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Was ist das ökonomische Prinzip?

Güter so einzusetzen, dass sie eine höchstmögliche Bedürfnisbefriedigung gewährleisten.

Was ist ein Unternehmen?

Ein Unternehmen ist ein sozio-ökonomisches System, das als planvoll organisierte Wirtschaftseinheit Güter und Dienstleistungen erstellt und gegenüber Dritten verwertet.

Was ist das sogenannte Spannungsdreieck der Leistungserstellung?

Warum gibt es Unternehmen?

Unternehmen gibt es, weil es menschliche Bedürfnisse gibt, Knappheit der Güter und Mechanismen und Institutionen und Informationsasymetrien/Transaktionskosten. Die Unternehmen lösen dabei das Organisationsproblem (Arbeitsteilung/Spezialisierung).

Was sind Produktionsfaktoren nach Gutenberg?

Gutenberg prägte bw Produktions- und Kostentherorie ○ Arbeitsleistung 3. Produktionsfaktor ○ Mathematische Kostenfunktionen ○ Optimierungskriterium Produktivitöt ○ Gutenberg weist jedoch auch darauf hin, dass sich der wirtschaftende Mensch mit seinen nicht quantitativ fassbaren, irrationalen Eigenschaften und Handlungsweisen nicht allein nach dem Rationalprinzip verhält und so die Entwicklung eines Unternehmens auch von einer Reihe sozialer und persönlicher Faktoren abhängt.

Woraus setzen sich Transaktionskosten zusammen?

Informationskosten = Kosten für die Beschaffung relevanter Informationen


Entscheidungskosten = Kosten für das Entscheidungskalkül


Verhandlungskosten


Durchsetzungskosten = Kosten zur Sicherstellung der vereinbarten Gegenleistung

Wie hat sich die BWL entwickelt? (Entwicklungsphasen der BWL)

Es gibt drei Entwicklungsphasen:


1. Der Taylorismus 1900 bis 1939 (= klassischer/traditioneller Ansatz) = mechanistisches Menschenbild)


2. Die Human Relations Bewegung (1930 bis 1960) (= Mayo, Maslow, Herzberg)


3. Die modernen Ansätze (1960 bis heute) (= Interdisziplinäre Ansätze, OE, Kulturansätze usw.)

Was zeichnet den Taylorismus aus?

Zusammenfassung Taylorismus (1900 - 1030):


Ø Nur ein bester Weg für eine Aufgabe (Wissenschaft und Studien)


Ø Wissenschaftlich basierte Auswahl des Personals


Ø Vergütung nach erbrachter Leistung


Ø Strikte Arbeitsteilung - Manager planen, Arbeiter arbeiten

Inwieweit unterscheidet sich das heutige Verständnis des „Managements der Ressource Mensch“ von dem Verständnis vor 100 Jahren?

• Mensch einer der kritischen Erfolgsfaktoren


Mitarbeiter als „Human-Investition”


Mitarbeiter als “Intrapreneur” und als „Wissensmanager“


Zentrum des betrieblichen Geschehens


neue Modelle der Arbeitsstrukturierung


Neue Anforderungen an Mitarbeiter und Manager

Was besagt die dynamische Theorie des Unternehmertums?

Konsument entscheidet sich, ob er Unternehmer werden will. • Der Unternehmer gründet ein Start-up und trifft ökonomische Entscheidungen. In dieser Start-up-Phase ist das Unternehmen noch keine eigenständige Firma. • Mit Abschluss der Start-up-Phase wird der Unternehmer zum Firmeneigner. Es kommt zum „foundational shift“, der Gründung der eigenständigen Firma. Die Ziele des Unternehmens sind nun verschieden von denen des Gründers. Unter welchen Voraussetzungen wird ein Konsument zum Unternehmer? • Unternehmen werden gegründet, wenn sie Transaktionsmethoden ermöglichen, die für Konsumenten nicht verfügbar sind und zu höheren Handelsgewinnen führen. • Der Unternehmer setzt Zeit, Mühe und Ressourcen zur Gründung einer Firma ein, um nach Gründung ein Residualeinkommen als Eigner der Firma zu realisieren. • Der (erwartete) Wert aus dem Unternehmen muss somit die (erwarteten) Kosten der Gründung der Firma übersteigen (Gründung als Investitionsentscheidung).