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34 Cards in this Set

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Entrepreneur
Unternehmertum, bezeichnet auch die Phase der Marktplatzierung eines Produktes
Intrapreneur
das unternehmerische Verhalten von Mitarbeitern
Kosten
Faktorverzehr, Monetärer Wert in Geldeinheiten der für die Erstellung einer betrieblichen Leistung anfällt
Fixe Kosten
Kosten die unabhängig von Auslastungsgrad der Produktion sind, z.B. Miete. Sie sind Teil der Gesamtkosten
Variable Kosten
Kosten die sich bei der Änderung der Produktionszahlen ändern, wenn die Produktionszahlen steigen, steigen proportional auch die variablen Kosten, sind Teil der Gesamtkosten
Stückkosten
Kosten die im direkten Zusammenhang mit der Produktion der Ware entstehen, z.B. Materialkosten. Es wird zwischen fixe und variable Stückkosten unterschieden
Gewinn
Unterschiedsbetrag zwischen Erlösen und Kosten. Es wird zwischen Periodengewinn und Stückgewinn unterschieden.
Break-Even-Point
Gewinnschwelle, der Punkt an dem die Kosten gleich den Erlösen sind. Es wird keine Verlust und keine Gewinn erwirtschaftet.
Management (oder Executive) Summary (in BP)
komprimierter verdichteter Business Plan, für außenstehende Dritte. Beinhaltet: Geschäftsidee, Branche, Finanzierungsphase, Kapitalbedarf -> 2 Seiten
Strategie
Strategisches Management ist die zielorientierte, strategische, langfristige, globale, umweltbezogene und entwicklungsorientierte Gestaltung. Abstimmung und Gestaltung von: Planung, Kontrolle, Information, Organisation, Unternehmenskultur, strategischen Leistungspotentialen
Unique Selling Proposition
ist die marktwirtschaftlich herausragende Eigenschaft eines Produktes oder Markenartikels, wodurch das Produkt seiner Konkurrenz einen überlegenen Wettbewerbsvorteil hat.
Strategische Kontrolle
systematischer Prozess, der parallel zur Strategischen Planung läuft und die Abweichungen zwischen den Plangrößen und Vergleichsgrößen ermittelt, um den Vollzug und die Richtigkeit der strategischen Planung zu überprüfen.
Human Resource
Humankapital, alle produktionsrelevanten Fähigkeiten, Kenntnisse und Eigenschaften von Mitarbeitern. HR ist immaterielles Vermögen, dadurch liegt der Marktwert eines Unternehmens über dem Buchwert.
Liquiditätsplan
beantwortet die Frage „Wann fallen welche Zahlungen an?“ mit der Erfassung aller Zahlungsströme. Er soll helfen eine Über- oder Unterliquidität zu verhindern.
Gewinn- und Verlustrechnung
zeitraumbezogene Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Es gibt zwei mögl. Verfahren: Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren. Bildet mit der Bilanz den Jahresabschluss und muss beim Finanzamt eingereicht werden
Bilanz
stichtagbezogene Gegenüberstellung zweier Größen (Vermögens.- und Eigenkapital) in Aktiva und Passiva, deren Summe gleich groß ist. Ist Teil des Jahresabschlusses und wichtigstes Informationsinstrument für unternehmensexterne Personen und Institutionen (z.B. Finanzamt).
liquide Mittel
Giro und Kassenbestände. Ist der Finanzielle Rahmen der zur Tilgung von kurzfristigen Verbindlichkeiten zur Verfügung steht.
Anlagevermögen
Sachanlage und Finanzanlagen. Hierzu gehören (lt. Wöhe) alle Gegenstände, die dem Betrieb auf Dauer zu dienen bestimmt sind.
Umlaufvermögen
Warenvorräte, Forderungen und Zahlungsmittel. Hierzu gehören (lt. Wöhe) die flüssigen Mittel und alle Vermögensgegenstände, die durch den Umsatzprozess möglichst bald verflüssigt werden sollen.
Jahresergebnis
Erträge abzüglich der Aufwendungen = Jahresergebnis. Positiv = Jahresüberschuss, negativ = Jahresfehlbetrag
(ordentliches) Betriebsergebnis
Teil der GuV, Gewinn aus dem ordentlichen Geschäftsbetrieb. Der ordentliche Betriebsertrag abzüglich des ordentlichen Betriebsaufwand
Cash-flow
ist eine zahlungsstromorientierte Kennzahl und dient der Analyse der Finanzkraft (Innenfinanzierungskraft) und der Ertragskraft eines Unternehmens. Je höher der Cash-flow ist, umso positiver ist die Liquiditätslage.
Rückstellungen
gesetzlich vorgeschriebener finanzieller Puffer um mögliche Forderungen (z.B. Gewährleistungsansprüchen) von Dritten zu decken. Es ist Teil des Fremdkapitals und kann erst mit Wegfallen der möglichen Forderungen aufgelöst werden.
Rücklagen
Finanzieller Puffer zur Selbstfinanzierung und Ausbau des Eigenkapitals (z.B. für Investitionen oder Deckung von Verlusten). Sind bei AGs und GmbHs Teil des Eigenkapitals.
stille Rücklagen
ist gleich stille Reserve. Teil des Eigenkapitals, deren Höhe jedoch nicht in der Bilanz ersichtlich ist, daher meist auch nicht berücksichtigt wird. = Differenz zwischen Markt.- und Buchwert.
Eigenkapitalrentabilität
Ist die Berechnung für die Rendite die für das von den Anteilseignern investierte Kapital ergibt. Hierbei gilt: hohes Risiko = hohe Rendite
• Eigenkapitalrentabilität = Jahresergebnis / (Eigenkapital +stille Reserven)*100
Gesamtkapitalrentabilität
ist ein Maß dafür, wie effizient ein Unternehmen mit den insgesamt zur Verfügung stehenden Mitteln gearbeitet hat.
• (Grundversion) Gesamtkapitalrentabilität = (Jahresergebnis + Zinsaufwand)/(Gesamtkapital + stille Reserve)*100
Umsatzrentabilität
Sind zwei Kennzahlen, die die durchschnittlich aus dem Umsatz erwirtschaftete Marge angeben. Vorteil: Es gibt keine Bewertungsprobleme durch stille Reserven
• Kennzahl 1(ist vorzuziehen) = operative Marge= (ordentlicher) Betriebserfolg/Umsatzerlöse*100
• Kennzahl 2 = Jahresergebnis (auch außerordentliches Ergebnis und Steuern)/Umsatzerlöse*100
Kapitalumschlagshäufigkeit
Gibt an wie oft das Kapital über die Umsatzerlöse zurückgeflossen ist
• Kapitalumschlagshäufigkeit = Umsatz / (durchschnittliches) Gesamtkapital
Opportunitätskosten
der entgangene Erlös aus der nicht realisierten Alternativverwendung von Gütern z.B. die Miete die man sich selber zahlen müsste. Es fließt kein Geld.
Windows-Dressing
Bilanzbeschönigung, hierbei werden durch eine einfache Bilanzverlängerung die Liquiditätskennziffern verbessert.
Goldene Finanzierungsregel
die Fristigkeit der finanz. Mittel muss mit der Fristigkeit ihrer Verwendung übereinstimmen. Das Kapital soll nicht kürzer befristet sein, als das Vermögensmittel benötigt werden.
Gesamtkapital
Eigenkapital + Fremdkapital
Jahresabschluss
ist der rechnerische Abschluss eines kaufmännischen Jahres. Hauptbestandteile sind die GuV und die Bilanz