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140 Cards in this Set
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MRT Signal |
magnetisches Moment des Kerns |
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Kernspin |
Gesamtdrehimpuls des Atomkerns um seinen Schwerpunkt |
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Halbzahliger Kernspin |
ungerade Zahl an Nukleonen |
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Maximierung der makroskopischen Magnetisierung |
maximiere biologische Adundanz Ns, oder Gyromagnetisches Verhältnis |
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Makroskopische Magnetisierung |
Grundlage MRT |
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Winkelgeschwindigkeit |
Larmorfrequenz |
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Typisches Proton bei MRT |
Wasserstoffkern = 1 Proton |
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Präzession |
Richtungsänderung, die die Rotationsachse eines sich drehenden Körpers ausführt, wenn eine äußere Kraft ein Drehmoment zu dieser Achse ausführt |
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T1 Relaxation |
bezieht sich auf die Zeit die das System benötigt um wieder in den Gleichgewichtszustand zurückzukehren --> Spin/Umgebung Wechselwirkung, Longitudinale Relaxation |
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T2 Relaxation |
statistisch und langsam veränderliche Felder entlang der 2 Richtungen x und y, durch zufällige Fluktuation des Magnetfeldes im Nahfeld. Sie addieren sich zu B0 und ändern damit das lokale Magnetfeld und damit die Larmor Frequenz --> Spin/Spin Wechselwirkung, Transversale Relaxation |
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Relaxationszeiten |
T1> T2 |
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T2* Relaxation |
Kürzer als T2, bestimmt von Magnetfeldinhomogenität, ausgelöst von Spineigenem Magnetfeld, welches B0 überlagert ist |
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HF Impuls |
geht von Sendespule aus --> senkrecht zum Magnetfeld wird ein kurzer HF Impuls eingestrahlt, wobei HF Resonanzfrequenz = Larmorfrequenz sein muss --> Kernspins werden in messbare Ebene "umgeklappt" --> Kreiselbewegung aller Atomkerne wird kurzfristig synchronisiert (Phasenkohärenz) |
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Phasenkohärenz |
Transversalmagnetisierung in Richtung y-Achse |
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Dephasierung |
Zerfall des Signalsder Transversalmagnetisierung (bei alpha= 90° in y Ebene) |
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k-Raum |
Matrix, in der die Rohdaten abgespeichert werden, welche durch Fourier Transformation in ein Bild umgewandelt werden können |
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Flipwinkel alpha |
90° -> höchstes Signal länger und stärker einstrahlen erhöht alpha |
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Isochromaten |
identische Protone --> viele Isochromaten bilden ein Voxel |
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chemische Zusammensetzung des Voxels |
Spektrum und Häufigkeit der Marmorfrequenzen in dem Voxel |
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Fourier Transformation |
Signal wird in Frequenzkomponenten zerlegt |
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Free Induction Decay |
Signal nimmt auf Grund von Relaxation ab |
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Inversion Recovery Experiment |
1. 180° anregen 2. delta T warten 3. 90° anregen 4. auslesen repeat für nächsten Punkt --> T1 |
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Spin Echo Experiment |
1. 90° anregen 2. delta T warten 3. 180° anregen 4. auslesen --> T2 |
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Gradienten |
über den Ort verändernde Magnetfelder --> erzeugt durch 3 Spulen x, y und z künstlich andere Larmorfrequenzen --> selektive Anregung unterschiedlicher Schichten, da Resonanzbedingung nur erfüllt, wenn Anregungsimpuls Frequenz = Larmor Frequenz der Magnetisierung |
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Bandbreite des Impulses |
Spektrum der Larmorfrequenz des Anregungspulses --> je größer die Bandbreite, desto dicker die angeregte Schicht --> Je stärker der angelegte Gradient, desto weniger Marmor Frequenzen werden angeregt, desto dünner die Schicht --> Verteilung der Frequenzen durch Fourier Transformation des Pulses |
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Frequenzkodierung |
Gradient zur Auslegung statt zur Anregung --> Fourier Transformation auch hier nötig |
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Phasenkodierung |
Gradient vor Echosignal (y) --> Spins verlaufen außer Phase |
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k-Raum Schärfe |
hohe Ortsfrequenzen --> sich über den Ort schnell verändernde Strukturen --> äußere Bereiche |
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k-Raum Kontrast |
tiefe Ortsfrequenzen --> sich über den Ort langsam verändernde Strukturen --> Mitte k-Raum |
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3D Fourier Transformation |
keine Schichtselektive Anregung, da ganzes Volumen angeregt wird, dafür Phasenkodierung in 2 Richtungen (y+z) |
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Echo |
um messbares Signal zu erzeugen |
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Spin Echo |
2 HF Pulse |
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Gradienten Echo |
Schalten eines Magnetfeldgradienten |
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Scharfes Bild, kleine Strukturen |
lange Messung nötig, da weiter k-Raum abgetastet wird |
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CT --> Darstellung von |
Knochen, Blutungen, Ischämien, Tumoren, Ventrikelsystem |
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Vorteile CT |
Echtheit größer als MRT, gute Verfügbarkeit, schnell |
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Nachteile CT |
Hohe Strahlenbelastung, nur axiale Bildgebung |
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MRT Darstellung von |
Weichteilen (KEINE Knochen) durch Aufbau von Magnetfeld und HF-Impulsen --> Anregung von (meist) Wasserstoffatomen |
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Vorteile MRT |
Hohe Auflösung, keine Strahlenbelastung, alle Achsen, 3D, real time |
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Nachteile MRT |
teuer, dauert länger, Artefakte durch Metall |
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fMRT |
Darstellung zerebraler Aktivität durch BOLD Effect, T2* Gewichtung |
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BOLD Effect |
Blood-Oxygenation-Level Dependent --> oxygeniertes Blut ist schwächer magnetisierbar als desoxygeniertes Blut --> fMRT stellt nur das Verhältnis dar, ca. 60% Genauigkeit |
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Perfusions MRT |
Darstellung regionaler Durchblutung --> Gefäßversorgung von Tumoren, Infarktanalyse |
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MR-Angio |
Darstellung von Stenosen, AVM, Aneurismen |
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MR-Spektroskopie^ |
Darstellung von Metaboliten zur Unterscheidung von Tumoren, Infarkten und Infektionen |
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Diffusions MRT |
Darstellung der H2O Diffusion --> Faserverläufe (auch Pre-OP), Infarktanalyse |
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PET |
Darstellung der Anreicherung eines verabreichten Radiopharmakon ( meist Gadolinium) --> Darstellung von Glucoseverbrauch/Aminosäure PET (Neurodegenerative Erkrankungen, Tumore, Unterscheidung Tumorrezidiv/Pseudoprogression |
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Darstellung Knochen |
CT--> weiß MRT --> schwarz |
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Darstellung subkutanes Fett |
CT--> schwarz MRT T1 --> weiß |
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Aufgaben Bildgebung |
Med. Diagnostik, Interventionelle Radiologie, Therapie-/Bestrahlungsplanung, Navigation bei therapeuitschen Eingriffen, Verlaufskontrolle, Grundlagenforschung |
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Arten der Bildgebung |
Morphologisch, funktionell, molekular |
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Abbildungskette |
Strahlenfeld--> Patient--> moduliertes Strahlenfeld--> Messung--> Aufereitung der Messwerte--> Bildrekonstruktion--> Bild |
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Befundungsprozess |
Bild--> Bilddarstellung--> Bildbetrachtung--> INterpretation--> Befund |
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Diagnostische Bildqualität |
Darstellung der diagnostisch wichtigen Merkmale --> Details und Strukturen nach dem Stand der Technik und der Heilkunde |
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physikalische Bildqualität |
Verhältnis zwischen den Strukturen eines Prüfkörpers und den Kenngrößen ihrer Abbildung --> beeinflusst die Diagnostische Genauigkeit |
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physikalische Bildqualität definiert durch |
Bildkontrast, Ortsauflösung, Artefakte, Bildlinearität, Homogenität |
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Diagnostische Genauigkeit |
Trennschärfe, mit der ein Beobachter zwischen gesund und krank unterscheiden kann |
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ROC Analyse |
Receiver operating characteristics --> Messung der Diagnostischen Genauigkeit, " Beurteilung medizinsch relevanter Gesichtspunkte unter Einbeziehung des Beobachters |
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ROC Analyse Nachteil |
Sehr arbeitsaufwendig, Ergebnis ist nicht verallgemeinbar, sondern richtet sich nach der medizinischen Fragestellung, keine Information über Schwachstellen in der Abbildungskette |
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Sensitivität |
wahrscheinlichkeit, mit der die Krankheit durch den Test wirklich erkannt wird (Test positiv) --> Quotient aus richtig positiven Ergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Ergebnissen |
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Spezifität |
Wahrscheinlichkeit, dass GEsunde durch den Test als Gesund erkannt werden --> Quotient aus richtig negativen Testwerten und Summe aus falsch positiven und richtig neagtiven Testergebnissen |
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positiver prädiktiver Wert |
PPV, die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankheit vorliegt, wenn der Test positiv war |
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negativer prädiktiver Wert |
NPV, die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass keine Erkrankung vorliegt, wenn der Test negative war |
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Klinische Symptome bei Hirntumoren |
Epileptische Anfälle (high in LGG), Neurologische Ausfälle (Anopsien, Paresen, Aphasien, Gedächtnisstörungen), Psychische Störungen, Hirndruckzeihen (Kopfschmerz, Übelkeit, Stauungspapille, Koma) |
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Pathologien im MRI |
T1--> meist dunkel (nekrotisch mit hellem Rand), T2--> meist hell |
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FLAIR |
Unterdrückung der Liquorsignale im T2 MRT zur besseren Kontrastierung |
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WHO Grad 1 |
langsam wachsend, gutartig |
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WHO Grad 2 |
langsam wachsend, Tendenz zur Rezidivbildung, bzw. Progression in 50% sekundäre Malignisierung semimaligne |
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WHO Grad 3 |
Schnell wachsend, malignes Verhalten Anaplastische Tumore |
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WHO Grad 4 |
Schnell wachsend, hochgradig maligne, da rasch fataler Verlauf, GBM |
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Prognosefaktoren Hirntumor |
Alter (>70/<70), Resektionsausmaß, Neurologische Defizite (KPS), Molekulare Marker |
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Molekulare Marker Hirntumor |
IDH Mutation, MGMT Methylierung, 1p/1q Deletion --> better outcome |
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Besonderheiten Glioblastom |
Gefäßproliferate, Nekrosen, hohe Mitoseaktivität, hohe Zelldichte, Starle polymorphie |
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FET PET |
längere HWZ als 11C-Met, zusätzliche Auswertung der Kinetik möglich |
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FET Kinetik |
LGG --> langsam ansteigend HGG--> Schnell ansteigend, danach rascher Abfall |
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18FDOPA |
accumulates physiologically in striatum --> PD diagnostik, tumor diagnostik (cave: striatumnaher Tumor schwerer zu erkennen) |
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Tumor Hirn quotient |
Verhältnis der traceraufnahme im Tumor im Vergleich zur gesunden Gegenseite Berechnung mit ROI Analyse |
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Einsatzgebiete PET Neuroonkologie |
Biopsie/OP Planung Abgrenzung Pseudoprogression Abschätzung Tumorausdehnung Prognoseabschätzung ID sek. Malignisierung Monitorign med. Therapie |
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Schrankenstörung |
aggressivster Teil des Tumors Glioblastom 95% Grad 3 55% |
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Pseudoprogression |
typischerweise in ersten 12 Wochen nach Ende der Radiotherapie in 10-30% aller Fälle Sichtbar im PET, MRT Beurteilung schwieriger |
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Medikamentöse Tumortherapie --> wichtigste Mittel |
Temodal (Temozolomid), PCV |
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Temodal |
Monochemotherapie, Tablettenform, teuer |
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PCV Chemotherapie |
Polychemotherapie, Procarbazine, CCNU (Iomostine), Vincristine, complicated dose schedule |
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PFS |
progression free survival |
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Bevacizumab |
blocks VEGF --> hemmt angiogenese |
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Sekundäre Malignisierung |
in 50-75% aller LGG Visible im PET durch uptake Erhöhung (hohe Sens. und Spez.) |
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Prognose Gruppen PET |
A--> gut abgrenzbar, metabolisch inaktiv B--> gut abgrenzbar, metabolisch aktiv C--> Diffuse Tumore, metabolisch aktiv, diffuses MRT signal |
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CT Stereotaxie Anwendungen |
OP Planung --> Zielpunktlokalisation, Volumetrie, Zugangsplanung, Dosis Berechnung |
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PET Stereotaxie Anwendungen |
gezielte Tumorbiopsie (Hot Spot), Segmentierung von Zielvolumen, Abgrenzung von Risikostrukturen, Differenzierung Tumorrezidiv vs. Strahlennekrose, Funktionelle Untersuchungen, z.B. bei Parkinson |
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Röntgenstrahlung |
1895 entdeckt von Wilhelm Conrad Röntgen |
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Prinzip Röntgenstrahlung |
Beschleunigung geladener Teilchen --> Abbremsung/Ablenkung --> Hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen |
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Kontrast im Röntgenbild bestimmt durch |
Gewebeeigenschaften, Energiespektrum der Stahlung, Streustrahlung, Detektor |
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Kontrast im Röntgenbild erzeugt durch |
unterschiedliche Dicke, Änderungdes Absorptionskoeffizienten des durchstrahlten Gewebes |
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Schwächung der Röntgenstrahlen nimmt zu mit |
steigender Dichte, höherer Ordnungszahl |
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Anwendung Röntgen in der Stereotaxie |
Verifikation von Implantaten, Angiographie, Navigation, Zielpunktberechnung nach Ventrikulografie |
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Röntgen Merkmale |
geringer Weichteilkontrast, sehr gute Ortsauflösung, wenig Artefakte, echtzeitfähig, gute OP Verträglichkeit |
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Geometrie der CT Abbildung |
Jedem Punkt im Bild (Pixel) entspricht ein Volumenelement (Voxel) |
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CT Wert |
angegeben in Hounsfield units --> beschreibt die Abschwächung von Röntgenstrahlung im Gewebe --> für die Darstellung im Graustufenbild |
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Collimator |
Vorrichtung aus Blei zur Ausblendung oder Fokussieren von Strahlung und Abschirmung von Streustrahlung --> damit nur eine Scanebene durchstrahlt wird |
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Prinzip Bildrekonstruktion CT |
gefilterte Rückprojektion |
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Ram-Lak Filter |
Hochpassfilter --> starkes Bildrauschen, hohe Ortsauflösung |
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Hamming Filter |
abgeschwächter Hochpassfilter --> geringes Bildrauschen, verminderte Ortsauflösung |
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CT Zahl Luft |
-1000 |
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CT Zahl Wasser |
0 |
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CT Zahl Hirngewebe |
30-70 |
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Wirkung Jodhaltiges Kontrastmittel |
--> Anstieg der CT Zahl von Blutgefäßen und Arealen mit erhöhter Perfusion |
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Arten CT |
Mehrschicht (parallele Detektorzellen), Spiral (Beschleun9igte Volumenbildgebung, isotrope Ortsauflösung) |
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Faltungskern |
bestimmt Schärfe, Rauschen und Kanten |
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Artefakte CT |
Abtastfehler, Aufhärtungsartefakte, Teilvolumenartefakte, Bewegungsartefakte, Detektorfehler, Metallartefakte, Divergenzartefakte |
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Teilvolumenartefakte |
--> geringere Schnittdicke wählen |
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Metallartefakte |
--> Materialien mit geringerer Schwächung --> Änderung der Schnittführung |
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Aufhärtungsartefakte |
--> stärkere Strahlfilterung --> bessere Rekonstruktionsalgorithmen |
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CT Vorteile Stereotaxie |
3D, guter Kontrast, schnell, gute Auflösung, wenig Artefakte, Verzeichnungsfrei |
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Tracer |
radioaktiv markierte Tracer Moleküle --> nehmen am Stoffwechsel teil, ohne ihn zu stören |
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beta + Zerfall |
bei Protonenreichen Nukleiden --> Proton wird zu Neutron --> Kernladungszahl verringert sich um 1 |
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Vernichtungsstrahlung |
keV 511 (2 mal) |
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Flugrichtung der beiden Gamma |
Kolinear --> 180° |
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Prinzip PET |
Koinzidenzen zwischen 2 gegenüberliegenden Detektoren --> Messung der zeitlichen und räumlichen Verteilung --> räumliche Verteilung des Pharmakons |
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Bildrekonstruktion PET |
iterativ |
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Kontrast im Szintigramm bestimmt durch |
Spezifität des Tracers für einen bestimmten metabolischen Prozess Tiefe im Gewebe Streustrahlung |
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Streustrahlung |
diffuses Untergrundsignal --> Kontrastminderung |
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SPECT |
single Photon Emission CT --> Untersuchung der Verteilung eines Radiopharmakon im Körper --> Messung von Gamma Strahlung <--> PET --> weniger sensitiv als PET |
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Line of response |
LOR --> Verbindung der gegenüberliegenden Detektoren |
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Iterative Bildrekonstruktion |
--> Algorithmen zum Vergleich mit Modell für Tracerverteilung --> Berechnung Korrektur faktor |
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Nachteile iterative Bildrekonstruktion |
--> hohe Rechenzeit --> nichtlinear |
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Vorteile iterative Bildrekonstruktion |
-->Senkung der Strahlendosis, reduzierte Artefakte, besseres Signal to Noise ratio (SNR)
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Vorteile PET Stereotaxie |
3D, Metabolische und funktionelle Bildgebung, Dynamische Studien, Quantitativer Kontrast, wenig Artefakte |
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Nachteile PET Stereotaxie |
Bildrauschen, Ortsauflösung, Bildegistrierung schwer, nur axiale Schnittführung, geringe Verfügbarkeit, hohe Strahlenbelastung |
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FA Wert |
fraktionelle Anisotropie --> Maß für die Anisotropie --> 0= maximal isotrop --> 1= maximal anisotrop |
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DTI Grundlage |
Unterschiedliche Stärke und Anisotropie im Gehirn Richtungsabhängigkeit der Anisotropie darstellbar |
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Farbskala DTI |
richtet sich nach Orientierung des Eigenvektors |
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Vektorpräsentation |
größter Eigenvektor definiert die Richtung des Diffsionstensors |
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FACT |
fibre assessment of continuous tracking --> Algorithmus --> größter Eigenvektor gibt Hauptdiffusionsrichtung vor --> Verbindung einzelner Voxel entsprechend des Winkels des größten Eigenvektors |
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Winkelabbruchkriterium |
zu steiler Winkel der Hauptdiffusionsrichtung zwischen 2 benachbarten Voxeln |
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Seed Punkte |
Mittelpunkt eines Voxels |
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Probleme DTI Tracking |
feine Fasern werden nicht gefunden, aufgrund von gemischten Diffusionseigenschaften in einem Voxel |
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Typische Artefakte DTI |
Suszeptibilitätsartefakte/ Distortions --> Eddy Currents |
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Suszeptibilitätsartefakte |
entsehen an Grenzflächen von Geweben mit unterschiedlicher Magnetisierbarkeit --> erzeugen lokale Feldinhomogenitäten --> Signalauslöschung --> geometrische Verzerrung |
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Reduzierung von Distortions |
-->geringere Echozeit bei EPI Sequenzen --> Erhöhung der Bandbreite --> kleinere Voxelgröße --> retrospektive Korrekturen |
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klinische Anwendung DTI |
Schlaganfall Diagnose neurochirurgische OP Planung Forschung |