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68 Cards in this Set
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Wie wird Management nach Peter Drucker definiert? |
- Leadership - Direction (Was wollen wir erreichen? Business Mission) - Decision (Optionen auswählen) - Land- und Institutionsunabhängig - Organize Resources for the Results (Steuern) - Der Manager praktiziert Management und nichts anderes |
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Wie definiert Malik das Management? |
Management ist die Transformation von Ressourcen (von außen kommend) in Nutzen (zum Kunden hin abgebend). Transformation von Wissen in Nutzen.
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Was ist der Zweck des Managements nach Malik? |
komplexe Systeme sollen beherrschbar gemacht werden. Möglichst hin zur Selbstregulierung. Das kann man mit Zielen und Bonuszahlungen machen, aber Vorsicht bei falschen Zielen. (Keine Orientierung am Shareholder-Value!) |
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Ist Management erlernbar? |
Ja, die benötigten Werkzeuge können erlernt werden. Management ist weitgehend erlenbar. |
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Muss der Manager ein Spezialist in dem ihm untergebenen Fachbereich sein? |
Nicht unbedingt. Er sollte Grundwissen verfügen. Management ist jedoch weitestgehend unabhängig vom Fachbereich. Jeder Manager macht das gleiche. |
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Was ist der Beruf des Managers? |
Der Beruf des Resultate Erzielens. Er bedarf an Professionalität. |
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Wer ist Manager? |
Jeder, der Entscheidungen trifft ist zum Teil Manager. |
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Was ist Management nicht? |
- Status, Rang, Privilegien - BWL - auf Wirtschaft beschränkt - nur Menschenführung - Geschäftemachen - Wissenschaft |
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Ist Management ein Erfolgsfaktor? |
Ja, Management ist der wichtigste Erfolgsfaktor, weil ALLES davon abhängig ist! |
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Welche Bedeutung hat Management für die Einzelperson? |
Transformation von Bildung in Ergebnisse erzeugt persönlichen Erfolg. |
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Welche Bedeutung hat Management für die Gesellschaft? |
- Steuert die Transformation von Ressourcen in Ergebnisse - bestimmt die Qualität von Produkten und Dienstleistungen - Wohlstand, Produktivität, Innovationskraft, Nutzung der Ressourcen, Gesundheitszustand (Burn-Out), Bildungsniveau hängen von Management ab.
Beispiel: Afrika hat viele Ressourcen aber ein extrem schlechtes Inhouse-Management --> Keine gute Organisation, kann seine Ressourcen nicht für die Gesellschaft nutzen. Deutschland hat so gut wie keine Ressourcen, aber es läuft trotzdem. (vgl. Meier 2014) |
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Was verbirgt sich hinter der Allgemeingültigkeit des Managements? |
Management ist unabhängig von Kultur, Produktart, etc. Es gibt NUR richtiges und gutes Management! "Doing the right things right" |
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Was ist richtiges Management? |
= Effektivität: beachtet Grundsätze und zu erledigende Aufgaben! |
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Was ist gutes Management? |
= Effizienz: Nutzt die richtigen Werkzeuge! (z.B. bei einer Sitzung: Agenda, etc.) |
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Was ist ein Controller im allgemeinen Verständnis? |
Ein Controller ist der Informationsversorger der Führung. Er bringt die Sicht, um nicht im Nebel zu Managen. (BWL-Begleiter). |
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Was ist ein Controller im sachbezogenen Sinne? |
Der Controller sorgt mit Methodik dafür, dass das Unternehmen das Gewinnziel erreicht. Deshalb gehört das interne Rechnungswesen als "Methodik" zum Controlling. |
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Was ist ein Controller im personenbezogenen Sinne? |
Der Controller sorgt dafür, dass jeder sich selbst kontrollieren kann. Deshalb arbeitet das Controlling mit Planung und Plan-Ist-Vergleichen. |
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Was ist ein Controller im rollenbezogenen Sinne? |
Der Controller ist der BWL-Begleiter für das Management? |
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Wie ist das Controlling nach Horvath definiert? |
Controlling koordiniert das Planungs- und Kontrollsystem sowie die Informationsversorgung um Ergebnis- und Sachziele der Unternehmung zu erreichen. |
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Wie ist das Controlling nach Deylhe/Hauser definiert? |
Controlling ist der gesamte Prozess der Zielfestlegung, der Planung und der Steuerung im finanz- und leistungswirtschaftlichen Bereich. Controlling umfasst Tätigkeiten wie Entscheiden, Definieren, Festlegen, Steuern und Regeln. Controllingorientierte Führung ist ziel- und planungsorientiert, antizipativ (Abweichungen aufnehmen), adaptiv (Zielanpassung) und dezentral. |
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Was sind die Aufgaben eines Controllers? |
- sorgt für Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und Prozesstranparenz --> Klarheit - koordiniert ganzheitliches (unternehmensübergreifendes), zukunftsorientiertes Berichtswesen - unterstützt Entscheidungsträger - Informationsversorgung - gestalten des Rechenwerks |
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Wie unterscheiden sich Controller und Manager grundsätzlich? |
Manager ist verantwortlich. Controller schafft nur Transparenz! |
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Wie unterscheiden sich die Aufgaben von Management und Controlling? |
Mangement führt (personenbezogen) durch Kompetenz, Beurteilung und Förderung und trägt Verantwortung Controlling (sachbezogen) plant, steuert und setzt Ziele fest. |
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Wie funktioniert die Informationsversorgung der Führung durch das Controlling? (Schaubild, wichtig!) |
Von außen kommen externe Einflussfaktoren, wie etwa das Nachfrageverhalten oder Rahmenbedingungen. Das Unternehmen setzt sich selbst Ziele (Marktführerschaft, Aktienkurs, …) . Die Umsetzung dieses Ziele wird Kybernetischen Regelkreis abgehandelt (siehe unten). Die Umsetzung (Realisierung) ist hier die Leistungserstellung. ("Input, PutPut, Output"). (kein Personenbezug, nur Sachbezug!) |
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Was bedeutet kybernetisches Controlling? |
Kybernetisches Controlling bedeutet lernen aus Abweichungen auf allen Planungs - und Kontrollebenen des Unternehmens. |
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Wie funktioniert der kybernetische Regelkreis? (Schaubild, wichtig!) |
Es gibt eine Verkettung von Planung und von Kontrolle durch die Ebenen des Unternehmens. Von oben nach unten kommen Entscheidungen. Von unten nach oben kommt das Feedback.
Je höher umso stabiler sind Entscheidungen. Beispielsweise ist das Leitbild sehr stabil, das Ziel des Unternehmens. Auf nächster Ebene kommt die Strategie, sie ändert sich je nach Bedarf und man muss sie mehrmals im Jahr anschauen und den Kurs korrigieren. Sie orientiert sich am Leitbild. In der operativen Planung werden Dinge umgesetzt. Man muss aus den gegebenen Entscheidungen das Beste daraus machen, hat aber keinen Einfluss auf die Strategie oder das Leitbild.
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Was ist die Leitfrage beim Integrierten Management-System (IMS)? |
Wie kommt man durch richtiges und gutes Management vom Unternehmenszweck zu den Resultaten? |
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Welche Bestandteile (Ergebnisverantwortliche Einheiten) hat das IMS und nach welchen Kriterien ist es aufgeteilt? (Landkarte, Schaubild, wichtig!) |
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Welchen Zweck haben die Ergebnisverantwortlichen Einheiten (EVE) im IMS? |
Gestaltung, Lenkung, Entwicklung. Leiter der EVEs sind für das Management verantwortlich. |
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Was bedeutet Universalität und Skalierbarkeit im Zusammenhang mit dem IMS? |
Universalität: Art der Organisation ist egal. IMS ist überall anwendbar. Skalierbarkeit: Größe der Organisation ist egal. EVEs (Komponenten) sind immer gleich, nur größer oder kleiner. |
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Wie kommt man nach dem IMS vom Unternehmenszweck zu den Resultaten? (Schaubild) |
Links oben: Langfristige, sachbezogene Entscheidungen. Beispiel: Wir wollen Marktführer durch Billig-Preise werden Links unten: Kurzfristige, sachbezogene Entscheidungen. Beispiel: Wir kaufen da ein, weil es billiger ist. Rechts oben: Langfristige, personelle Entscheidungen. Beispiel: Wir sind wenige, hochqualifizierte Arbeiter Links unten: Kurzfristige, personelle Entscheidung. Beispiel: MA hat seine Leistung erreicht und wird befördert |
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Was sind die langfristigen, unternehmensbezogenen EVEs im IMS und was sind ihre Inhalte? |
1 Unternehmenspolitik und Corporate Governance Übergreifende Aspekte wie Gesetze, Richtlinien, Standards, Leitbilder, Business Mission werden festgelegt. Diese gelten sehr lange. Muss eventuell in anderen Kulturen angepasst werden. Zu eng: Keiner traut sich was. Zu lasch: Jeder macht was er will.
2 Strategie (Planung) Gilt für jeweiligen Geschäftsbereich in einer Unternehmung. Beispiel: Ausrichtung, Produktportfolio, Marktauswahl
3 Operative Planung Konkrete Umsetzung der Pläne
4 Organisationsstruktur Konkretisiert am Organigram. Wird durch Strategie beeinflusst.
5 Jahresplanung / Budgets Operative Planung + organisatorischer Rahmen = Budgets (mit Hilfe des Controllings)
6 Unternehmensentwicklung Anpassung der Auf- und Ablauforganisation. Beeinflusst Organisationsstruktur, je nach Planung des Managementnachwuchses
7 Funktionendiagramm Wer nimmt in der Organisation welche Funktion wahr (stellt Bezug von Organisationsstrukur - Mitarbeiter her)
8 Jahresplanung auf Mitarbeiterebene / Persönliche Jahresziele Wird in individuelle Zielvorgaben für Stelleninhaber umgesetzt. Die Jahresziele sind mittig in der Landkarte, da sie eine zentrale Stellung für wirksame Führung einnehmen.
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Was sind die kurzfristigen, mitarbeiterbezogenen EVEs im IMS und was sind ihre Inhalte? |
8 Konkretes Führungshandeln Umsetzung der Jahresziele in konkretes Führungshandeln
9 Projekte und Aufträge Nicht große, bereifsübergreifende Arbeiten um Jahresziele an ständig wechselnde Lage anzupassen
10 Persönliche Arbeitsmethodik Jahres-, Monats-, Tagesziele als Input für das individuelle Handeln. Sollte Selbstregulierend sein.
14 Individuelle Leistungs- und Führungsergebnisse (Resultate) Resultate vom Unternehmen, die der Kunde bezahlt und damit den Zweck des Unternehmens rechtfertigen.
13 Handeln / Ausführung / Verhalten Wird stark von (10) durch die vereinbarten Ziele und der eigenen Arbeitsmethodik beeinflusst. Das Gehalt spielt auch eine Rolle.
15 (Selbst )-kontrolle Soweit möglich und sinnvoll sollte der MA selbst in die Lage versetzt werden, sich selbst zu kontrollieren. Er braucht klare Ziele und einen Kontrollmechanismus. -> Selbstkontrolle als Ziel |
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Was sind die langfristigen, mitarbeiterbezogenen EVEs im IMS und was sind ihre Inhalte? |
16 Leistungsbewertung Leistungsergebnisse sind Input. Einkommen sollte Output sein.
17 Individuelle Potentialbeurteilung / Laufbahnplanung Individuelle Laufbahn eines MA ausarbeiten
18 Individuelle Mitarbeiterentwicklung Individuelle Entwicklungsprogramme (Schulungen) für MA ausarbeiten
20 Managemententwicklungs- nachwuchsplan Speziell für Führungskräftenachwuchs bedarf es Entwicklungsprogramme (18). Ausgehend vom Funktionendiagramm führt die Stellengestaltung das Job Design, zur eigentlichen Individualisierung der Organisationsstruktur, bis hin zur Stelle eines einzelnen Mitarbeiters in der Gesamtstruktur.
21 Stellenbewertung / Einkommensgestaltung Ableitung der Stelle. Aufgaben und Schlüsselprobleme sind Ursprung der Stelle. Leistungsbeurteilung bestimmt Gehalt.
22 Stellengestaltung Job Design
23 Aufgaben und Probleme der Stelle Aufgaben und Schlüsselprobleme (Assignments) + Jahresplanung + Budget = Jahresziele für den Stelleninhaber -> Leute an die Grenzen führen aber niemals mehr drauflegen.
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Was sind die kurzfristigen, unternehmensbezogenen EVEs im IMS und was sind ihre Inhalte? |
25 Operative Steuerung dispositiver Systeme (Dispositives System: Daten aufnehmen, historisieren und bereitstellen) Input: operative Planung + Jahresplanung Output: Steuern Prozesse, kurzfriste Arbeitsprogrammierung der einzelnen Mitarbeiter Bsp: Produktionssteuerung, Lagerbewirtschaftung
Ergebnisse werden summiert und aggregiert.
24 Summe der Leistungs- und Führungsergebnisse Kontroll - und Steuerungsinputs fließen in das dispositive System
26 Controlling und Berichtswesen Daten aus auf (24) werden ausgewertet und fließen in die dispositiven Systeme oder in die längefristig operierenden Elemente nach Quadrant 1.
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Welche Bestandteile hat das General-Management-Modell? |
- Umfeld: Hier muss der Zweck erfüllt werden - Governance: Wertvorstellungen und Regeln - Strategie: festelegen der Positionierung im Umfeld - Struktur: ist robust und macht lebensfähig. - Kultur: fokussierung auf Leistung, Verantwortung, Wirksamkeit. Muss erträglich sein. - Führungskräfte: Verantwortung für Strategie, Struktur und Kultur (zentral) |
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Wie ist das Unternehmen aus Sicht des Umfelds zu sehen und wie überlebt es dort? |
Das Unternehmen ist ein Subsystem des Umfelds. Es muss sich im Umfeld gut auskennen um zu überleben. |
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In welche Bereiche und Stakeholder ist das Umfeld im GMM untergliedert? |
Stakeholder (äußere Faktoren): Medien, Staat, Kunden, Konkurrenten, Kapitalgeber, Lieferanten, Arbeitnehmer Bereiche (Sphären): Wirtschaftlich, Technologisch, Sozial, Ökologisch
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Was ist der oberste Grundsatz in der Corporate Governance im GMM? |
Orientierung am Kunden! Was ist richtige Führung eines Unternehmens? Was muss das Management machen um ein starkes, gesundes, lebensfähiges Unternehmen zu schaffen / erhalten? Ökonomische Leistung für den Markt: Ein zufriedener Kunde bezahlt einen auskömmlichen Preis. Die Qualität dieses Gewinns ist entscheidend.
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Warum sind Stakeholderansatz und Shareholderansatz für die Corporate Governance Unsinn? |
Stakeholder: Der Kunde wird hier nur als Stakholder betrachtet. In wirklichkeit ist dem Kunden das Unternehmen, dessen Lieferanten und andere Stakeholder scheissegal. Ihn interessiert nur das Produkt! Shareholder: Der Shareholder Value spiegelt nur die Leistungs des Managements wider, nicht die des gesamten Unternehmens! Es wird hier die Gewinnverteilung fokussiert, welche eigentlich nur ein Teilaspekt sein sollte! GEFÄHRLICH! |
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Auf was basiert die Corporate Governance? |
Auf der Business Mission. |
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Was ist die Business Mission? |
Der Auftrag eines Unternehmens, zu dessen Erfüllung es gegründet wurde. Alle Ergebnisse sind daran zu messen. Dazu gehören auch unternehmenspolitische Leitlinien! |
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Woran wird die Richtigkeit einer Business Mission gemessen? |
Am Gewinn! Tue ich das richtige richtig? (Effektivität+Effizienz) |
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Auf welche drei Fragen muss die Business Mission eine Antwort geben? |
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Was sind die Schlüsselgrößen (Erfolgsfaktoren) einer Business Mission nach Peter Drucker? |
- Gewinnerfordernis: Erfordernis leitet sich aus dem Unternehmenszweck ab - Liquidität: Ohne Liquidität geht nix mehr. Ohne Gewinn schon! - Attraktivität für gute Leute: Gute Leute halten. Schlechte Leute abschieben. - Marktstellung: des eigenen Unternehmens und der Konkurrenz! - Innovationsleistung: Konkurrenzfähig bleiben! Time-to-Market - Produktivität: Überprüfung durch Kennzahlen |
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Wieso ist eine Strategie wichtig?
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Die Unternehmensumwelt ändert sich ständig, während alle Unternehmen die gleiche Möglichkeiten besitzen. Dezentralisierung und Verflachung der Hierarchie verstärken diesen Effekt.
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Wie definiert Gälweiler Strategie? |
Bevor man etwas beginnt, systematisch zu durchdenken, wie man von Anfang an handeln muss, um auf Dauer im Geschäft erfolgreich zu sein. |
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Was ist die Annahme von Gälweiler bezüglich Unternehmensführung? |
Das Rechnungswesen ist zu operativ für Strategieentwicklung und damit irreführend! (z.B. Orientierung am Gewinn --> viel zu kurzfristige Reaktionszeiten --> down) |
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Was ist Ziel und Zweck des kybernetischen Konzepts zur Strategieentwicklung nach Gälweiler? |
Ziel: langfristig gesundes und lebensfähiges Unternehmen Zweck: Schaffung erwünschter Zustände und Vermeidung unerwünschter Entwicklungen. |
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Welche Aufgabenbereiche hat das Navigationssystem nach Gälweiler? |
- Strategische Führung - Operative Führung |
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Welche Orientierungsgrundlagen hat das Navgationssystem nach Gälweiler |
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Welche Steuerungsgrößen hat das Navgationssystem nach Gälweiler und wie ist deren Zeithorizont? |
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Wie ist die Steuerungsgröße Liquidität nach Gälweiler zu betrachten? |
Liquidität: Erste, gleichzeitig kurzfristige Steuerungsgröße Ausgaben und Einnahmen nix gut für Steuerung Für längere Weitsicht: Mehr Faktoren einbinden -> Niemals alleine aus Liquidität den betriebswirtschaftlichen Erfolg schließen, umgekehrt ist es aber meist möglich. |
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Wie ist die Steuerungsgröße Erfolg nach Gälweiler zu betrachten? |
Erfolg: Betriebswirtschaftlicher Erfolg läuft der Liquidität logisch, kausal und zeitlich voraus. Aufwand und Ertrag nix gut für Steuerung des Erfolgs Kernaufgabe des Rechnungswesens |
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Wie ist die Steuerungsgröße Bestehende Erfolgspotentiale nach Gälweiler zu betrachten? |
Als langfristige Erfolgsvorsteuerung. Ihre Ergiebigkeit und Dauerhaftigkeit ist zu verstehen. Zentrale Größen sind die Marktposition und die daraus resultierende Kostenuntergrenze, um Preiskämpfe zu gewinnen. |
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Wie ist die Steuerungsgröße Neue Erfolgspotentiale nach Gälweiler zu betrachten? |
Frage nach Kunden/Anwenderproblem Kenntnis der Substitutionsdynamik (Beispiel: Schlüssel -> Zugriffsschutz: Alternative: Fingerabdruckleser) |
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Was sind die acht strategischen Hauptfaktoren für dauerhafte Ertragskraft laut der PIMS-Studie, wie sind diese definiert und wie wirken sie? (wichtig, ein paar auswendig lernen!) |
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Welche sind die Bestandteile des Standardmodells der wirksamen Führung von Menschen? |
Die heilige Dreieinigkeit (magic Triforce): - Grundsätze: Ergebnisse sind wichtig, Stärken der Mitarbeiter fördern, Beitrag für gesamte Unternehmung leisten. - Aufgaben: Für Ziele sorgen, Aufgaben organisieren, Kontrollieren - Werkzeuge: Regelmäßige Sitzungen, Berichte verfassen, Mitarbeiter bewerten |
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Welche sind die Schichten des erweiterten Modells der Führung von Menschen? |
1. Verantwortung 2. Grundsätze 3. Kommunikation 4. Management von Bekanntem 5. Management von Neuem |
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Welche sind die Aufgaben und Werkzeuge des erweiterten Modells der Führung von Menschen? |
Aufgaben: - Für Ziele sorgen - Organisieren - Entscheiden - Kontrollieren, Messen und Beurteilen - Fördern von Menschen Werkzeuge: - Reports und schriftliche Kommunikation - Job Design und Assignment Control - Persönliche Arbeitsmethodik - Budget und Budgetierung - Leistungsbeurteilung - Systematische Müllabfuhr |
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Was ist das höchste Ziel der Führung von Menschen? |
Für die Selbstorganisationsfähigkeit eines Unternehmens zu sorgen. |
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Welches sind die Grundsätze des Managements (von Menschen) (Aufzählung) |
- Ausrichtung auf Resultate - Beitrag zum Ganzen leisten - Konzentration auf Weniges - Stärken nutzen - Vertrauen schaffen - Positiv denken (xD) |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Ausrichtung auf Resultate"? |
Management ist der Beruf des Resultate erzielens. Es geht um die Erreichung von Zielen und Erfüllung von Aufgaben. Wer das nicht kapiert ist ungeeignet. (gilt nicht für Privatleben) |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Beitrag zum Ganzen leisten"? |
MA dazu bringen ihren Beitrag zu leisten. Beiträge einer Position identifizieren / festlegen (Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen berücksichtigen) Ideal sind Spezialisten, die sich ins Ganze integrieren! |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Konzentration auf Weniges"? |
Grundsatz gilt für komplexe Situationen, in denen man Optionen wählen muss. Sehr gute Arbeit nur durch Konzentration möglich. Zeitmanagement hilft diesen Grundsatz zu erfüllen. |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Stärken nutzen"? |
Es müssen die Stärken der Mitarbeiter gefördert werden. Nur dadurch wird er herausragend. Schwächen zu bekämpfen bringt nichts, der MA wird dadurch mittelmäßig. Menschen so akzeptieren, wie sie sind und niemals Persönlichkeit verändern. |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Vertrauen schaffen"? |
Vertrauen ist wichtig damit Motivation entsteht, ist aber kein Führungsstil. Zuhören, echt sein, charakterlich integer sein, Intriganten entfernen. |
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Was versteht man unter dem Grundsatz "Positiv denken"? |
Chancen sollen im Vordergrund stehen, nicht die Probleme. Probleme als Chancen sehen. Motivation sollte von innen heraus kommen. Nicht heulen, wenn mal was nicht klappt. (oder auch: ENDLICH IST DIESES DRECKSSTUDIUM VORBEI!!!!) |
