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43 Cards in this Set

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Grundgesamtheit

Alle potentiell relevante Objekte oder Elemente, die ein gemeinsames Merkmal aufweisen

Stichprobe

Bezieht sich immer auf eine begrenzte Anzahl von Objekten aus der Grundgesamtheit

Repräsentative Stichprobe

Stichprobe, welche die Grundgesamtheit abbildet

Randomisierung

Zufällige Auswahl einer Stichprobe

statistische Masse

Gesamtheit der untersuchten Objekte

statistische Einheit

Ein einzelnes Untersuchungsobjekt

Merkmal

Eigenschaft eines Objekts

Merkmalsausprägung

Antworten /Werte der Merkmale

Operationalisierung

Festlegung der Art und Weise wie ein Merkmal erfasst werden soll

Variable

Merkmal /Eigenschaft von Personen /Gruppen etc mit mindestens zwei Ausprägungen

Unabhängige variable

Erklärende variable zb Ernährung


The variable being changed or controlled

Abhängige variable

zu erklärende variable zb Gesundheitszustand


The variable being tested and measured

Gruppen

Name einer einzelnen Merkmalsausprägung

Körpergewicht

Klassen

Zusammenfassung von Gruppen

60 - 65kg

Merkmalstypen

Quantitatives Merkmal


-durch Zahlen erfassbar


- die zur Verfügung stehenden Ausprägungen stellen keine klar abzugrenzenden Kategorien dar



Qualitatives Merkmal


- durch Wörter erfassbar


- die zur Verfügung stehenden Ausprägungen stellen klar definierte und abgrenzbare Kategorien dar

Variablen

Diskret


- haben eine endliche Anzahl an Ausprägungen, (ganze Zahlen)


Z.b. Alter in Jahren 20, 88



Stetig


- unendlich viele Ausprägungen kann jeden Zahlenwert annehmen z.b. Temperatur in Grad Celsius 18,5 20,7 Gewicht und Längen

Nominalskala

Stufe 1 des Messens



Keine Aussage der Wertigkeit qualitatives Merkmal das heißt Wörter


Beispiel Familienstand Nationalität

Ordinalskala

Stufe 2 des Messens


es gibt eine Wertigkeit oder Rangfolge


größer kleiner relation


qualitatives Merkmal Wörter


Beispiel Schulabschluss Steuerklasse

Intervalskala

Stufe 3 des Messens


Antworten stehen in sinnvollen Verhältnissen


keinen absoluten Nullpunkt


der Abstand zweier aufeinanderfolgender Skalenwerte ist nun sinnvoll interpretierbar da er konstant ist


quantitative Merkmale zahlen


z.b. Temperatur in Celsius Jahreszahl

Verhältnisskala

Stufe 4 des Messens besitzt einen absoluten Nullpunkt der Abstand zweier aufeinanderfolgender Skalenwerte ist nun sinnvoll interpretierbar da er konstant ist quantitative Merkmale zahlen z.b. Größe Gewicht

Häufigkeitstabelle

Urliste

Ungeordnete Auflistung aller Daten

Absolute Häufigkeit

Menge oder Anzahl einer Merkmalsausprägung

Relative Häufigkeit

Absolute Häufigkeit geteilt durch n

Relative Häufigkeit in Prozent

Relative Häufigkeit mal 100

Absolute häufigkeitssumme

Aufsummierung der absoluten Häufigkeit

Relativer oder kumulative Häufigkeit Summe

Prozentuale Aufsummierung

x, mo - Modalwert Mode

Der am häufigsten beobachtete wert

Mittelwert Durchschnittswert

Werde, die sich weit abgrenzen können das Ergebnis sehr verändern!

Median

Wert der sich genau in der Mitte der geordnete Stichprobe befindet

Graphische Darstellungsmöglichkeiten

Stetig - polygon


Kategorisiert - Histogramm


Diskret - Kreisdiagramm, Balkendiagramm

Arithmetische Mittel/Mittelwert

Die Summe der Einzelwerte dividiert durch deren Anzahl, allgemein bekannt als Durchschnitt

Range / Spannbreite

Erstreckung einer Merkmalsausprägung


R=x(max) - x(min)

Lagemaße

Beschreiben das Zentrum der Daten

Streuungsmaße

Beschreiben die Variabilität des Merkmals, die Streuung der Daten um dieses Zentrum

Quantil

n*0,25=abgerunden+1

Varianz

Streuung um den Mittelwert


Mittlere quadratische Abweichung vom Mittelwert


Für die Grundgesamtheit /n-1

Standardabweichung

Wurzel aus der Varianz


Average deviation of the named characteristic from the average


->can see if the group is homogeneous; if the average is a suitable measure for the group

Variationskoeffizient


Relativ Standardabweichung

Kennzahl- beschreibt die Streuung eines Merkmals


V=s(SD)/Mittelwert


Auch in Prozent anzugeben


Zeigt wie homogen eine Gruppe ist

Standardfehler

SE=SD/Wurzel✅n


Mittlere zufällige Abweichung der Stichproben Ergebnisse von wahren Wert der Grundgesamtheit


->Aussage über die Genauigkeit eines Stichprobenwertes


Konfidenzintervall

Bereich in der Grundgesamtheit um den Mittelwert herum, in dem der Populationswert (wahre Wert) erwartet wird


Je kleiner, desto präzisier der Wert


Zu breites CI kann auf zu kleine Stichproben Größe hinweisen

Signifikanztest

1 Formulierung der Null- und Alternativhypothese


2 Festlegung des Signifikanzniveaus


3 Prüfgröße und Verteilung der Prüfgröße bestimmen (zu Wert;t Wert)


4 Ablehnungsbereich der null Hypothese kennzeichnen


5 Prüfgröße berechnen und eine Entscheidung über die Nullhypothese treffen

Prüfgröße