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MRT Signal

magnetisches Moment des Kerns

Kernspin

Gesamtdrehimpuls des Atomkerns um seinen Schwerpunkt

Halbzahliger Kernspin

ungerade Zahl an Nukleonen

Maximierung der makroskopischen Magnetisierung

maximiere biologische Adundanz Ns, oder Gyromagnetisches Verhältnis

Makroskopische Magnetisierung

Grundlage MRT

Winkelgeschwindigkeit

Larmorfrequenz



Typisches Proton bei MRT

Wasserstoffkern = 1 Proton

Präzession

Richtungsänderung, die die Rotationsachse eines sich drehenden Körpers ausführt, wenn eine äußere Kraft ein Drehmoment zu dieser Achse ausführt

T1 Relaxation

bezieht sich auf die Zeit die das System benötigt um wieder in den Gleichgewichtszustand zurückzukehren --> Spin/Umgebung Wechselwirkung, Longitudinale Relaxation

T2 Relaxation

statistisch und langsam veränderliche Felder entlang der 2 Richtungen x und y, durch zufällige Fluktuation des Magnetfeldes im Nahfeld. Sie addieren sich zu B0 und ändern damit das lokale Magnetfeld und damit die Larmor Frequenz --> Spin/Spin Wechselwirkung, Transversale Relaxation

Relaxationszeiten

T1> T2

T2* Relaxation

Kürzer als T2, bestimmt von Magnetfeldinhomogenität, ausgelöst von Spineigenem Magnetfeld, welches B0 überlagert ist

HF Impuls

geht von Sendespule aus --> senkrecht zum Magnetfeld wird ein kurzer HF Impuls eingestrahlt, wobei HF Resonanzfrequenz = Larmorfrequenz sein muss


--> Kernspins werden in messbare Ebene "umgeklappt"


--> Kreiselbewegung aller Atomkerne wird kurzfristig synchronisiert (Phasenkohärenz)

Phasenkohärenz

Transversalmagnetisierung in Richtung y-Achse

Dephasierung

Zerfall des Signalsder Transversalmagnetisierung (bei alpha= 90° in y Ebene)

k-Raum

Matrix, in der die Rohdaten abgespeichert werden, welche durch Fourier Transformation in ein Bild umgewandelt werden können



Flipwinkel alpha

90° -> höchstes Signal


länger und stärker einstrahlen erhöht alpha

Isochromaten

identische Protone


--> viele Isochromaten bilden ein Voxel

chemische Zusammensetzung des Voxels

Spektrum und Häufigkeit der Marmorfrequenzen in dem Voxel

Fourier Transformation

Signal wird in Frequenzkomponenten zerlegt

Free Induction Decay

Signal nimmt auf Grund von Relaxation ab

Inversion Recovery Experiment

1. 180° anregen


2. delta T warten


3. 90° anregen


4. auslesen


repeat für nächsten Punkt


--> T1

Spin Echo Experiment

1. 90° anregen


2. delta T warten


3. 180° anregen


4. auslesen


--> T2

Gradienten

über den Ort verändernde Magnetfelder


--> erzeugt durch 3 Spulen x, y und z künstlich andere Larmorfrequenzen


--> selektive Anregung unterschiedlicher Schichten, da Resonanzbedingung nur erfüllt, wenn Anregungsimpuls Frequenz = Larmor Frequenz der Magnetisierung

Bandbreite des Impulses

Spektrum der Larmorfrequenz des Anregungspulses


--> je größer die Bandbreite, desto dicker die angeregte Schicht


--> Je stärker der angelegte Gradient, desto weniger Marmor Frequenzen werden angeregt, desto dünner die Schicht


--> Verteilung der Frequenzen durch Fourier Transformation des Pulses

Frequenzkodierung

Gradient zur Auslegung statt zur Anregung


--> Fourier Transformation auch hier nötig

Phasenkodierung

Gradient vor Echosignal (y)


--> Spins verlaufen außer Phase

k-Raum Schärfe

hohe Ortsfrequenzen --> sich über den Ort schnell verändernde Strukturen


--> äußere Bereiche

k-Raum Kontrast

tiefe Ortsfrequenzen --> sich über den Ort langsam verändernde Strukturen


--> Mitte k-Raum

3D Fourier Transformation

keine Schichtselektive Anregung, da ganzes Volumen angeregt wird, dafür Phasenkodierung in 2 Richtungen (y+z)

Echo

um messbares Signal zu erzeugen

Spin Echo

2 HF Pulse

Gradienten Echo

Schalten eines Magnetfeldgradienten

Scharfes Bild, kleine Strukturen

lange Messung nötig, da weiter k-Raum abgetastet wird

CT --> Darstellung von

Knochen, Blutungen, Ischämien, Tumoren, Ventrikelsystem

Vorteile CT

Echtheit größer als MRT, gute Verfügbarkeit, schnell

Nachteile CT

Hohe Strahlenbelastung, nur axiale Bildgebung

MRT Darstellung von

Weichteilen (KEINE Knochen) durch Aufbau von Magnetfeld und HF-Impulsen --> Anregung von (meist) Wasserstoffatomen

Vorteile MRT

Hohe Auflösung, keine Strahlenbelastung, alle Achsen, 3D, real time

Nachteile MRT

teuer, dauert länger, Artefakte durch Metall

fMRT

Darstellung zerebraler Aktivität durch BOLD Effect, T2* Gewichtung

BOLD Effect

Blood-Oxygenation-Level Dependent


--> oxygeniertes Blut ist schwächer magnetisierbar als desoxygeniertes Blut --> fMRT stellt nur das Verhältnis dar, ca. 60% Genauigkeit

Perfusions MRT

Darstellung regionaler Durchblutung --> Gefäßversorgung von Tumoren, Infarktanalyse

MR-Angio

Darstellung von Stenosen, AVM, Aneurismen

MR-Spektroskopie^

Darstellung von Metaboliten zur Unterscheidung von Tumoren, Infarkten und Infektionen

Diffusions MRT

Darstellung der H2O Diffusion --> Faserverläufe (auch Pre-OP), Infarktanalyse

PET

Darstellung der Anreicherung eines verabreichten Radiopharmakon ( meist Gadolinium)


--> Darstellung von Glucoseverbrauch/Aminosäure PET (Neurodegenerative Erkrankungen, Tumore, Unterscheidung Tumorrezidiv/Pseudoprogression

Darstellung Knochen

CT--> weiß


MRT --> schwarz

Darstellung subkutanes Fett

CT--> schwarz


MRT T1 --> weiß

Aufgaben Bildgebung

Med. Diagnostik, Interventionelle Radiologie, Therapie-/Bestrahlungsplanung, Navigation bei therapeuitschen Eingriffen, Verlaufskontrolle, Grundlagenforschung

Arten der Bildgebung

Morphologisch, funktionell, molekular

Abbildungskette

Strahlenfeld--> Patient--> moduliertes Strahlenfeld--> Messung--> Aufereitung der Messwerte--> Bildrekonstruktion--> Bild

Befundungsprozess

Bild--> Bilddarstellung--> Bildbetrachtung--> INterpretation--> Befund

Diagnostische Bildqualität

Darstellung der diagnostisch wichtigen Merkmale --> Details und Strukturen nach dem Stand der Technik und der Heilkunde

physikalische Bildqualität

Verhältnis zwischen den Strukturen eines Prüfkörpers und den Kenngrößen ihrer Abbildung --> beeinflusst die Diagnostische Genauigkeit

physikalische Bildqualität definiert durch

Bildkontrast, Ortsauflösung, Artefakte, Bildlinearität, Homogenität

Diagnostische Genauigkeit

Trennschärfe, mit der ein Beobachter zwischen gesund und krank unterscheiden kann

ROC Analyse

Receiver operating characteristics --> Messung der Diagnostischen Genauigkeit, " Beurteilung medizinsch relevanter Gesichtspunkte unter Einbeziehung des Beobachters

ROC Analyse Nachteil

Sehr arbeitsaufwendig, Ergebnis ist nicht verallgemeinbar, sondern richtet sich nach der medizinischen Fragestellung, keine Information über Schwachstellen in der Abbildungskette

Sensitivität

wahrscheinlichkeit, mit der die Krankheit durch den Test wirklich erkannt wird (Test positiv)


--> Quotient aus richtig positiven Ergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Ergebnissen

Spezifität

Wahrscheinlichkeit, dass GEsunde durch den Test als Gesund erkannt werden


--> Quotient aus richtig negativen Testwerten und Summe aus falsch positiven und richtig neagtiven Testergebnissen

positiver prädiktiver Wert

PPV, die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankheit vorliegt, wenn der Test positiv war

negativer prädiktiver Wert

NPV, die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass keine Erkrankung vorliegt, wenn der Test negative war

Klinische Symptome bei Hirntumoren

Epileptische Anfälle (high in LGG), Neurologische Ausfälle (Anopsien, Paresen, Aphasien, Gedächtnisstörungen), Psychische Störungen, Hirndruckzeihen (Kopfschmerz, Übelkeit, Stauungspapille, Koma)

Pathologien im MRI

T1--> meist dunkel (nekrotisch mit hellem Rand), T2--> meist hell



FLAIR

Unterdrückung der Liquorsignale im T2 MRT zur besseren Kontrastierung

WHO Grad 1

langsam wachsend, gutartig

WHO Grad 2

langsam wachsend, Tendenz zur Rezidivbildung, bzw. Progression


in 50% sekundäre Malignisierung


semimaligne

WHO Grad 3

Schnell wachsend, malignes Verhalten


Anaplastische Tumore

WHO Grad 4

Schnell wachsend, hochgradig maligne, da rasch fataler Verlauf, GBM

Prognosefaktoren Hirntumor

Alter (>70/<70), Resektionsausmaß, Neurologische Defizite (KPS), Molekulare Marker

Molekulare Marker Hirntumor

IDH Mutation, MGMT Methylierung, 1p/1q Deletion


--> better outcome

Besonderheiten Glioblastom

Gefäßproliferate, Nekrosen, hohe Mitoseaktivität, hohe Zelldichte, Starle polymorphie

FET PET

längere HWZ als 11C-Met, zusätzliche Auswertung der Kinetik möglich

FET Kinetik

LGG --> langsam ansteigend


HGG--> Schnell ansteigend, danach rascher Abfall

18FDOPA

accumulates physiologically in striatum --> PD diagnostik, tumor diagnostik (cave: striatumnaher Tumor schwerer zu erkennen)

Tumor Hirn quotient

Verhältnis der traceraufnahme im Tumor im Vergleich zur gesunden Gegenseite


Berechnung mit ROI Analyse

Einsatzgebiete PET Neuroonkologie

Biopsie/OP Planung


Abgrenzung Pseudoprogression


Abschätzung Tumorausdehnung


Prognoseabschätzung


ID sek. Malignisierung


Monitorign med. Therapie

Schrankenstörung

aggressivster Teil des Tumors


Glioblastom 95%


Grad 3 55%

Pseudoprogression

typischerweise in ersten 12 Wochen nach Ende der Radiotherapie


in 10-30% aller Fälle


Sichtbar im PET, MRT Beurteilung schwieriger

Medikamentöse Tumortherapie --> wichtigste Mittel

Temodal (Temozolomid), PCV

Temodal

Monochemotherapie, Tablettenform, teuer

PCV Chemotherapie

Polychemotherapie, Procarbazine, CCNU (Iomostine), Vincristine, complicated dose schedule

PFS

progression free survival

Bevacizumab

blocks VEGF --> hemmt angiogenese



Sekundäre Malignisierung

in 50-75% aller LGG


Visible im PET durch uptake Erhöhung (hohe Sens. und Spez.)

Prognose Gruppen PET

A--> gut abgrenzbar, metabolisch inaktiv


B--> gut abgrenzbar, metabolisch aktiv


C--> Diffuse Tumore, metabolisch aktiv, diffuses MRT signal

CT Stereotaxie Anwendungen

OP Planung --> Zielpunktlokalisation, Volumetrie, Zugangsplanung, Dosis Berechnung

PET Stereotaxie Anwendungen

gezielte Tumorbiopsie (Hot Spot), Segmentierung von Zielvolumen, Abgrenzung von Risikostrukturen, Differenzierung Tumorrezidiv vs. Strahlennekrose, Funktionelle Untersuchungen, z.B. bei Parkinson

Röntgenstrahlung

1895 entdeckt von Wilhelm Conrad Röntgen



Prinzip Röntgenstrahlung

Beschleunigung geladener Teilchen


--> Abbremsung/Ablenkung


--> Hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen

Kontrast im Röntgenbild bestimmt durch

Gewebeeigenschaften, Energiespektrum der Stahlung, Streustrahlung, Detektor

Kontrast im Röntgenbild erzeugt durch

unterschiedliche Dicke, Änderungdes Absorptionskoeffizienten des durchstrahlten Gewebes

Schwächung der Röntgenstrahlen nimmt zu mit

steigender Dichte, höherer Ordnungszahl

Anwendung Röntgen in der Stereotaxie

Verifikation von Implantaten, Angiographie, Navigation, Zielpunktberechnung nach Ventrikulografie

Röntgen Merkmale

geringer Weichteilkontrast, sehr gute Ortsauflösung, wenig Artefakte, echtzeitfähig, gute OP Verträglichkeit

Geometrie der CT Abbildung

Jedem Punkt im Bild (Pixel) entspricht ein Volumenelement (Voxel)

CT Wert

angegeben in Hounsfield units


--> beschreibt die Abschwächung von Röntgenstrahlung im Gewebe


--> für die Darstellung im Graustufenbild

Collimator

Vorrichtung aus Blei zur Ausblendung oder Fokussieren von Strahlung und Abschirmung von Streustrahlung --> damit nur eine Scanebene durchstrahlt wird

Prinzip Bildrekonstruktion CT

gefilterte Rückprojektion

Ram-Lak Filter

Hochpassfilter --> starkes Bildrauschen, hohe Ortsauflösung

Hamming Filter

abgeschwächter Hochpassfilter --> geringes Bildrauschen, verminderte Ortsauflösung

CT Zahl Luft

-1000

CT Zahl Wasser

0

CT Zahl Hirngewebe

30-70

Wirkung Jodhaltiges Kontrastmittel

--> Anstieg der CT Zahl von Blutgefäßen und Arealen mit erhöhter Perfusion

Arten CT

Mehrschicht (parallele Detektorzellen), Spiral (Beschleun9igte Volumenbildgebung, isotrope Ortsauflösung)

Faltungskern

bestimmt Schärfe, Rauschen und Kanten

Artefakte CT

Abtastfehler,


Aufhärtungsartefakte,


Teilvolumenartefakte,


Bewegungsartefakte,


Detektorfehler,


Metallartefakte,


Divergenzartefakte



Teilvolumenartefakte

--> geringere Schnittdicke wählen

Metallartefakte

--> Materialien mit geringerer Schwächung


--> Änderung der Schnittführung

Aufhärtungsartefakte

--> stärkere Strahlfilterung


--> bessere Rekonstruktionsalgorithmen

CT Vorteile Stereotaxie

3D, guter Kontrast, schnell, gute Auflösung, wenig Artefakte, Verzeichnungsfrei

Tracer

radioaktiv markierte Tracer Moleküle


--> nehmen am Stoffwechsel teil, ohne ihn zu stören

beta + Zerfall

bei Protonenreichen Nukleiden


--> Proton wird zu Neutron


--> Kernladungszahl verringert sich um 1

Vernichtungsstrahlung

keV 511 (2 mal)

Flugrichtung der beiden Gamma

Kolinear --> 180°

Prinzip PET

Koinzidenzen zwischen 2 gegenüberliegenden Detektoren --> Messung der zeitlichen und räumlichen Verteilung --> räumliche Verteilung des Pharmakons

Bildrekonstruktion PET

iterativ

Kontrast im Szintigramm bestimmt durch

Spezifität des Tracers für einen bestimmten metabolischen Prozess


Tiefe im Gewebe


Streustrahlung

Streustrahlung

diffuses Untergrundsignal


--> Kontrastminderung

SPECT

single Photon Emission CT


--> Untersuchung der Verteilung eines Radiopharmakon im Körper


--> Messung von Gamma Strahlung <--> PET


--> weniger sensitiv als PET

Line of response

LOR --> Verbindung der gegenüberliegenden Detektoren

Iterative Bildrekonstruktion

--> Algorithmen zum Vergleich mit Modell für Tracerverteilung


--> Berechnung Korrektur faktor







Nachteile iterative Bildrekonstruktion

--> hohe Rechenzeit


--> nichtlinear

Vorteile iterative Bildrekonstruktion

-->Senkung der Strahlendosis, reduzierte Artefakte, besseres Signal to Noise ratio (SNR)

Vorteile PET Stereotaxie

3D,


Metabolische und funktionelle Bildgebung,


Dynamische Studien,


Quantitativer Kontrast,


wenig Artefakte

Nachteile PET Stereotaxie

Bildrauschen, Ortsauflösung, Bildegistrierung schwer, nur axiale Schnittführung, geringe Verfügbarkeit, hohe Strahlenbelastung

FA Wert

fraktionelle Anisotropie --> Maß für die Anisotropie


--> 0= maximal isotrop


--> 1= maximal anisotrop

DTI Grundlage

Unterschiedliche Stärke und Anisotropie im Gehirn


Richtungsabhängigkeit der Anisotropie darstellbar

Farbskala DTI

richtet sich nach Orientierung des Eigenvektors

Vektorpräsentation

größter Eigenvektor definiert die Richtung des Diffsionstensors

FACT

fibre assessment of continuous tracking


--> Algorithmus


--> größter Eigenvektor gibt Hauptdiffusionsrichtung vor


--> Verbindung einzelner Voxel entsprechend des Winkels des größten Eigenvektors



Winkelabbruchkriterium

zu steiler Winkel der Hauptdiffusionsrichtung zwischen 2 benachbarten Voxeln

Seed Punkte

Mittelpunkt eines Voxels

Probleme DTI Tracking

feine Fasern werden nicht gefunden, aufgrund von gemischten Diffusionseigenschaften in einem Voxel

Typische Artefakte DTI

Suszeptibilitätsartefakte/ Distortions


--> Eddy Currents

Suszeptibilitätsartefakte

entsehen an Grenzflächen von Geweben mit unterschiedlicher Magnetisierbarkeit


--> erzeugen lokale Feldinhomogenitäten


--> Signalauslöschung


--> geometrische Verzerrung

Reduzierung von Distortions

-->geringere Echozeit bei EPI Sequenzen


--> Erhöhung der Bandbreite


--> kleinere Voxelgröße


--> retrospektive Korrekturen

klinische Anwendung DTI

Schlaganfall Diagnose


neurochirurgische OP Planung


Forschung