gehalt gezahlt. Posten muss also intern hinzugefügt werden. Bemessungsgrundlage des Gehaltes sollte ein marktgerechtes Gehalt der jeweiligen Tätigkeit sein.

kalkulatorische Zinsen

Zinsen auf investiertes Eigenkapital von Gesellschafter/Eigenkapitalgeber. Zinsaufwand muss also korrigiert (erhöht) werden.



Gesamtes betriebsnotwendiges Kapital würde ermittelt werden und mit marktgerechtem Zinsatz versehen.

Kalkulatorische Abschreibungen


  • teilweise sind Abschreibungen nicht betriebsnotwendig
  • Abschreibungsfristen oft zu korrigieren (aus Steuergründen sehr kurz angesetzt)
    • Inflation = gleicher Gegenstand kostet später mehr Geld, daher Wiederbeschaffungswert Grundlage der Kalkulation, nicht Anschwaffungswert

Kalkulatorische Wagnisse


  • Schadensfälle
    • Diebstähle

Kalkulatorische Miete


  • vom Eigentümer gestellte Räume wollen auch rentabel sein

Kosten- und Leistungsrechnung

Aufgaben:


  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage


isgestaltung•



  • als Grundlage isgestaltung•

ing (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage


  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage
  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage
  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage
  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage
  • Deckungsbeitragsrechnung
  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage
  • Entscheidungsgrundlage
  • Selbstkostenermittlung als Grundlage der Preisgestaltung••Controlling (Kontrolle der Wirtschaftlichkeit)• Deckungsbeitragsrechnung• Entscheidungsgrundlage