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15 Cards in this Set

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Motiv
elativ stabile Persönlichkeitseigenschaft, die beschreibt, wie wichtig einer Person eine bestimmte Art von Ziel ist
Motivation
Motiv steht zu Motivation wie Ängstlichkeit zu Angst, das erste ist ein dauerhaftes Persönlichkeitsmerkmal, das zweite situationsbedingt
Wie kann Motivation wirken?
Erwartung und Valenz 
(Rheinberg: erweitertes handlungstheoretisches Modell)
Motivation durch Kognition:
Arten der Erwartung
Situations-Ergebnis-Erwartung 
(Tritt das Ergebnis auch von selbst ein?)
Handlungs-Ergebnis-Erwartung
(Kann ich das Ergebnis durch eigenes Handeln herbeiführen?)
Ergebnis-Folge-Erwartung
(Führt das Ergebnis zu der erwünschten Folge?)
Voraussetzungen der Klausurvorbereitung
Man muss sich sicher sein, dass

-ohne Vorbereitung das angestrebte Klausurergebnis nicht eintritt
-durch eigene Vorbereitung das Ergebnis beeinflusst werden kann
-das Ergebnis entsprechende Folgen nach sich zieht
-die Folgen hinreichend wichtig sind
Formen des motivationalen Ausstiegs 
Lernen erscheint überflüssig
Lernen erscheint wirkungslos
die Lernergebnisse haben keine sicheren Folgen
die möglichen Folgen erscheinen wertlos
Quellen der Lernmotivation
Neugier
Interesse/Interessantheit
Flow-Erleben (optimales Erleben)
Merkmale von Selbstbestimmung
Leistungsmotiv
Leistungsmotiv
Auseinandersetzung mit Gütemaßstäben
Bezugssystem, in dem ein Ergebnis eine Bedeutung erhält
die Anforderung, die man an die eigene Leistung stellt

HE-Typ (Hoffnung auf Erfolg)
FM-Typ (Furcht vor Misserfolg)
Leistungsmotiv
- Kausalattribution -
Typische Attributionsmuster
HE-Typ beakErfolge: internal
Misserfolge: external
selbstwertdientlich; Erfolgserwartungszyklus

FM-Typ
Erfolge: external
Misserfolge: internal
selbstwertbeeinträchtigend, ggf. Hoffnungslosigkeitserwartung
Angst und Ängstlichkeit
Erregungs- und Spannungszustand 
somatische Empfindungen/Indikatoren
psychische Empfindungen/Indikatoren
Verhaltensreaktionen/Indikatoren
Bedingungen von Leistungsängstlichkeit
Lehrerverhalten
Lehrstoff und seine Vermittlung
schulbezogene Fähigkeiten
Bewertungskontexte
Prüfungssituationen
Verhältnis zwischen Schülern
lterliche Einstellungen
Theorien der Leistungsängstlichkeit
psychoanalytischer Ansatz
behavioraler Ansatz kognitiver Ansatz
Empirische Zusammenhänge
mit Schulleistung
mit Geschlecht
mit Motivation und Attribution