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9 Cards in this Set
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Was bestimmt die Leistungsunterschiede?
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Unterricht -> 25%
Motivation -> 25% Kognitive Eingangsvorraussetzungen --> 50% Unterricht und Motivation sind veränderbar Kognitive Eingangsvoraussetzungen sind nur bedingt veränderbar |
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Konzepte von Chancengleichheit
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Angebotsgleichheit
Ergebnisgleichheit |
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Konzepte von Chancengleichheit
- Maßnahmen (Deutschland) - |
Gesamtschule
nicht-koedukative Bildungsformen |
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Verteilungsprinzipien gesellschaftlicher Ressourcen
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Leistungsprinzip
Anciennitätsprinzip (ich warte schon am längsten) Ideologieprinzip Bekanntheits-/Beliebtheitsprinzip Vorrecht der Geburt Sozialprinzip Was ist gerecht? |
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Bildungsziele der Schule
( Weinert, 2000) |
Intelligentes Wissen
Anwendungsfähiges Wissen Flexibel nutzbare Schlüsselqualifikationen Lernkompetenz Sozialkompetenz Wertorientierung |
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Ein einfaches Modell schulischen Lernens
(Carroll, 1963) |
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Modell schulischen Lernens
(Bloom 1976) |
schrittweise Darbietung der Lerninhalte
bekräftigendes Lehrverhalten bei aufgabenbezogenen Lernaktivitäten hohe Anteile aktiver Lernzeit durch Eigenaktivität der Lernenden unmittelbare Leistungsrückmeldungen, Korrekturen, ggf. zusätzliche Aufgaben und Lernzeit |
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Bedingungen schulischer Leistungen in PISA
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Determinanten der Schulleistung (Zusammenfassung)
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Individuelle Faktoren
eher stabil: Intelligenz eher veränderbar: Motivation Unterrichtsqualität eher stabil: Lehrerpersönlichkeit eher veränderbar: Vermittlungsformen Kontextbedingungen eher stabil: Elternhaus, soziale Herkunft eher veränderbar: Schulklima |